Mundstück Wechsel

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Theos, 7.Februar.2017.

  1. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Sei froh. ;) Viele entwickeln schon gleich am Anfang das G.A.S. (gear acquisition syndrome) und haben dann alle Schubladen voll mit Mundstücken und allem möglichen anderen Kram (ich zum Beispiel :)) Das heißt, Du hast direkt mit einem 7er-Mundstück angefangen? Das ist ambitioniert. ;) Die meisten fangen ja mit 4C an. Ich spiele jetzt auch ungefähr vier Jahre, und ich habe letztens überlegt, ob ich mal ein 7* von Expression probieren soll. Mein Standardmundstück jetzt ist das 6* von Expression, mit dem ich sehr zufrieden bin, ein guter und dazu preiswerter Allrounder.
     
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  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ja,
    schreib mal alle Kriterien auf, die für Dich ein flexibles Mundstück ausmachen. Wir sind hier alle Anfänger, wollen in einen Laden gehen und das ultimative Mundstück finden.
    Ich persönlich finde weder das von Dir empfohlene OL Tonedge noch das Meyer als flexibel und habe daher beide wieder abgestoßen. Und ja, ich habe nicht nur eines ausporbiert.
    JEs
     
  3. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Nun, so hat jeder seine eigenen Erfahrungen.
     
  4. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Absolut richtig, ich denke deine Beispiel Mundstücke sind schon typische Allrounder , die auch immer wieder gerne vorgeschlagen werden, nur vielleicht nicht für alle, wenn auch für die Meisten.
    Für mich ist es wichtig, dass sich ein Mundstück gut anfühlt im Mund, keine Maulsperre ist.
    Ich hab zb einen Überbiss, und finde Mundstücke, die etwas flacher geschnitten sind, einfacher zu spielen, wenn dann noch Kammer und Bahn Stimmen und symmetrisch sind, ist das schon eine gute Ausgangsbasis. Mit Berg Larsen Metal Mundstücken komme ich zb nicht klar, BL Kautschuk geht besser...
     
  5. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Danke!

    Interessanterweise spiele ich verschiedenste Mundstückgrößen durch Sopranino bis Bari, dennoch sind mir Metallmundstücke auf dem Alt und Tenor zu "dünn" vom Mundgefühl.
     
  6. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Es geht mir dabei überhaupt nicht um das Material oder den gesamten Umfang, sondern die konkrete Form. Bei BL ist der Anfang des Mundstück-Rückens relativ weit vorne, also dichter an der Tip, als bei vielen anderen.Der Teil, wo die Zähne aufliegen, ist dadurch sehr schräg, also steigt steiler nach oben, was für meine Mund und Zahnstellung unangenehm ist.Peter Ponzol ist auch so ein Kandidat.Bei den BL Kautschuk-Mundstücken verläuft der Teil flacher, das ist für mich angenehmer, obwohl das Mundstück insgesamt dicker ist.
    Tendenziell sind mir dünnere Mundstücke aber schon lieber, ich spiele auf Alt, Tenor und Bariton Metall.
     
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  7. macpom

    macpom Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man ein Mundstück erst nach einer langen Einspielzeit richtig beurteilen kann. Wenn es im Geschäft gut funktioniert, ist das allenfalls ein Anfang. Über viele Wochen und Monate gespielt und die passenden Blätter gefunden, schärft sich das Bild. Wenn man die Mundstücke ständig wechselt, wird man kaum ankommen.
    Ich vermute, dass kein Mundstück in allen Belangen perfekt ist. Das trifft auch auf Saxophone zu. Die kleinen Kompromisse kompensieren zu lernen ist das, was dann zu einem Top Mundstück führt.

    Andreas
     
  8. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Was als Anfänger unmöglich ist, deshalb ist da der Rat, ein 4C von Yamaha oder ein 4* von Expression zu nehmen ja der beste. Vermutlich wird es kaum einen Anfänger geben, der damit nicht klarkommt.

    Im direkten Vergleich mit den 4Cs der Yamaha 275/280-Besitzer hier habe ich festgestellt, dass mein 4* von Expression offener war, mehr "freeblowing", wenn man das so sagen kann. Ist ja auch ein Nachbau eines amerikanischen Babbitt (http://theowanne.com/knowledge/mouthpiece-museum/otto-link), wenn ich das richtig verstanden habe. So war der Ton von Anfang an voller. Mit einem 4C habe ich das am Anfang absolut nicht hingekriegt, was ich mit meinem 4* hingekriegt habe.

    Was aber natürlich völlig nebensächlich ist, denn was kriegt man als Anfänger schon hin? Je länger ich aber spiele, desto mehr denke ich, warum so viel Geld für ein Mundstück ausgeben? Das einzige, was zählt, ist der Ton, der rauskommt. Und der hängt vom Können des Spielers ab. Selbst Sanborn würde auf einem Expression RvB immer noch wie Sanborn klingen. ;)

    Für mich ist das Expression RvB momentan noch "too much", obwohl ich eins besitze. Ich arbeite mich jetzt über das 6* langsam an das RvB heran. Und die ganzen (guten) Expression-Mundstücke zu kaufen hat mich nicht arm gemacht.

    Das einzige, was ich gern noch mal ausprobieren möchte, wäre ein Metallmundstück, denn das gibt es nicht von Expression. Aber auch da gibt es sicherlich preiswerte Alternativen, und man muss nicht gleich 500€ für ein Mundstück hinlegen (was ich persönlich wirklich gesponnen finde. Aber da kann natürlich jeder anderer Meinung sein).
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Februar.2017
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  9. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ja. Kann man anderer Meinung sein.
    Für mich ist unerheblich, ob ein Artikel das Geld wert ist. Für mich ist ausschließlich wichtig, was ich mir Wert bin. Und wenn es das 500-Euro-Mundstück wäre, was mir die Erzielung meines Traumsounds ermöglichen würde, würde ich es kaufen, wenn ich es mir finanziell leisten könnte.

    LG Bernd
     
  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Also, Kriterien gibt´s keine? Nur Deine Meinung? Verstehe.
    JEs
     
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    @Bereckis : weisst Du jetzt was ich meine?
     
  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ist immer so ein Ding womit Jemand besser zurecht kommt. Ich kenne Schüler, die vom Expressionmundstück zum Yamaha gewechselt haben und damit besser klar kamen. Hängt immer von der einzelnen Person ab.
    Und David Sanborn würde auf einem Expression nicht wie er klingen, sondern ziemlich anders. Das RVB ist auch kein anderes Mundstück, sondern nur eine grössere Öffnung. Expression ist auch nicht der Hersteller, sondern Babbitt stellt die her. In Amerika werden diese unter einem anderen Namen verkauft und hier lediglich mit Expression gelabelt und von Expression vertrieben. Und mit einem Link haben die nichts zu tun, soweit ich weiss.
     
  13. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    schon
    Es ist wohl wirklich sehr schwierig direkte individuelle Tipps - auf einen bestimmten Spieler zugeschnitten - zu geben, außer vielleicht allgemein gültige Erkenntnisse, z.B. bei Wechsel auf größere Öffnungen ist das Intonieren (vielleicht zuerst) etwas schwieriger gegenüber kleineren Öffnungen. Auch kommt es darauf an, wie lange jemand spielt... usw. Dazu wurde hier auch schon vieles gesagt.
    Im Moment erlebe ich gerade selbst so einen Aha-Effekt beim Vergleich meines Meyer M6M und dem Reponse* von Kai Siebold. Eine fast identische Öffnung von 1,9 und dennoch nehme ich beide Mundstücke ganz unterschiedlich wahr, was die Intonation samt Tonbildung, das Klangspektrum, das Wohlfühlen betrifft.

    Mein eigentliches Alltagsmundstück, ein Selmer E mit geringer größerer Öffnung von 2.01 wird wohl gegenüber dem Reponse weichen (müssen). Allerdingst befinde ich mich noch immer in der Einspielphase und hinsichtlich der richtigen Blattwahl bin ich mir auch noch nicht ganz sicher .

    :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Februar.2017
  14. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Die Expression-Mundstücke sind Kopien alter Brilharts

    LG Bernd
     
  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Du meinst, der eine stänkert und der andere stänkert zurück.

    Ich finde das ToneEdge z.B. sehr muffig im Klang, sowohl auf dem Tenor als auch auf dem Bari. Bei beiden, die ich hatte (und noch habe) ist die Ansprache eher durchschnittlich schlecht. Aber ich weiß, ich habe mal wieder die Ausnahmen (komisch, ich habe so an die 10 Stück durchprobiert von jeder Sorte und mir noch die besten rausgesucht).
    Meyer Kautschuk empfinde ich nicht ganz so muffig im Klang, Ansprache ist auch nicht wirklich leicht. Klanglich ist es für mich nicht außergewöhnlich. Flexibel?? Reden wir hier allerdings von dem Meyer G würde ich durchaus sagen ein tolles Mundstück, mit dem man was anfangen kann.
    Nur deckt sich all das nicht mit den Expertenerfahrungen hier, ich weiß.
    JEs
     
  16. Gelöschtes Mitglied 11558

    Gelöschtes Mitglied 11558 Guest

    Ich spiele seit über 40 Jahren Saxophon und das Altsax ist mein Hauptinstrument neben den anderen Hörnern (SS, BS). Mein erstes Altsax war ein Yamaha Instrument, das ich ein paar Jahre mit einem Selmer Solist C* gespielt habe. Nach einiger Zeit befasst man sich mit seinem Sound, man erkundigt sich, was spielen die großen Vorbilder. Einer meiner Heros ist Cannonball Adderley, er hat ein N.Y.Meyer #5 Medium Chamber mit einem La Voz Medium oder Rico 2 Reed gespielt. Als ich in Hamburg im Urlaub war, habe ich mir vor 35 Jahren bei Ibrahimoglu (heute PMS Music) ein neues Buffet S1 Altsax mit einem NY Meyer #5 Mundstück gekauft. Später kamen als Mundstücke ein Dukoff 6 (Kunststoff) und ein Selmer Solist F dazu. Die Blattstärke war 2,5 (Rico, Rico Royal) oder 2 Vandoren blau. Mit diesem Setup habe ich über 20 Jahre gespielt. Mir war immer wichtig, dass ich mehrere Stunden am Stück spielen kann, und der Ansatz nach 3 Stunden noch genau so gut ist wie nach 30 Minuten
    Ich bewundere Saxophonisten, die auf dem Alto eine 110 (=2,79 mm) mit einem 3 Vandoren blau spielen. Für mich ist diese Kombination nicht spielbar, um das zu meistern, müsste man 5-10 Stunden am Tag üben. Ich möchte dazu Charlie Parker zitieren aus einem Interview mit Paul Desmond 1955.
    "I put quite a bit of study into the horn, thats true. In fact, the neighbors said I was driving them crazy with the horn. I used to put in at least 11 to 15 hours a day over a period of 3 or 4 years".
    Ich habe bei Herb Geller, dem großen amerikanischen Altsaxophonisten, eine Woche einen Workshop gemacht. Er hat erzählt, das sie immer in den Club gegangen sind, in dem Charlie Parker gespielt hat. Er durfte mal das Parkersax anspielen, er war aber nicht in der Lage auch nur einen Ton zu erzeugen (sehr weites Mundstück mit 5er Blatt).
    Was kann man einem Suchenden empfehlen. Dies ist meine subjektive Erfahrung, die sich nur auf Rubber Mundstücke beziehen.
    1. Meyer
    2. Meyerklone, das beste Meyerklon ist für mich das Wannemundstück, das ich seit einem halben Jahr ausschließlich spiele.
    3. Vandoren
    4. Selmersolist
    5. Kay Siebold Response
    Mundstücke muss man immer probieren, ein Blindkauf ist meistens rausgeschmissenes Geld. Wenn ich sehe, wie viele Mundstücke hier manche Leute verkaufen, dann haben sie nicht lange genug getestet. Beim Testen sollte man auch eine größere Blattauswahl haben, manche Blätter passen nicht zum Mundstück XY, andere wieder passen sehr gut. Jedes gute Geschäft gibt Dir die Möglichkeit, Mundstücke länger zu testen. Meine Läden sind Saxes & More in Waiblingen, Saxophonservice in Berlin, PMS Hamburg und Kay Siebold Hamburg.
    Für mich muss ein Mundstück flexibel sein, alle Dynamikbereiche, Subtones und Highnotes müssen ohne großen Kraftaufwand spielbar sein. Ich behaupte, wer mit seinem Setup kämpft, wer viel Kraft aufwenden muss, hat die falsche Kombination. 2 Stunden am Stück sollte man mit seinem Setup bequem spielen können.
    Hier ist noch das Setup von berühmten Altisten.
    Cannonball Adderley: N.Y.Meyer #5 Medium Chamber Rubber, Rico 2 Reed oder La Voz Medium
    Kenny Garrett: Selmer Solist F (altes Modell) Rubber
    Arthur Blythe: Berg Larson 95/1 Metall
    Gary Bartz. Vandoren A45 Rubber
    Paul Desmond: Gregory 4M Rubber, 3,5 Rico Reed
     
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  17. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    mal eine kleine Mundstückodysee...
    in den 90ern begann ich auf einem Selmer Mundstück am Alt...
    nach ca 3 Jahren der Wechsel zu einem alten Meyer 6 Med Chamber
    dieses Setup spiele ich heute noch...

    am Tenor hatte ich immer Otto Link Metall 7* gespielt wobei aber nach der Schaffenspause (1999 -2013)
    das Mundstück irgendwie nicht gepasst hat (andere oder überzogene Soundvorstellungen nach so langer Pause)
    Also los und Mst OL Tone Edge Vintage gekauft.. hab mit dem Teil überhaupt nicht gestimmt...
    lag aber im nachhinein betrachtet wohl eher an mir und meiner nicht in Übung sein als am Mst.
    Vom Saxlehrer ein OL STM 8* bekommen (ca 80er) ging schon eher und habe damit auch 1 Jahr gespielt
    bis ich begonnen habe mich mit Flagoletts zu beschäftigen und da hat das Ding dann einen Widerstand aufgebaut
    als ob ich in eine verstopftes Rohr blasen würde...
    GAS war angebrochen bis ich in der Bucht ein OL STM Doublering 6* geschossen habe
    das Teil ging zwar ganz gut aber bin dann draufgekommen das es mir doch etwas zu eng ist und auch eine leichte Tendenz zum
    quietschen hatte... hört man in meinen TOTM Beiträgen auch ab und an.
    mit meinem Saxlehrer das Thema besprochen und dann zur Entscheidung gekommen ein Sakshama Mst Florida no USA 7* zu bestellen
    und siehe da gleich bei den ersten versuchen fühlte ich mich wohl...
    das Teil erleichtert mir das Saxspielen ungemein, tiefe Töne wie Butter sehr gleichmäßiges verhalten über den Normbereich
    und im Flagolett spricht es sehr leicht an bzw. kommen die erst richtig seit ich das Mst. habe.
    dazwischen habe ich auch einige andere Mundstücke probiert, wobei die modernen Boutique Mundstücke mir oben
    rum alle zu dünn und zu scharf waren. da spielen gute Links STM in einer andern Liga für mich.
    Das Sakshama ist ja eine Kopie eines alten OL STM und ermöglicht mir meinen Soundvorstellungen näher zu kommen
    wobei ich sehr wohl höre das ich noch viele Amateurfehler mache speziell Attack und Tonformung...

    Das wichtigste mmn. ist jedoch das man sich mit seinem Setup wohl fühlt egal welche Öffnung und welcher Hersteller...

    und ich hatte die Mundstücke immer mindestens ein paar Monate im Einsatz, außer jenen die mir von Anfang an nicht gefallen haben.

    mein Conclusio ist bei der Mundstücksuche mehrere antesten und dann das angenehmste einen längeren Zeitraum spielen.
    Das richtige wird dich finden genauso wie das SAx

    cu

    gue
     
    sachsin und JES gefällt das.
  18. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier



    Die Experten können sich nur auf Ihre Erfahrungen beziehen und Du auf die Deinen was ja auch OK ist..
    und ein Sample von 10 bei ich weis nicht wievielen hunderttausenden produzierten Mundstücken ist wie aussagekräftig?

    andere Meinungen zu haben ist schwer OK das gilt aber auch für jeden...

    abgesehen von der Mundstückgeometrie die man ja mit modernen Fertigungsmethoden ja ganz gut hinbekommt
    sitz hinter dem Mundstück ein einzigartiges Individuum (Zahnstellung, Kieferstellung, von 1,5m Körpergröße bis 2m und noch mehr, dicke Lippe usw...)
    das ist einerseits di Crux an der Sache andererseits auch das Salz in der Suppe des persönlichen Sounds...

    da gibt's also nix zu stenkern.. da hilft nur eigene Erfahrungen zu machen.

    Ein Beispiel aus meiner "realen" Welt:
    Auf Flughäfen und im öffentlichen Raum haben sich Überkopf Wegweiser als sehr effektiv erwiesen,
    wahrscheinlich für 95 bis 99%, ich kann aber nicht raufschauen, da mein Wirbelsäule bis zum Atlas komplett versteift ist
    sind jetzt die Wegweiser falsch?
    Ich muss mich halt anders orientieren komme aber trotzdem zum Ziel.

    lg

    gue
     
    sachsin und saxhornet gefällt das.
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