Online Tutorials vs. persönlichen Online Unterricht für Anfänger

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von AdrianMusikus, 15.Dezember.2020.

  1. AdrianMusikus

    AdrianMusikus Schaut nur mal vorbei

    Hey zusammen,

    ich bin neu hier und freue mich auf rege Diskussionen mit euch!
    Zum Profilbild: Ja, ich spiele wirklich Bass :)

    Ich brauche eure Einschätzung:
    1. Lässt sich Saxophon von Grund auf (absoluter Anfänger auf dem Instrument) per Online Tutorials lernen?
    2. Wenn ja: Ab wann braucht man einen Coach / Lehrer, der das eigene Spielen bewerten und Tipps geben kann? Nicht, dass grundlegende Fehler beim Spielen zur Routine werden!

    Ich bin gerade dabei eine Plattform aufzubauen, in der Musiker die Möglichkeit bekommen, ihr Können und Wissen per Tutorials Schülern weiterzugeben und ihnen online aber auch persönlich zur Seite zu stehen.

    Bei YouTube gibt es bereits viele Videos / Tutorials, die wir auf der Plattform im ersten Schritt einfach einbinden. Doch ist das ein guter Start für einen Anfänger? Und vor allem: mit welchem Video sollte man starten?
    Oder doch lieber persönlich begleitet von einem Profi, der genau weiß, wie die ersten Monate mit dem Instrument gestaltet werden sollten?

    Danke und Grüße
    Adrian
     
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  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Moin,
    gute Frage.

    Ich traue mir zu, einen kompletten Anfänger von Grund auf zu unterrichten, allerdings nur mit persönlichem Kontakt ("live" Lessons) und bestimmten Voraussetzungen.
    Die da sind:

    Gute Internetverbindung
    Gute Kamera
    Möglichkeit seitens des Anfängers, mit guter Qualität aufzunehmen (also besser als nur mit den Mobile oder Tablet).
    Regelmäßigkeit (wöchentlich)


    Von vorgefertigten Kursen zu grundlegenden Dingen halte ich nicht viel. Bei Zoom, Skype und ähnlichen Programmen gibt es ja auch die Möglichkeit aufzunehmen, sodass kein Anfänger Angst haben muss, etwas zu vergessen/verpassen oder falsch zu verstehen.

    Das Problem bei vielen youtube-Tutorials ist, dass man es oft nur wirklich versteht, wenn man das Tutorial eigentlich nicht braucht.
    Für Anfänger ist es oft verwirrend, weil viele Lehrer in dem was sie unterrichten von persönlichen Empfindungen ausgehen.
    Im Prinzip arbeiten wir (außer den Echsenmenschen natürlich) mit der gleichen Hardware, nur die Software ist halt unterschiedlich programmiert. Daher ziehe ich für die Basics live vor.

    Cheers, Ton
     
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  3. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Ab sofort, eigentlich. Bevor falsche Muster sich einschleifen.

    Grüße
    Roland
     
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  4. jan7

    jan7 Kann einfach nicht wegbleiben

    Moin!
    Mit Ton Scott hat Dir ein, so weit ich das aus diesem Forum beurteilen kann, passionierter und seinen Job sehr gründlich machender Lehrer geantwortet.
    Als jemand, der sehr viel aber nicht nur autodidaktisch gelernt hat, möchte ich von meiner Warte aus ergänzen: GERADE AM ANFANG ist m.E. regelmäßig ein persönlicher Lehrer wichtig, weil der am Anfang viel Grundlegendes korrigieren kann und muss (wie weit nimmt man das Mundstück in den Mund, warum quietscht das Ding, sollte man ein anderes Blättchen nehmen, was macht die Zunge, sitzt/steht man unergonomisch ...).
    Wenn man einige Grundlagen gelernt hat, kommt es es darauf an, wie schnell und konsequent man sich eigentlich fortbilden will. Und bei Leuten, die basics konnten, habe ich sowohl welche kennengelernt, die dann viel selber hinbekommen haben als auch solche, die dann viel Zeit vergeudet haben, weil sie keinen guten Lehrer hatten (mich zum Beispiel).

    Gruß von der Küste
    von Jan
     
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  5. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Aus Sicht eines Anfängers
    ZU 1: Nein. Auch wenn ich @Ton Scott für einen erfahrenen Lehrer halte und es vielleicht kann, pauschal sehe ich das nicht so. Warum? Gerade am Anfang sind es Kleinigkeiten, die mich als Anfänger irre gemacht haben, die meinen Lehrer aber sofort aufgefallen sind. Das fing von Mundstückwahl, Blatt auf Mundstück schrauben, Zusammenbau und Haltung an bis hin zu Handhaltung etc. Ev. geht das per videochat, sicher weniger effizient als im Realunterricht, aber m. E. gar nicht per Tutorial, weil das schnelle Feedback fehlt.
    Zu 2:hat sich eigentlich erledigt, also ab Tag 1.
    Tutorials halte ich für geeignet, wenn solide Grundlagen vorhanden sind und nur spezielle Aspekte gezielt gelernt werden sollen. Dafür muß die Technik am Instrument sitzen.
     
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  6. lernesaxophon

    lernesaxophon Schaut nur mal vorbei

    Hallo in die Runde!
    Ich bin ganz neu hier, allerdings seit fast 20 Jahren beruflich mit der Kanne unterwegs. Viele hundert Schüler (über die Jahre) und fast 2k Auftritte ( Jazzclubs, Stadion, TV Show, alles dabei gewesen...) hab ich im Gepäck.
    Zum Thema Videolesson: das geht! :):):)
    Da bin ich sicher, es kommt allerdings auf die Qualität und die Erfahrung des Lehrers an.
    Den einen Moment in dem man technisch soweit ist, das man Onlinekurse machen kann, den gibt es so nicht.
    Ich bin überzeugt davon, dass man ab Tag 1 autodidaktisch arbeiten kann.
    Natürlich schadet es überhaupt nicht wenn einem hin und wieder mal jemand auf die Finger sieht,
    den Ansatz checkt usw. aber man kann, wenn man sich Zeit lässt und entspannt bleibt und vor allem wirklich bewusst übt,
    mit Videokursen super viel lernen:)

    Was mich total freuen würde: schaut doch mal hier https://www.youtube.com/channel/UC015DQ5bQe4WKsN57N8N7og vorbei
    und gebt mir ein Feedback zu meinem Crashkurs für Beginner.
    Was fehlt eurer Meinung nach bzw. was würdet ihr anders/besser machen?
    Ganz liebe Grüße,
    Heinrich
     
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  7. Frau Buescher

    Frau Buescher Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Heinrich,
    ich finde die Kurse gut. Vor allem die Erklärung beim Schnell spielen lernen, dass die Finger entspannen und die Klappe den Finger hebt.
    Kurz gehaltene Einheiten, mich motiviert das.
    Liebe Grüße Petra
     
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  8. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Moin,
    Ich habe mir jetzt nur mal die ersten beiden Teile angesehen.
    Mm, also mir fehlt bspw. ein hinweis zu geeignetem Mundstück und Blatt.
    Fachbegriffe wie Tisch etc. solltest du erklären und zeigen.
    Bei einigen meiner Blattschrauben und Mundstücken ist die Position der Blattschraube nicht unkritisch.
    Ich würde durchaus mal darauf hinweisen, dass man den S-Bogen erst auf den Korpus steckt, nachdem man das Mundstück montiert hat. Du machst das zwar, aber das wichtige warum fehlt (vermeiden von pull-down).....
    Das Mundstück im Mund... da würde ev.eine Grafik helfen. Ich kann dir ja nicht das halbe gesicht wegschneiden um zu sehen, wie du es machst, aber einige Bücher haben ganz brauchbare skizzen dazu.
    ...
     
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  9. lernesaxophon

    lernesaxophon Schaut nur mal vorbei

    Hallo Frau Büscher und JES,

    vielen Dank für eure Zeit und euer Feedback!
    @JES, du hast Recht, eine noch exaktere Beschreibung der Positionierung der Blattschraube ist möglich.
    Absolut berechtigter Kritikpunkt, werde da in Zukunft noch sorgfältiger vorgehen.
    Auch der PullDown Hinweis wäre an der Stelle gut gewesen.
    Ich hoffe bzw. vertraue da aber auf eine steile Lernkurve ( erstes Video etc. ) und werde in den kommenden Videos so präzise wie irgendmöglich sein ;-)
    Danke für eure schnelle Antwort. Scheint ja eine mega Community zu sein hier, astrein.
    Achso: welche saxophonistischen Fragen bzw. Ideen habt ihr? Lasst es mich gerne wissen!
    Vielleicht ist das dann ein gutes Thema fürs nächste Tutorial :)
    Ganz liebe Grüße in die Runde,

    Heinrich
     
  10. Guido1980

    Guido1980 Ist fast schon zuhause hier

    Für Anfänger ganz klar:. Staccato und Legato.

    LG Guido
     
  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich bin selbst immer noch Anfänger, da ich beruflich immer wieder pausieren muss, somit nicht weiter komme und Lehrer hier echte Mangelware sind.
    Was mir extrem aufgefallen ist bei Schülern, die die lokae musikschule besuchen ist, dass auf Tonbildung, Tonqualität und auch bewusst sich zuhören und verändern kaum eingegangen wurde. Das klingt dann so als ob jemand auf nem Stück Rohr bläst und am Ansatz rumeiert.
    Ok, wenn man neu anfängt mag das so sein müssen, aber so nach 1 bis 2 jahren erwarte ich was anderes. Hier würde ich um ein paar Übungen bitten, die sich damit beschäftigen.
    Was mir persönlich schwerfällt ist die Umsetzung von Noten in Musik. Ich kenne den Ton, kann dir sagen welche Art note das ist, auch wie sie im Vergleich zu anderen kürzer oder länger gespielt werden muss. Ich kriege nur keinen fluss da rein. Klingt immer wie Computer.
     
    Julian Saxmann;), Longtone und Rick gefällt das.
  12. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    @lernesaxophon
    Gefällt mir gut, was Du da in den Tutorials sagst. Vor allem auch Dein Enthusiasmus gefällt mir. Das reißt richtig mit. Der beste Lehrer mit der besten Technik und sogar der besten Didaktik nützt wenig, wenn man keinen Enthusiasmus spürt. Und den spürt man bei Dir sehr. Ich abonniere Dich mal. Das ist sehr motivierend, was Du da machst. Und Motivation kann man immer gebrauchen. (Auch wenn ich im Moment durch meinen Neuanfang fast schon etwas zu viel davon habe und viel zu viel übe, statt zu arbeiten. ;) )
     
  13. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    @AdrianMusikus
    Das ist ein arg wildes Sammelsurium, was Du da zusammengesammelt hast. Deine Idee ist gut, aber genau das ist das Problem auf YouTube: Es ist unstrukturiert. Deshalb finde ich das als Anfänger zum Lernen nicht so gut geeignet. Obwohl ich am Anfang natürlich auch alle möglichen Videos auf YouTube angeguckt habe, wie wahrscheinlich alle. Aber ich habe dann gemerkt, dass ich einen strukturierten Unterricht brauche. Wo ich von Anfang an geführt werde und mir erklärt wird, womit man anfängt, womit man weitermacht, wie man das Instrument behandeln muss, wie man seine Lippen behandeln muss, seine Atmung, seine Haltung usw. Was Du da zusammengesammelt hast, bringt viele Anfänger wahrscheinlich durcheinander, denn wenn man die Videos so, wie sie jetzt bei Dir in der Liste stehen, nacheinander durcharbeiten wollte, würde man bestimmt schnell aufgeben. Da ist der "Saxman" Lämmle, die Saxophonistin. Katrin Scherer, die einen sehr gut strukturierten Online-Kurs mit Videos anbietet, den ich damals dann auch gekauft hatte, der ebenfalls sehr gute Saxophonlehrer Bernd, Dirko Juchem und viele, viele andere. Deutsch und Englisch durcheinander. Und jeder hat einen anderen Stil. Hier ein Song, da ein Song, dann mal eine Fingerübung. Kein Aufbau von leichter hin zu schwer. Oder überhaupt ein Zusammenhang.

    Im Gegensatz zur Gitarre oder zum Klavier, wo sofort ein Ton rauskommt, wenn man die Saiten oder die Tasten berührt, hat Saxophon ganz andere Herausforderungen. Gerade weil es hier, wo ich lebe, keine Lehrer gab und ich deshalb am Anfang verzweifelt alles auf dem Internet durchsucht habe, um Saxophon lernen zu können, würde ich sagen, so ein wildes Sammelsurium ist eher kontraproduktiv. Wenn man schon spielen kann, kann man aus dem einen oder anderen Video etwas zu einem speziellen Thema ziehen, mit dem man sich beschäftigt, aber für den Anfang eher ungeeignet. Dann lieber so einen strukturierten Kurs wie der von Kathrin Scherer oder auch von Bernd von SaxBrig oder bei den "Saxmasters" von Dirko Juchem. Wenn man eben nicht die Möglichkeit hat, persönlich einen Lehrer aufsuchen zu können, was immer das Beste ist.

    Nein. Es fehlt die Struktur. Und natürlich auch das Feedback des Lehrers. Aber vor allem die Struktur, der sinnvolle Aufbau der Fähigkeiten, die man fürs Saxophonspiel braucht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16.Januar.2021
    Longtone und Rick gefällt das.
  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @lernesaxophon
    Bin jetzt durch alle 5 Teile durch.
    Den dritten Teil finde ich gut. Ev. müsste man jetzt die ersten 3 teile neu zusammenstellen, damit die Reihenfolge im Informationsfluss besser wird. Pull down beschreibst du ja nun, m. E. aber zu spät.
    Teil 4 und 5.... Nun, ich komme von der klassischen Ausbildung und habe erst einmal noten gelernt. Da fehlt mir jetzt in den beiden Teilen der Hintergrund. Ich denke die Idee ist im Ansatz gut, aber du versuchst zu schnell zu einem lied zu kommen. Dabei bleiben die Grundlagen auf der Strecke. So eine info wie "es gibt 8 Töne, c, d, e, f.... und einige zwischentöne, die später erklärt werden. Für unser Stück brauche wir die Töne... So sehen die im notenbil aus...". Dann wirst du, wenn du eine melodie spielen willst, sicher auch mit ganzen, halben, viertel und achtelnoten umgehen. Auch dazu fehlt mir die info.
    Das kann man alles so machen wie du es aufgebaut hast, nur dann setzt du einiges an Grundlagen voraus. Ist das gewollt?
     
  15. lernesaxophon

    lernesaxophon Schaut nur mal vorbei

    Hallo @JES, danke für deine Antwort!
    Ich habe einige Tage nicht hier reingesehen, daher antworte ich erst jetzt.
    Zu allererst vieln herzlichen Dank für deine Zeit und dein Feedback, wirklich. Danke!
    Also: mir ging es vor allem darum denjenigen die sich ganz neu mit dem Saxophon beschäftigen und grade keinen Lehrer finden die Möglichkeit zu geben sich in möglichst kurzer Zeit möglichst detailierte Infos zu beschaffen wie Sie in die Lage versetzt werden loszulegen. Möglichst schnell zum ersten Song zu kommen ist für mich wichtig um ein schnelles Erfolgserlebnis zu ermöglichen. Das macht einfach Spaß. Um Musik vollständig zu durchdringen reichen 100 Leben nicht aus und die Menge an Informationen kann beängstigend sein, grade am Anfang. Deswegen ist es mir wichtig nur die Informationen bereitzustellen die absolut zweckmäßig sind.
    Die Begriffe Achtel, Viertel und so weiter müssen näher erläutert und in einen größeren Zusammenhang (Notenschrift) gesetzt werden um begreifbar zu werden. Man muss Klang aber nicht verschriftlichen um zu erleben wie es sich anfühlt ein Lied zu spielen :) Das ist die Idee dahinter.

    Übrigens: ich weiß ja nicht auf welchem Level du unterwegs bist aber evtl. hast du was von diesem Video? Das habe ich grade hochgeladen.
    Da geht es um Tipps für einen guten Sound. Vielleicht ist für dich ja was dabei?
    Lg,

    Heinrich
     
  16. lernesaxophon

    lernesaxophon Schaut nur mal vorbei

    @Saxoryx, danke dir!!!
    Mensch, das freut mich ja total :) Bitte schreib mir wenn dir irgendetwas auffällt was ich besser machen kann.
    Dann mache ich das direkt. Feedback ist alles, gerne auch sehr deutliches :-D
    Übrigens: zuviel üben kann man eigentlich nicht, nur zuviel von dem "Üben" was man schon kann, das "übt" man ja immer am liebsten :-D
    Ganz liebe Grüße und sorry für die späte Antwort.
    Lg,
    Heinrich
     
  17. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier

    Nein.

    Es sei denn, der Saxophonbeginner spielt bereits ein artverwandtes Instrument - z.B. Klarinette.

    Aber ein Tutorial:- "Wie finde ich am schnellsten den besten zu mir passenden, persönlichen Saxophonlehrer in meiner Nähe" - das wäre was. :)

    Wer Geld und/oder Zeit sparen will oder muß - beim Erlernen von Kenntnissen und Fähigkeiten - sollte besser erst garnicht beginnen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.Januar.2021
  18. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier

    Ist in Zeiten wie diesen gar nicht so einfach.
    Aber abgesehen davon findet man den "passenden" Saxophonlehrer" mMn nur durch ausprobieren.
    Was nutzt einem Erwachsenen Anfänger ein Lehrer der ihm Übungen an die Hand gibt womit man heutzutage selbst Kinder nur schwerlich motivieren kann?
    (Alles schon erlebt)
    Ich bin vor Kurzem, durch Zufall, auf die Tutorials von Bastian Fiebig gestoßen und muss sagen, die Tipps, die er dort (auch für Anfänger) gibt habe ich teilweise von einem "knee-to-knee" Lehrer noch nie bekommen.
    Also bringt einem Absolutismus in Bezug auf motivierenden Unterricht nicht weiter.
     
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Moin Heinrich

    Die 5 Tips für besseren Sound... klingt gut, ist sicher richtig, alles gut.
    Du ahnst es, ABER
    wie komme ich weiter, wenn ich es nicht hinbekomme (ich kriege bspw nur 5 oder 6 obertöne hin)?
    wer erkennt, was ich ev falsch mache?
    Da sehe ich die Schwäche des Tutorials (also nicht spezifisch deine, sondern allgemein) gegenüber einem Lehrer. Ob das ev im videounterricht geht weiß ich nicht.
     
  20. ppue

    ppue Mod Experte

    Spiele immer so viele Obertöne, wie du kannst. Es reicht, wenn die sauber kommen. Irgendwann gesellt sich der nächste dazu.
     
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