Objektive Merkmale eines guten Mundstückes

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 2.Oktober.2021.

  1. Sebastian

    Sebastian Ist fast schon zuhause hier

  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Naja,
    wäre eine billige Lösung gewesen.
    Das Gaia wäre mir viel zu teuer. Außerdem scheint mir wie gesagt die alte Serie besser. Die ganz neue kenne ich allerdings nicht.
     
    Rick gefällt das.
  3. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem


    FYI
    Das Mundstück wurde problemlos zurückgenommen und durch ein neues MPC ersetzt.
    Das neue (Ersatz) Theo Wanne Durga kam bereits heute (Dienstag, 12.10., 13:30 Uhr) bei mir an.
    Wurde von FedEx abgeholt und gebracht, keine zusätzlichen Gebühren / Kosten für mich ....weder Versand, Zoll, Steuer, .... :)

    Innerhalb von 6 Arbeitstagen Rücksendung nach Redmond, WA US und Zusendung eines neuen MPC,

    Morgen werde ich testen.

    Gruß Os
     
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  4. Gelöschtes Mitglied 5305

    Gelöschtes Mitglied 5305 Guest

    Ich habe aufgrund des Threads zum erstem Mal geploppt. Das funktioniert obwohl ich meine das Mundstück ist an den Rails nicht hundertprozentig symmetisch.
    Ich hatte mal ein 8er Meyer USA das ganz klar an der Spitze und den Rails schief war.
    Dem trauere an manchen Tagen noch immer nach.

    Ich denke ich ploppe nicht weiter.
     
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  5. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Das ploppen sagt nichtscweiter aus, als dass man das Blatt gut positioniert hat.

    jedes noch halbwegs spielbare Mundstück ploppt mit dem entsprechenden Blatt.

    der einzige wirkliche Test ist spielen.

    Alles andere sind technische Messwerte. Selbst perfekte Messwerte machen kein perfektes Mundstück und andersrum.

    die gaussche Häufung ist natürlich schon dort wo gut spielbare Mundstücke auch gute Messergebnisse haben - und diese Mundstücke ploppen sich …

    nur ploppen sagt erstmal nur, dass es plopp macht. Wenn es dann kacke spielt hilft einem der plopp auch nichts.
     
  6. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Das ist ein bisschen sehr plakativ ausgedrückt, auch wenn es im Kern natürlich stimmt: funktionieren muss es.

    Doch hier im Thema geht es ja um die objektiven Merkmale eines guten Mundstücks, und da möchte ich schon noch was dazu schreiben.
    Zunächst einmal ist es Tatsache und zudem verwunderlich, dass wahrscheinlich über 90% aller ambitionierten Laiensaxophonisten auf Mundstücken spielen (können), die eben nicht die Kriterien eines guten Mundstücks erfüllen (einschlägige Anfängermundstücke a la 4C nehme ich jetzt mal aus).
    Da trotzdem ein Ton kommt wird das gerne als ausreichend empfunden, wenn es nur die eigene Empfindung bestätigt, man spiele ja ein tolles Mundstück, auf dem schon "die Großen" gespielt haben (Link etc..). Da muss dann auch nicht mehr geploppt werden, hupen reicht (entschuldigt die Polemik...).

    Schaut man sich den technischen Hintergrund an verhält es sich aber so: Damit das Blatt gut anschwingen kann (also Attack hat, "losgeht"), muss unter anderem (!) der Bahnbeginn definiert sein, d.h. das Blatt muss da anliegen. Wenn das Blatt das nicht tut, hilft der unbedarfte Spieler gern mit ein wenig Kieferdruck nach. Was das mit dem Ton und sonst allem macht, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Im Forte merkt man es ja eh nicht so.. ;)
    Manchmal gibt es aber auch den Fall, wo das Blatt von alleine da anliegt, und dennoch kein Plopptest funktioniert. Dann (angenommen die Bahn ist glatt, Symmetrie ist hier irrelevant) ist die Konkavität des Mundstücks wahrscheinlich so suboptimal, dass im hinteren Bereich Luft gezogen wird. Das Mundstück wird in Bezug auf diesen Faktor funktionieren, wenn auch nicht optimal.
    Wie ich an anderer Stelle schonmal schrieb, haben die allermeisten Mundstücke ab Werk eine gewisse Konkavität. Das wissen zwar nur die wenigsten, aber mit einem dünnen Lineal /Cutterklinge o.ä. im Gegenlicht lässt sich dies leicht nachprüfen.

    Wenn ich jetzt sage, das Mundstück spielt doch obwohl es nicht ploppt, dann kann das natürlich so sein. Aber ich bin sicher dass es dennoch nicht optimal (!) spielt.
    Es ist so als wenn ich mein Sax hernehme, mit dem Licht reinleuchte, einige undichte Polster sehe, aber dennoch konstatiere: Ja was solls, spielt doch noch.
    Natürlich tut es das, aber nicht optimal.
    Man erkauft sich Defizite, überspielt diese, arrangiert sich mit denen. Schiebt es mal auf die Tagesform, mal aufs Wetter, mal auf die Packung schlechte Blätter.
    Aber letztlich ist das Selbstbetrug. Das Mundstück sollte ploppen, denn nur so ist eine dichte Verbindung von Reed und Mundstücktisch gegeben (so wie nur ein Sax mit dichten Polstern dicht ist ;) ).
    Diese dichte Verbindung ist genauso wichtig, wie ein dichtes Instrument an sich.

    Neulich war ein Profisaxer in der Werksatt mit so einem superteuren Wanne Mundstück, und berichtete mir dass er ständig Probleme damit hat. Ein kurzer Blick darauf (planer Tisch!) und Verständigung darüber wann und wie die Probleme (nachlassende Ansprache) auftreten, zeigten wieder klar dass der Tisch, und folglich ein nicht funktionierender Plopptest das Problem begründen.
    Ich habe ihm empfohlen das Mundstück zu verkaufen wenn er Holz spielen möchte, oder es mit Synthetikreeds zu probieren, die mit planen Tischen stets einwandfrei funktionieren.
    Er hat letzteres getan und ist glücklich von dannen gezogen.

    Lange Rede kurzer Sinn: der Plopptest hat Aussagekraft, denn er lässt sichere Rückschlüsse auf die Dichtheit der Mundstück-Blatt-Verbindung zu.
    Er ist aber nicht der einzige Parameter, der ein gutes Mundstück bestimmt.

    VG
    Jens
     
  7. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Eine kleine Geschichte dazu:

    Ich hab mir mal ein Link STM 7* Early Babbit fürs Alt gekauft. Natürlich erst mal zur Ansicht, war ja nicht ganz billig.
    Also neues Blatt aus der Packung, angespielt, wow.
    Völlige Begeisterung, das Teil ging ab wie nichts, was ich jemals zuvor oder auch danach hatte.
    Also Kauf endgültig gemacht.

    Nach einiger Zeit ein neues Blatt aus der Packung genommen, angespielt, häh ?
    Es klang wie Eimer, die Ansprache war völlig Sch....
    Ok, kann ja mal passieren, also neues Blatt aus der Packung genommen, angespielt, mmmh.
    Wieder ein Reinfall, also das erste Blatt wieder genommen, jaaaaaa, fantastisch.
    Noch ein neues Blatt genommen, wieder ein Reinfall.

    Das Teil hab ich dann zur Begutachtung an @Gaivota geschickt, Ergebnis: völlig verzogene Bahn und Tisch.

    Jetzt nach dem Refacen spielt es sich gut, mit (fast) allen neuen Blättern, aber, mmh,
    so fantastisch wie mit diesem einen Blatt am Anfang isses leider doch nicht.
    Ich bereue es nicht, aber so hätte ich es tatsächlich nicht gekauft.

    Gruß,
    Otfried
     
    Paul2002 gefällt das.
  8. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    update fyi
    So, habe 3h ausgiebig mit dem Theo Wanne Durga4 gespielt. Ein DURGA4 8, da das 8* leider vergriffen war. Mit unterschiedlichen Blättern der Marke Vandoren 2,5 und 3.
    Es ist kein Vergleich zu dem "defekten" Teil.
    Die tiefen Töne sprechen selbst im ppp hervorragend an... ich bin mehr als zufrieden :)

    Gruß Os
     
  9. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich hab inzwischen auch ein bisschen mit dem Gaia gespielt.
    Es macht einem das Leben leicht - für mich ZU leicht.
    Ich bin grad dabei, für meine Website Samples neu aufzunehmen.
    Ich mein - es geht oben und unten leicht zu kontrollieren, laut kann es auch sein.
    Aber ich denke ich werde es trotzdem wieder in die Lade legen, bzw. meinem Spender zurückschicken.
    Das hab ich grad produziert:

    https://hearthis.at/ton-scott-e2/lovely/

    Wie gesagt - ein tolles Mundstück ist es allemal, aber wenn ich mir das anhöre, was ich dem Link gespielt hab (Night Train), gefällt mir das fast besser. Vielleicht, weil ich mich da doppelt so geplagt hab :)
     
  10. Sebastian

    Sebastian Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab' mir vor einer Weile ein Herz gefasst (im Sinne von "auch mal mehr als 150€ in die Hand nehmen") und aus den Kleinanzeigen hier ein Navarro BBS erstanden. Das ging auch ungewohnt einfach los. Ich hab' mich dann aber dazu entschlossen, härtere Blätter dafür zu nehmen - damit passt das Spielgefühl wieder super und der Sound gefällt mir auch nochmal besser (und mein D'Addario Select Jazz habe ich dafür abgetreten). :) Der einzige für mich mit dem bloßen Auge erkennbare Unterschied in der Verarbeitung zur "Stangenware" sind die dünneren, trotzdem scheinbar sehr symmetrisch verlaufenden Rails.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Oktober.2021
  11. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    Hi
    Beide Nummern sind wie immer toll gespielt. :)
    Da gibt es ehh nichts auszusetzen.

    Bezugnehmend auf den Sound / Klang würde ich auch das "Night Train MPC" favorisieren. das ist aber mein persönlicher Geschmack.

    Gruß
     
  12. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Ich wollte noch kurz was zu den Bahnen nachwerfen. Aufgrund der konkaven Tische habe ich mich lange gequält mit dem bahnanfang. Ich bin dann dazu übergegangen theoretisch den Bahnanfang hinter den höchsten Punkt des Tisches auf den Wendepunkt der beiden "Funktionen" zu denken und Tisch und Bahn sozusagen als zwei kreise mit Berührpunkt zu denken.

    Daraus hab ich dann mir einen neue Darstellung in Exel mit eben dieser Funktion gebaut. (Geht auf die Berühmte Diskussion hier im Forum um die erweiterte Bahnöffnung bei konkaven Tischen ein)

    -> Die Bahn startet dadurch etwas flacher mit kleinerem Radius und die Öffnung ergibt sich aus dem Lot auf die im Berührpunkt liegendende Tangende beider Kreise = ist gemessen kleiner in lichter Höhe als effektiv, wenn das Blatt aufliegt.

    Das hat mich etwas nach vorne gebracht darin für mich brauchbare Bahnen zu finden.

    Wenn ich ein "perfektes" Mundstück habe, wo alles soweit ich das messen kann perfekt ist und es ploppt, symmetrisch ist und der Tisch mit Bahnanfang super ist benötige ich nochmal die gleiche Zeit bis es klingt ... dazwischen gibt es unzählige Versionen mit kleinen Veränderungen, die alle ein ploppendes Mundstück hervorbringen. Von schrillem Kreissägenklang bis muffeliges Sockensax ist dabei aber alles noch drin. Da arbeite ich nur an Baffle, Bafflelänge, Oberfläche, Abrisskante vom Baffle (scharf, abgerundet,entgratet), Kammergröße, Railbreite etc.

    Das Mundstück, welches am Ende für mich perfekt ist - ist es aber auch nur für mich!


    plopp machts immer :)

    ______________________________________________


    Zurück zur Ausgangsfrage - die objektiven Parameter die ein gutes Mundstück ausmachen sind für mich.


    Es spielt sich für den Spieler angenehm - mit dem persönlich optimalen Blaswiederstand und der gewünschten Ansprache.

    Es akzeptiert viele unterschiedliche Blätter.

    Es ist für den Spieler verlässlich einschätzbar wie es in bestimmten Situationen reagieren wird.

    Es ermöglicht dem Spieler den Sound mühelos zu formen, den er aktuell für angenehm/erstrebenswert empfindet.

    Es lässt sich mit dem verwendeten Setup auf dem Saxophon für den Spieler mühelos und sicher intonieren.

    Der Spieler kann lange darauf spielen ohne zu ermüden unabhängig von Lautstärke und Notendichte, entsprechend seines Könnens.

    Es ermöglicht den Spieler in verschiedenen Spielsituationen flexibel im Sound auf das Geschehen reagieren/agieren zu können.

    Es fühlt sich beim Spielen angenehm an und es fordert keine unnötigen Konzentrationsressourcen, sondern wird beim konzentrierten Spiel hintergründig bzw gar nciht mehr wahrgenommen.

    Es passt auf den S-Bogen ...



    Außer beim letzten Punkt sind mir leider die optimalen Messwerte nicht bekannt...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.Oktober.2021
  13. ppue

    ppue Experte

    Ein schöne Liste, der ich noch den für mich einzig wichtigen Punkt hinzufügen möchte:

    Es muss gut klingen.

    Das alles aber sind ja nicht die Parameter. Wir suchen doch genau jene Einzelwerte, die die oben beschriebenen Eigenschaften erst bewirken.
     
    Rick gefällt das.
  14. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Zur Frage des konkaven Tisches, der hierdurch die Quellung des (Rohr-) Blattes ausgleichen soll, habe ich trotz auch in anderen Threads angeführter Argumente nach wie vor eine andere Meinung.

    Jedes Blatt quillt anders, der konkave Tisch ist aber immer gleich konkav und kann dies also nur unzureichend berücksichtigen.
    Die schraubzwingengleiche Blattschraube, die darüberhinaus dazu in der Lage ist einem Abheben des Blattes unter Quellung sicher vorzubeugen, gibt es auch nicht.

    Für mich logischer ist es daher jedes gequollene, also kurz gewässerte Blatt mit dem ReedGeek zu planen und auf planen Tischen zu spielen.
    Nur so habe ich annähernd reproduzierbare Bedingungen und es braucht hierzu auch kein Synthetikblatt.

    Es gibt durchaus arrivierte Mundstückbauer, wie beispielsweise Phil Engleman (Philtone), die das ähnlich sehen.

    Somit werden vermeintlich objektive Kriterien auch noch durch Meinungen verwässert. :-?:-D
     
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  15. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Wenn das Konzept dahinter verstanden worden ist, verschwindet der Widerspruch. Weiter möchte ich hier nicht darauf eingehen, dazu hab ich andermal schon genug geschrieben.
    Natürlich kann man auch das Blatt plan machen. Wenn man aber nicht am Blatt rumschaben will kann man ja einfach ein Mundstück mit konkavem Tisch nehmen.
    Das mit der Reproduzierbarkeit habe ich leider nicht ganz verstanden und wie es mit der Tischform zusammenhängt.

    VG
    Jens
     
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  16. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Na ja, jedes Blatt quillt anders, somit ist keine vorhersehbare Form gegeben, die zur festgelegten Konkavität des Tisches passt- die angestrebte Planlage bleibt somit ein nicht reproduzierbares Zufallsprodukt.

    Ein planes Blatt, das zum planen Tisch passt, kann ich aber reproduzierbar herstellen.
     
  17. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Erstens quellen Blätter weitestgehend gleich auf, zumindest alle die ich gesehen habe.
    Zweitens ergibt sich ein Formschluss aus der leichten Vorspannung, die umso geringer ist, je stärker das Blatt gequollen ist.
    Das hat mit festgelegter Konkavität nichts zu tun sondern mit Geometrie im Raum.
    Drittens gibt es keine angestrebte Planlage sondern einen angestrebten Formschluss mit resultierender Luftdichtheit.
    Das ist aber überhaupt nicht relevant sondern siehe oben.

    VG
    Jens
     
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  18. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem

    Vandoren mach konkave Tisch, HWP machte auch konkave Tische.
    Nach meiner Erfahrung verziehen sich manche Blätter unabhängig davon welche Form der Tisch hat. Da ist Blattbearbeitung notwendig.
     
  19. Gelöschtes Mitglied 5305

    Gelöschtes Mitglied 5305 Guest

    Mit den Blättern ist es sowieso immer schwierig.
    Ich habe schon viele Marken auf vielen Mundstücken
    probiert. Da ich ja fast nur noch Jazz spiele wollte ich
    auch auf unfiled Blätter. Das klappt einfach nicht. Ich habe imme das Gefühl sie reagieren träger.
    Am Ende sämtlicher Tests kommt immer das gleiche Ergebnis raus. Bevorzugte Marke ist Vandoren. Dort das
    blaue oder wenns schärfer sein soll rot. Danach grün, ZZ und v21 für Klassik. Als es die noch gab Rico Jazz select 2H oder 3s filed. Bei allen Mundstücken das gleiche.
    Und ich habe alles durch, auch die vielgepriesenen Rigotti. Nur noch nicht die BSS.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15.Oktober.2021
    Rick gefällt das.
  20. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Und auf allen Mundstücken mit konkaven Tischen von HWP, die ich gespielt habe, hielten die feuchten Blätter nur kurze Zeit über Adhäsion, spielten sich trocken, hielten wieder, wenn sie nachbefeuchtet wurden und spielten nur solange gut, bis sie wieder nicht mehr dichteten.
    Komischerweise habe ich ein Steamer mit MP-Pro Refacing, das das Problem nicht hat.
    Mag natürlich Zufall sein und nichts mit der Konkavität des Tisches zu tun haben.
     
    Rick gefällt das.
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