Reedgeek

Hi,

also ich habe den Reedgeek eben verwendet, um in einen Plamkeyriser, den ich mit aus Holz gebastelt habe, die Ausrundung für den Plamkey nachzuarbeiten, hat super geklappt, echt ein MULTITALENT

Grüße
Stefan

 

die spinnen, die Amis

 

Haften die Amis nicht auch hier für ihre Produkte?
Müßte man da nicht einfach die Klage nur vor einem amerikanischen Gericht anstrengen?
Oder müsste man dazu Amerikaner sein?
Hmm ... Fragen über Fragen.
... und auch total off topic.

 

wenn schon off topic dann richtig!

Die hohen US-Schadensersätze haben einen Grund. Sie sind nach meinem Wissen Schadenersatz und Strafe in einem. Damit werden Sie je nach Umsatz des verklagten Unternehmens in so einer Art, wie bei uns Tagessätze, festgelegt. Es lohnt isch also nciht wirklich eine eher kleines Unterhemen wie den Hersteller des ReedGeek anzugehen, leere Dir lieber bei einer der großen Food- oder Kaffee-Ketten im US-Urlaub heißen Kaffee über den .... oder auch sonstwohin, wo es weh tut.

VORISCHT: Klappt nur wenn auf dem Becher kein entsprechender Warnhinweis steht

 

@Stefalt

Zitat: "Müßte man da nicht einfach die Klage nur vor einem amerikanischen Gericht anstrengen?
Oder müsste man dazu Amerikaner sein? "

Heheee...das kommt drauf an.
Wenn Du Amerikaner bist und Dir im McDoof in Bayern nen Kaffee übern Schoss kippst - und Dich verbrühst, weil eben evtl KEIN Warnhinweis draufsteht - DANN kannste McDoof in Amiland verklagen und kassieren.

Als Deutscher kannste das NUR, wennste einen Gerichtstand in den USA hast .... also am besten eine Firma, Zweigfirma, Tochterniederlassung usw oder auch sofort.

Wennste Dir jetzt allerdings als Deutscher in AMILAND den Kaffee auf den Schniedel kippst - dann wird es interessant > Showdown zu : "Wer hat den besseren Anwalt ??"

Is man nich so einfach !! ....und offtopic sowieso. Sorry



CBP