Saxophonlernen für Faule :)

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Saxoryx, 28.August.2020.

  1. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich bin immer wieder erstaunt und bewundere Euch dafür, die Ihr anscheinend kontinuierlich übt und dadurch natürlich auch kontinuierlich Fortschritte macht. Obwohl das sicherlich auch eine Zeitfrage ist, ist es auch eine Frage der Motivation, und die fehlt mir oft. Insbesondere jetzt, wo es keine öffentlichen Auftritte mehr gibt.

    Wenn ich wusste, wir spielen an einem bestimmten Termin in einem Konzert, dann habe ich zumindest ein bisschen geübt. Außerdem bin ich zu den Bandproben gegangen, denn ich konnte die anderen ja nicht im Stich lassen (zumal ich das einzige Melodieinstrument bin). Das heißt, ich habe wenigstens auch schon mal einmal die Woche in der Band geübt.

    Das fällt jetzt alles weg, und was ist das Ergebnis? Ich habe das Sax monatelang nicht angefasst. Es ist immer so viel anderes zu tun, was wichtiger erscheint, und Saxspielen ist ja „nur“ ein Hobby, also nicht wichtig.

    Das hat mich jetzt so geärgert, dass ich dachte, ich muss wieder eine Art „Zwang“ haben, sonst kann ich nächstes Jahr, wenn das alles vorbei ist, überhaupt nicht mehr spielen und muss wieder ganz von vorn anfangen. Deshalb habe ich mich jetzt wieder bei der Online Sax School angemeldet, bei der ich vor Jahren schon einmal war, um relativ am Anfang meiner Zeit, als ich Saxspielen gelernt habe, die Grundlagen zu lernen.

    Dort gibt es jetzt viel, viel mehr als damals (die Sax School wurde ungefähr um die Zeit gegründet, als ich auch mit dem Sax angefangen habe), und das Wichtigste für mich im Moment sind die „Herausforderungen“, die sogenannte Challenges. Ich bin jetzt 4 Tage wieder in der Sax School dabei, und das heißt, heute war mein 4. Tag in der 30-Tage-Übe-Challenge. Wir haben ein Blatt bekommen, auf dem wir jeden Tag abstreichen, wenn wir geübt haben (egal, ob nur 5 Minuten oder 2 Stunden), und am Ende der 30 Tage sollen wir dann ein Selfie mit uns und diesem Blatt in die Sax School hochladen. Auf dem Blatt müssen dann natürlich 30 Kreuze sein, eins für jeden Tag, ohne Unterbrechung.

    Im ersten Moment klingt das banal (und auch nicht neu), weil mir ja niemand über die Schulter schaut, um zu überprüfen, ob ich das Kreuz mache, nachdem ich gespielt habe oder einfach so, ohne gespielt zu haben. Aber da muss man als erwachsener Mensch einfach die Ehrlichkeit haben, das auch so einzutragen, wie es ist. Es sind ja nur 30 Tage, denkt man, aber ich muss Euch sagen, schon jetzt nach dem 4. Tag bin ich ziemlich erschöpft, weil ich jeden Tag geübt habe, jeweils zwischen 30 und 60 Minuten. ;) Noch 26 Tage dasselbe … puh! Aber da muss ich jetzt durch. Habe es mir ja selbst ausgesucht. Und außerdem zahle ich Geld dafür.

    Man unterschätzt solche Dinge immer. Vor allem, wenn man auch noch andere Dinge zu tun hat wie z.B. arbeiten. :) Und zudem auch keine 20 mehr ist. Es kostet jetzt einfach mehr Überwindung, solche Dinge zu tun, und es ist auch anstrengender als in jüngeren Jahren.

    Nigel McGill, der Betreiber der Sax School, sagte heute in einem Video, wir Saxophonisten sind auch Athleten. Deshalb eben jeden Tag ein Warmup, bevor man zu spielen anfängt und dann ein Workout und dann etwas Neues, das ein bisschen eine Herausforderung ist, und zum Schluss etwas, das man schon kann und das einfach nur Spaß macht.

    Auch dieses Konzept des Übens hilft mir jetzt. Nigel sagt, wenn man eine halbe Stunde üben will, soll man das erstmal in zwei Hälften aufteilen, zweimal 15 Minuten. Dann die eine Hälfte noch mal in Drittel, also dreimal 5 Minuten. 5 Minuten Warmup, 5 Minuten Workout, Technik, und dann die 15 Minuten an etwas Neuem arbeiten. Zum Schluss dann 5 Minuten „just for fun“. Allein schon dieses Konzept hilft mir. Denn wenn es dann 60 Minuten sind, kann man das genauso aufteilen, und es kommt immer hin. Auch das Üben muss man richtig lernen, und irgendwie habe ich mich darum nie so richtig gekümmert.

    Ich bin jetzt jedenfalls gespannt, wo ich am Ende dieser 30 Tage sein werde. Vor allem verspreche ich mir etwas mehr Schnelligkeit von diesen vielen verschiedenen Übungen, aus denen man in der Saxschule aussuchen kann. Immer noch kann ich nach Jahren noch nicht richtig schnell spielen (16tel), ich bleibe beim Tempo bei den Achteln stecken. Schneller funktionieren meine Finger nicht.

    Wenn ich nun aber jeden Tag übe, wird das hoffentlich besser. 30 Tage sind lang, aber auch die gehen vorbei. ;)
     
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  2. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Warum spielst du denn eigentlich Saxophon? Hast du dir diese Frage schon mal ernsthaft gestellt?
    Wenn ich die Tage zählen würde, die ich noch täglich spielen „muss“, um ein blödes Selfie mit einem Zettel drauf zu machen, würde ich die Sache einfach sein lassen. Es geht ja nicht darum, mit dem Rauchen aufzuhören oder seine Essgewohnheiten zu ändern, sondern es geht um eine musische Tätigkeit, die erfüllen und ausgleichen soll.
    Mir persönlich geht es so, dass ich einen inneren Drang habe Musik zu machen, Töne zu erzeugen und diesen Tönen nachzuspüren. Wenn ich das eine Weile, aus welchen Gründen auch immer, nicht kann, dann fehlt mir was.
     
  3. Stevie

    Stevie Ist fast schon zuhause hier

    Interessant ...

    Bei mir ist es genau andersherum. Mich ärgert es immer, wenn an einem Tag "wichtige" Dinge anstehen, die mich davon abhalten, Saxophon zu spielen. Spätestens nach 2 Tagen macht mir das regelrecht Kummer. Tage "runterzählen" kenne ich nur aus Situationen, in denen ich länger nicht Sax spielen kann (vor allem Reisen, bei denen das Sax, aus welchen Gründen auch immer, nicht mitkommen konnte).

    "Töne machen" gehört für mich zum Leben dazu. Ob alleine im Übekeller oder mit Band/Ensemble.

    Die Einschränkungen aufgrund Corona haben für mich den Vorteil, dass ich jetzt nicht so viel für die Bands vorbereiten "muss" (so langsam geht es wieder los) und ich mich mit Wonne um meine Baustellen kümmern oder neue Songs erarbeiten kann.

    Da sieht man mal wieder - jeder Jeck ist anders.

    Jedenfalls gut, dass Du so einen Weg gefunden hast, doch ein wenig zu üben.

    So long
    Stevie
     
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  4. kukko

    kukko Ist fast schon zuhause hier

    3x5+15+5 ? na ja, egal
    ist es bei Dir wirklich so, daß Dich nicht freies Spielen motiviert, sondern eine vorgegebene Überoutine? das fällt mir schwer nachzuvollziehen, aber die Hauptsache ist ja, daß Du wieder ans Gerät kommst, falls Du Dir nicht Matos Frage stellst und negativ beantwortest. Vielleicht sehe ich das auch ganz falsch, weil ich froh bin, wenn ich das Erreichte in etwa halten kann - große Fortschritte sind da leider nicht mehr drin
     
  5. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    Hai,

    ich habe, für mich festgestellt, daß ich genau das mache, was mir wichtig ist. Wenn ich gerne Saxophon spiele, dann spiele ich Saxophon, das ist einfach so. Ich finde einen Weg, das zu tun, was mir wichtig ist.

    Falls es nur ein Durchhänger sein sollte, ist die Sache, so glaube ich, mit Disziplin zu überbrücken.

    Meine Meinung, jeder darf eine andere haben.

    Gruß
    Hanjo
     
  6. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    falls nicht, hier gibt es noch die Kleinanzeigen.
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Dann aber nur für Selbstabholer......:lol:

    CzG

    Dreas
     
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  8. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Irgendwie klingt das für mich nicht zielführend. Zum Warmspielen mag es reichen, für den Rest kommen mir 5 Minütchen recht kurz vor.
     
  9. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Berechtigte Frage, wie ich finde.

    @Saxoryx haut hier alle par Wochen/Monate mehrere mehr oder weniger sinnvolle Threads raus, reagiert dann meistens nicht mehr, taucht ab, bis zur nächsten „Welle“.

    Offensichtlich läuft das synchron mit ihrer Beschäftigung mit dem Sax. Kein Wunder, dass es nicht richtig voran geht.

    Im Grunde wurscht.

    Sich jetzt mit einer zweifelhaften Routine zu quälen wird ja auch nix.

    Wenn mir Saxspielen wichtig ist, finde ich immer eine Möglichkeit das auch zu machen.

    Wenn ich „keine Zeit dafür habe“, ist es mir nicht wichtig

    Insofern verstehe ich das Lamentieren nicht.

    Aber jeder wie er will.

    CzG

    Dreas
     
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  10. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ja!

    Wenn ich einen Hänger habe, dann erlaube ich mir den immer ganz bewusst, einfach weil ich mich zu meinem geliebten Hobby nicht zwingen möchte.
    Und das funktioniert gut bis jetzt.


    Was verstehst du unter freiem Spiel?

    Ich habe ein paar Übeschwerpunkte, die mich in gewissen Bereichen weiterbringen sollen und bis jetzt auch immer zu Resultaten geführt haben.
    D.h. ich habe schon einen "Plan".
    Das ist mir auch wichtig. Wie soll ich sonst spielen? So, was machste heute? 3* a, 2*g und ne Achtelkette f,g im Wechsel.
    Komplett kopflos das Sax in die Hand zu nehmen ist für mich nicht zielführend (als relativer Anfänger).
    Vllt für Fortgeschrittene. Da heißt dann freies Spiel vllt: OK, heute den Standard und dann die und die Tonleitern drüber.
    Aber selbst das ist ja schon ein Plan. Und an dem Punkt bin ich noch lange nicht.

    Meine Schwerpunkte helfen mir Schwächen zu überwinden, die mich vom freien Spiel abhalten.
    Und daran bin ich nunmal sehr interessiert die loszuwerden.
     
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  11. Gelöschte 11056

    Gelöschte 11056 Guest

  12. CBlues

    CBlues Strebt nach Höherem

    @Dreas Zumindest geht es bei den Threads von @Saxoryx mehr oder weniger ums Saxspielen und nicht um irgendwelche Philosophien :confused:

    Was macht man denn alles in 5 min. Warmup ? Wenn ich nur eine halbe Stunde spielen will, kommt mir das ziemlich lang vor.
    Ansonsten muss doch jeder seinen eigenen Weg finden. Wenn das bei dem einen nur durch einen festen Übeplan geht, muss das ja nicht für wen anders auch gelten.
    Ich für meinen Teil habe das Üben eingestellt, ich spiele nur noch das, worauf ich Bock habe :rolleyes:

    LG Lothar
     
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  13. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Völlige Zustimmung, nur bei dieser Aussage nicht.

    Ich glaube du hattest vor kurzem selbst geschrieben dass bei dir durch Umzug die Zeit für Sax knapper geworden ist.
    Es gibt nunmal externe Faktoren die auf meine verfügbare Zeit einwirken und die man nicht immer ignorieren kann.
    Bzw das in keinem Verhältnis zum Saxspielen stehen würde (für Hobbyisten).


    Ich spiele Saxophon nicht um auf der Bühne zu stehen sondern ich spiele Saxophon weil mich dieses Instrument begeistert und die Musik, die man damit macht.
    Zudem mag ich es neue Sachen zu lernen (auch wenn es am Anfang nervt und schwerfällig ist).
    Aber das Resultat überzeugt dann umso mehr.

    Und wenn ich gerade im Durchhänger stecke, dann höre ich irgendeine Aufnahme oder meinen Lehrer spielen und das reicht und ich bin dann meist wieder "on fire".
     
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  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Lass doch diese dämlichen Stichelein. Was soll das? Wenn Du Dich irgendwo über mich geärgert hast, ruf mich an, oder schreib mir. Ich dachte, dass wir eigentlich einen ganz positiven Draht haben.

    Außerdem weißt Du, dass ich in den letzten 10 Jahren zum Thema Sax hier sehr viel beigetragen habe.

    CzG

    Dreas
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Da hast Du Recht. Manchmal geht es nicht anders. Wenn man aber wirklich dafür brennt, schafft man sich auch immer wieder Freiräume.

    CzG

    Dreas
     
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  16. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Genau - in den Kleinanzeigen gibt es immer ein paar Instrumente, die man sich statt zu üben, kaufen kann.
    Auf ein paar mehr kommt’s ja nicht mehr an ... gibts grade ein Yani? Bin nicht auf dem Laufenden...:duck:

    Mir scheint, hier ist jemand zutiefst unzufrieden - letztlich wohl mit sich selbst.
    Mir stehen keine Spekulationen zu (das überlasse ich gerne anderen) aber frage mich mit @mato , ob das Saxophon in diesem Fall das Richtige ist, wenn die regelmäßige Beschäftigung mit etwas, das so viele positive Emotionen hervorrufen sollte, anscheinend so sehr als lästige Pflicht empfunden wird. (Auch wenn man manchmal an sich selbst verzweifelt und sich durch etwas durchkämpfen muss - irgendwann ist die Nuss geknackt und das ist dann einfach nur geil). Ähnlich wie @Stevie werde ich zum Beispiel regelrecht grantig, wenn ich nicht meine Dosis Töne absondern darf.

    Und @CBlues - genau genommen sind die Themen aus der Wüste ja im Grunde auch philosophisch... know, what I mean?

    LJS
     
  17. Gelöschtes Mitglied 13315

    Gelöschtes Mitglied 13315 Guest

    @Dreas...Wenn man aber wirklich dafür brennt, schafft man sich auch immer wieder Freiräume...

    Dem stimme ich voll und ganz zu. Nur muss das Saxophon der gleichen Meinung sein:eek:

    Mein Bari hat wohl heute - und vmtl. für längere Zeit - genug von mir und dachte ..:"..da fall ich festgebunden mit dem ganzen Ständer um, haue mich den S-Bogen von dem Stück ab, welches ins Saxophon gesteckt wird...und behalte das Ende dort wo es eigentlich (nicht mehr) hingehört. Und weil ich schon so schön alt bin und zu wenig Dellen habe, ändere ich das auch gleich. Ein unförmiger Trichter ist richtig toll und ganz rund kann ja jedes Saxophon" :dead:
    Manno, und wir hatten uns gerade so gut verstanden...:-(:-o
    Der Rest schein nichts abbekommen zu haben.....So ein Mist....und ich habe extra immer so aufgepasst. :cry2:

    Naja - hoffentlich kann das wieder gerichtet werden. Ohne S-Bogen spielt es sich nicht so toll....
     
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  18. mato

    mato Strebt nach Höherem

    @Jacqueline Ich finde den Satz gut, denn es steckt eine Menge Wahrheit drin. Es gibt den Spruch „Wer nicht kann, der will nicht“, welcher das Gleiche meint: Wenn ich etwas wirklich möchte, dann tu ich das anstatt anderer Dinge, die mir nicht so wichtig sind.
     
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Bei mir gibt es da mehrere Möglichkeiten
    1. Ich beschäftige mich mit Musik, lese Theorie, spiele Gitarre oder höre einfach fertige mucke vom Band.
    2. Ich spiele Saxophon, habe aber keine Lust zu üben. Dann eben 30 Minuten das, was ich möchte.
    3. Ich spiele Saxophon, möchte auch üben, dann höre ich entweder um 22.00 auf aus Rücksicht auf die Nachbarn oder wenn der Ansatz nicht mehr hält.
    Eine Option geht immer, sonst ist es Faulheit oder nicht wollen.
     
  20. kalleguzzi

    kalleguzzi Ist fast schon zuhause hier

    Also mal ganz ehrlich:
    Bei mir ist das Faulheit und Zeitmangel!
    Es gibt gerade im Sommer so viele schöne Beschäftigungen, z.B. Motorrad bewegen, Schwimmen, in der Sonne liegen, Angeln, (Rasenmähen gehört nicht unbedingt dazu ;)), ..........................
    Da fällt mir gerde ein, dass ich in diesem Jahr die Hängematte noch nicht aufgespannt hatte!
    Und es ist höchste Zeit die Pfifferlinge im Wald zu ernten!
    Und mein alter Volvo muss noch gerichtet werden! Hab noch 2 Wochen Zeit zur Mängelbeseitigung.

    Ach ja, da war doch noch was?
     
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