Saxophon für Linkshänder

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Saxoryx, 17.Februar.2013.

  1. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Margot,

    hab mir die Dinger im Internet angesehen, also Lochung und Rand links, Ringheftung rechts.
    Den Standpunkt deines Sohnes und das Wie-die-anderen-sein-wollen kann ich verstehen.
    Aber was wenn ich die Rückseite des Blattes beschreibe?
    Wechselt da nicht sowieso die Seite, auf der die Ringheftung ist?

    Gruß
    Joachim
     
  2. Claus

    Claus Mod Emeritus

  3. Timpani

    Timpani Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo , Joachim...wir fliegen hier gleich raus , aber wo Du recht hast , hast Du recht.Möglicherweise hat er aus dem Grund eine winzige Schrift entwickelt , um nie auf die Rückseite schreiben zu müssen... ;-)

    ...noch ein bisschen back to topic : er spielt mittlerweile ganz ordentlich Saxophon und es war nie die Rede von einem LH - Instrument , allerdings hat er die Handhaltung auch schon mit der Blockflöte " vorgeübt " .Probleme allerdings auch ein wenig : rechte Hand Zeige - & kleiner Finger .

    ...einen schönen Abend noch

    Margot

     
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    @xcielo:
    nein, kein Schubladendenken, das wäre eine drastische Vereinfachung der Materie. Wenn es so einfach wäre, dann hätte man nicht solange gebruacht, um festzustellen, in welchen Arealen des Gehirns was verarbeitet wird.

    Darüberhinaus ist die neurophysiologische Begründung erst im Nachhinein, denn die Gitarrenhaltung hat sich über die Jahrhunderte so entwickelt, wie es es wohl für die Mehrheit vorteilhaft ist.

    Bei Linlshändern sieht das in der Tat anders aus, ist aber kein Spiegelbild. ein Blick in den Spitzer, der dieses Feld doch IMHO differnziert betrachtet, kann das halt besser erklären, da tippe ich keine zig Seiten ab.


    Prinzipiell:Was ist verkehrt daran, wenn man wissen möchte, wie ansatzweise unser Oberstübchen funktioniert? Bedauerlicherweise war ein wesentlicher Input für die Forschung Soldaten aus den Kriegen, die bei Kopfverletzungen diverse neurophysiologische Ausfälle hatten. Aber je mehr man weiß, desto mehr kann man ihnen helfen. Auch, wenn das Leute von der Uni sind ...


    grüße
    Roland
     
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