Riekermann

Tash, spielte damals für Utopia Records:



Grüße
Roland

 

@Roland, Tash, spielte damals für Utopia Records:

was spielte sie denn da?


TASH bzw. Tash bezeichnet:

Transkoronare Ablation der Septum-Hypertrophie, eine Behandlungsmethode einer Herzmuskelerkrankung,

 

okay, ihr wolltet es nicht anders: demnächst gibt's den grosskopf auch in halbnackter Darreichungsform

 

....ich kenn' nur Slash:

 

Bis dahin muss ich mich mit dem begnügen:



Grüße
Roland

 

In der Musikindustrie - und es ist eine Industrie wie andere Industrien auch - sitzen an den Schalthebeln nun einmal Kerle.

 

Und für die haben wir auch:

Alfonzo Blackwell



Grüße
Roland

 

...Alfonzo Blackwell...


schon wieder versteckte Werbung: black and well.

 

Naja, aus meiner Sicht hinkt der Vergleich mit der Dame um die es geht ein wenig. Weder das eine noch das andere reißt mich bei der aus dem Sessel.
Yuja Wang hingegen spielt auf höchstem Niveau Klavier... und ... nee lassen wir das
LG
Thomas

 

Was war denn dieser erste Lied von ihr bei den Scorpions? In welchem Lied haben die ein Saxophon drin? Weiß das jemand? Ich habe nichts gefunden.

LG StefAlt

 

@stefalt

Es ging wohl um ihren Bruder:

CzG

Dreas

 

Nicht nur. Lt. Ihrem Lebenslauf startete sie ihre Karriere mit einem Saxophonpart auf einer Scorpions CD.

LG StefAlt

 

Ah....o.k... .das wußte ich nicht.

CzG

Dreas

 

Sax is the most sexiest Instrument in the world

 

Ich sage immer: Das Auge hört mit.

Kleidung, Frisur, Figur, das ganze Aussehen entscheidet mit, ob uns jemand sympathisch oder unsympathisch ist, und natürlich schaut man sich prinzipiell lieber schöne Menschen an, das hat sehr starke unbewusste Gründe, denn das, was wir als "schön" empfinden, geht meist in den Bereich "Gesundheit", "fortpflanzungsgeeignet" und eben "freundlich" oder "bedrohlich". Tatsächlich fühlt man sich unbewusst von sehr "hässlichen" Menschen bedroht und lehnt sie deshalb eher ab, während man sich in der Umgebung von "schönen" Menschen wohler fühlt.

Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich als Musiker im Anzug (oder zumindest ordentlicher Kleidung) ernster genommen, respektvoller behandelt und tendenziell besser bezahlt werde.

 

Oh ja........
Geh mal in offensichtlicher Freizeitkleidung in eine Auto- oder Möbelhaus oder "aufgestyled"...........................................

 

Das hab ich neulich im Biosupermarkt erlebt: vor'nem Job -Vernissage- bin ich in Anzug & Krawatte da noch schnell rein...mei was haben mich da zwei Verkäuferinnen auf's Freundlichste begrüßt....ich hab' gedacht ich spinn.