Nachdem ich dieses Dokument schon -zig mal mit Bleistift auf Papier gekritzelt habe, ist es nun endlich anständig gelayoutet. Vielleicht hilft es dem/der einen oder anderen, sich besser orientieren zu können...
Ich hab das mal für alle 12 Tonleitern gemacht und kann es mit meinem Programm leidxer nicht drucken. Am Anfang leiert man ja dauernt die mittlere Oktave runter. Die untere und obere kommt zu kurz weil es in keinem Buch Noten dazu gibt. Das wäre mal eine batelarbeit für EDV Profis wert.
Sieht schön aus. Aber diese Art der Notierung mit G'' usw. ist unpraktisch. Wenn ich ein Lied von z.B. Klaviernoten nach Tenor-Sax auf schreibe, nehme ich kleine Buchstaben für die untere Oktave und Große Buchstaben für die obere Oktave. Bei den meisten Stücken kommt man damit aus. gg hh DD EE D wäre eine Zeile aus "Song of Silence". Die Mühe mache ich mir natürlich nicht, wenn ich die Noten habe.
Hallo! Und dann gibt es noch das gute alte Notenheft und der Bleistift. Ich beginne mal damit und male mir nach und nach die ganzen Tonleitern auf. Und dann heißt es üben! LG musicus
Eigentlich schreibt man ja für tiefe Töne Großbuchstaben und für hohe Töne Kleinbuchstaben, so ist es zumindest üblich. Die Bezeichnungen c' oder c" oder c''' sind ebenfalls übliche Bezeichnungen. Je Höher der Ton, desto mehr '. Siehe auch Tonsymbole