Saxophon und Querflöte

Hallo,

ich hab mir überlegt, neben meinem Alt-Sax noch ein weiteres Instrument zu lernen.

Ich dachte ja zuerst eher an Trompete, aber meine Lehrerin riet mir ab und meinte, ich solle es mal mit einer Querflöte versuchen. Angeblich gibts wohl viele Saxophonisten/Saxophonistinnen, die außerdem noch Querflöte spielen.

Daher meine Frage: hat hier jemand schon Erfahrung mit dieser Instrumenten-Kombination? Muss man dabei irgendwas Wichtiges beachten?

 

Hallo!
Erste Frage: ja.
Zweite Frage: nein.


Also im Ernst: Was willste genau wissen?
Beachten sollte man natürlich den sehr unterschiedlichen Ansatz und die verschiedenartigen Einsatzmöglichkeiten.

Aus meiner Sicht kommt es auch darauf an, was Du mit Deinem Zweitinstrument anfangen möchtest... und welche Musik Du machen magst.

Weitere Fragen!?
Liebe Grüße und willkommen hier im Forum,
Jogi

 

Hallo LissBabe!

Bist Du Dir echt sicher, dass du neben dem Saxophon noch ein anderes Instrument erlernen möchtest? Wenn ich das richtig verstanden habe, bist Du mit dem Saxophon auch Anfänger, oder? Also ich bin froh, wenn mir die Zeit zum Saxophon üben reicht - einem zweiten Instrument könnte ich mich nie so widmen oder müßte das Sax vernachlässigen.

Aber wenn Du es Dir zutraust: Ich hab vor dem Sax auch Querflöte gespielt und kann Jogi nur zustimmen, dass Du eigentlich nichts Besonderes beachten mußt.

Wie Du DIch auch entscheidest, beides sind tolle Instrumente und ich wünsch Dir viel Spaß beim Üben!

Liebe Grüße
Sanne

 

Also ich hab auch ne Flöte ("spielen" möchte ich derzeit noch nicht sagen) und die einzigen Probleme sind wirklich, dass ich nicht genug Zeit habe, um alles zu üben.
Du kannst übrigens auch Trompete lernen. Lass dich nicht ins Bockshorn jagen, wenn du das lieber willst. Hier ist auch die Übezeit ausschlaggebend.
Hauptunterschied zu Holzblasinstrumenten ist für mich, dass beim Holzinstrument meistens der Ton kommt, den man greift, beim Blechinstrument muss man schon eine bessere Vorstellung von der Tonhöhe haben, um den richtigen Oberton zu treffen. Außerdem ist der Tonumfang anfänglich nach oben und unten ziemlich eingeschränkt, bis man den richtigen Ansatz hat.
Das ist ein Grund, warum beim Sax die Anfangserfolge schneller da sind.