Mundstück für Klassik?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Trötenlizzy, 17.März.2019.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wie wahrscheinlich ist das?
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Kann ich Dir nicht beantworten, jedoch @bebob99 .....
    der es schrieb....



    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18.März.2019
  3. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich hatte in den vergangenen 10 Jahren einmal ein eingerissenes Polster an der S-Bogen Klappe. Alle anderen Probleme waren "Blatt schief aufgespannt" und einige wenige "Riss im Blatt". Nichts was mich bewogen hätte, das Mundstück wieder runter zu machen um es noch einmal getrennt prüfen zu können. Das Blatt kann ich auch wechseln wenn das Mundstück schon am S-Bogen ist. Sogar besser, weil ich das Teil besser greifen kann als nur das Mundstück alleine. Zerkratze Rails, abgesplitterte Tips oder Risse im S-Bogen sind mir bisher erspart geblieben. Ich hoffe doch, dass das nicht ein extremer statistischer Ausrutscher ist und ich demnächst als Ausgleich mit einem Kombiproblem rechnen muss, damit das Universum wieder rund läuft. Aber ich hatte mal ein Mundstück, bei dem am Schaft ein Stück ausgebrochen war. Mit dem Handballen nicht zu dichten, aber am Kork aufgeschoben war es dicht. ;)

    Aber mir geht es auch nicht um ein paar gesparte Sekunden. Der Zeitgewinn ist sicher vernachlässigbar. Es ist vielmehr die gefühlte Unnötigkeit, es auf bloßen Verdacht hin in zwei Schritten zu machen, nur um jedes mal festzustellen - nein war doch in Ordnung. Das darf jeder so machen, wie er oder sie glaubt, dass es funktioniert. Da ist auch viel Psychologie dabei.

    Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht sicher sind, ob sie das Licht ausgeschalten haben, wenn sie es nicht noch einmal extra einschalten, nur um es dann bewusst auszuschalten - selbst wenn es ohnehin dunkel ist. Es könnte ja auch die Lampe kaputt sein oder Stromausfall. Also sicherheitshalber noch einmal einschalten...

    Es gibt Tage da kann ich das nachfühlen. Meist stören mich ineffiziente Handgriffe aber mehr als vielleicht nötig.

    Ah, hatten wir schon das Selmer S90 als Mundstück für klassischen Saxophon Sound? Irgendwie kommen wir gerade wieder etwas vom Thema ab.
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Da bin ich bei Dir. Ich mach es mal so, mal so, hängt auch davon ab ob ich das Mundstück einfach auf dem S-Bogen gelassen habe oder nicht.

    CzG

    Dreas
     
  5. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ist man in der Lage, das Mundstück ordentlich zusammenzubauen, dann braucht man den Plopptest (egal in welcher Variante..+/- S-Bogen) eigentlich nur, wenn es Probleme beim Spielen gibt. So handhabe ich es. Oder beim Testen neuer Mundstücke.
    Aber jedes Mal vor Spielbeginn dieser Test? Gut, kostet nicht viel Zeit and u look like a pro :D
    Ich mach's aber nicht. Eben nur bei Auffälligkeiten.

    @bebob99 Du spielst ja ein AL3 (?) und dort den Plopptest nicht zu bestehen ist meiner Erfahrung nach schon sehr schwer.
    Ich habe vor kurzem vom AL3 auf ein Mundstück mit größerer Öffnung gewechselt. Auf dem AL3 war der Plopptest mit welchem noch so shitty Blatt auch immer kein Problem, auf der 6*er Öffnung sah das schon anders aus.
    Ich denke, dass ist eben durch die geringe Öffnung bedingt. Evtl auch durch die Bahnlänge, aber da hab ich 0 Ahnung von.
     
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