Sehnenverkürzung

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von chrisdos, 15.September.2015.

  1. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo,

    ich habe heute die (wahrscheinliche) Diagnose Dupuytren-Kontraktur bekommen. Nun möchte ich Euch fragen, ob Ihr damit Erfahrungen habt, gerne auch aus Familie und Umfeld.

    Natürlich fürchte ich mich vor einer Operation, deshalb habe ich die Sache immer verdrängt. Und nachdem mich vor einem Jahr ein Orthopäde gefragt hatte "Und was soll ich da jetzt machen?", als ich ihm meinen krummen Finger gezeigt hatte.....dachte ich mir "Ok, DICH brauche ich bestimmt nicht."

    Hilft halt nicht.....mein rechter Ringfinger bewegt sich inzwischen auf die 90° zu.....Klarinette mit Loch geht gar nicht mehr und auch beim Saxophon wird es langsam eng....

    Also, wenn Euch was dazu einfällt, würde ich mich sehr freuen.

    Beste Wünsche,

    Chris
     
  2. saxhornet

    saxhornet Experte

    So ein Mist. Das tut mir leid. Gute Besserung. Ich selber bin nicht betroffen und kenne auch Niemanden, werde mich aber mal umhören. Hast Du im Handbereich mit Dehnübungen jemals gearbeitet? Du solltest auf alle Fälle mehrere Ärzte konsultieren und Dich umhören, ob es nicht einen Spezialisten gibt. Eventuell auch mal einen Krankengymnasten, sprich Physiotherapeuten, der sich mit sowas auskennt fragen. Gerade bei Operationen im Handbereich will der Chirurg gut gewählt sein aber vielleicht lässt sich da noch was machen. Ich würde an deiner Selle erstmal mich bei ein paar Ärzten informieren, im Netz mal recherchieren und auch bei SOTW die Frage in den Raum stellen. Jede kleine Info ist besser als keine.
    Auf alle Fälle drück ich Dir feste die Daumen, daß das wieder alles ok wird.
    Lg Saxhornet
     
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  3. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    @chrisdos
    ich kann dir leider keinen tipp geben, aber ich drücke dir auch ganz, ganz fest die daumen, damit du weiterhin so schöne cds machen kannst!!!

    liebe grüße
    annette
     
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  4. Doublefrench

    Doublefrench Schaut nur mal vorbei

    Mist...Du Armer! Ich fürchte, wenn es schon soweit fortgeschriten ist, wird mit Dehnen/Physiotherapie das nicht mehr befriedigend hinzukriegen sein. Mein Bruder hat es jetzt relativ neu, dieFinger sind aber noch gerade, er übt fleissig. Für Dich denke ich ist ne OP bei einem Handchirurgen nötig, danach jedenfalls lange Physio.....war selber Mal in der Branche!

    Viel Glück Pete
     
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  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Hallo @chrisdos

    das ist bitter !

    Eine OP wird vermutlich nicht viel bringen, jedenfalls hat das weder bei meiner Schwester noch einer Freundin von mir geholfen, im Gegenteil, es wurde schlimmer. Hängt aber natürlich immer vom Einzelfall ab.

    Das beste sind wohl immer noch endlose Dehnungsübungen.

    Ich drücke dir alle Daumen, die ich zur Verfügung habe !!!

    Beste Grüße,
    Otfried
     
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  6. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Such Dir einen wirklich guten Handchirurgen - also jemanden, der solche OPs nicht "auch", sondern nach Möglichkeit ausschließlich macht.Sehr Gutes hört man z.B. von der Uniklinik in Essen, aber gewiss gibt es auch Spezialisten in Deiner Nähe.

    LG und alles Gute

    Claus
     
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  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @chrisdos

    Bei einer OP scheint es wohl wirklich keine Sicherheit auf Heilung zu geben.

    Ein Freund von mir hatte das auch und hat es operieren lassen. Er hat jetzt einen halbwegs graden aber steifen Finger....

    Wie auch immer wünsche ich Dir, dass Du das auskuriert bekommst....ich drücke auch die Daumen...

    CzG

    Dreas
     
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  8. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Ach Chris, sch... sowas. Braucht kein Mensch!
    Ich wünsche dir, dass diesen Mist sehr bald und sehr nachhaltig hinter dir lassen kannst.
    lg
    edo
     
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  9. Rick

    Rick Experte

    Hallo Chris,

    auch mir tut es sehr Leid, dass Du Dich damit rumschlagen musst, das ist wirklich bitter. :-(
    Ich wünsche Dir gute Besserung, auf welchem Weg auch immer!

    Ich schließe mich Otfrieds Einschätzung an: Dehnübungen, so viel es geht, anstatt einer OP mit fragwürdigem Ausgang.

    Eine gute Bekannte hatte etwas Vergleichbares an den Zehen, mehrere OPs haben nur zu einer ständigen Verschlechterung geführt, bis sie fast nicht mehr laufen konnte. Doch JEDER Chirurg hatte vorher behauptet, er könne das sehr gut, und Besserung versprochen...

    Dehnübungen, Massagen, lockernde Salben sowie viel Geduld und Ausdauer scheinen wohl am besten zu helfen.


    Aufmunternde Grüße,
    Rick
     
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  10. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Auf jeden Fall macht es Sinn, vor einer OP möglichst mehrere Meinungen von echten Fachleuten einzuholen. Wenn an der Hand etwas verpfuscht (oder unnötig operiert) wird, dann ist das in den meisten Fällen eben nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern kann zu dauerhaften Funktionsbeeinträchtigungen führen.

    An Deiner Stelle würde ich AUCH das Gespräch mit einem guten Handchirurgen suchen, um Dich über die Erfolgsaussichten/Risiken eines operativen Eingriffs zu informieren.
     
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  11. Saxophonia

    Saxophonia Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Chrisdos

    Du wirst sicher schon eingehend im Internet recherchiert haben, deshalb wird Dir folgender Absatz in Wikipedia nicht unbekannt sein:
    Konservative Maßnahmen, wie Salbenverbände, Medikamente, Krankengymnastik oder Massagen haben keine Aussicht auf Erfolg.
    Da steht aber auch:
    Ein neues Verfahren besteht in der Injektion einer bakteriellen Kollagenase (Enzyme AUX I und AUX II von Clostridium histolyticum), die die narbigen Stränge enzymatisch zerstört, gefolgt von einer krankengymnastischenMobilisierung. In einer ersten großen klinischen Studie konnte dabei in 64 % eine volle Streckung bis maximal 5° Streckdefizit erreicht werden, im Vergleich zu 6,8 % in der Placebo-Gruppe. Die Streckfähigkeit wurde in den Fingergrundgelenken um durchschnittlich 41° verbessert, in den Fingermittelgelenken um durchschnittlich 29°. Es traten oft Blutergüsse, teils auch Hautrisse auf, die fast alle vollständig verheilten. Ein allgemeiner klinischer Einsatz existiert noch nicht.[10] Der Langzeiteffekt dieser Studie wurde jedoch hinterfragt, da der Beobachtungszeitraum bezogen auf die Rezidivrate zu kurz war, um aussagekräftige Ergebnisse zu liefern.

    Im Schweizer Fernsehen gab es dazu vor drei Jahren eine Sendung:
    Dupuytrensche Krankheit - Neue Therapie heilt versteifte Finger

    Vielleicht wäre das eine denkbare Alternative?

    Ich hoffe, Du findest eine Lösung dafür!

    Liebe Grüsse

    Saxophonia
     
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  12. Rick

    Rick Experte

    Hallo Saxophonia!


    Das finde ich von dem verantwortlichen Autoren nun doch sehr gewagt, dies so pauschal zu formulieren. Ich habe im Bekanntenkreis durchaus von Fällen gehört, wo die Dehnübungen Erfolg brachten, aber man muss eben sehr ausdauernd dran bleiben und darf nicht erwarten, dass es sich in einem Monat schon deutlich verbessert.


    Und genau diese Kombination macht mich prinzipiell misstrauisch: Alle anderen Methoden sollen keinen Erfolg haben, aber ZUFÄLLIG gibt es da dieses neue Wundermittel... :roll:
    Das wirkt auf mich ein wenig wie eine Werbemaßnahme, und war da nicht vor kurzem etwas über Wikipedia im Zusammenhang mit bezahlten Gefälligkeitsartikeln?

    Man muss ja nicht so argwöhnisch sein wie ich, aber ich würde auch Wikipedia nicht immer alles glauben - vor allem nicht, wenn es darum gehen könnte, Medizinfirmen Umsätze zu verschaffen...

    Nichtsdestotrotz gilt natürlich: Wer hilft, hat recht - es ist jedem Patienten zu wünschen, dass es gegen sein Leiden ein Heilmittel gibt, vielleicht ist diese neue Methode ja tatsächlich der Durchbruch.

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  13. Saxophonia

    Saxophonia Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Rick, nee, ich würde auch nicht alles glauben, was da so steht. Deshalb habe ich auch noch den Link zum Fernsehbeitrag reingestellt. Mal aufgrund dieser Infos ein bisschen bei den Ärzten rumfragen, was sie von dieser Methode halten, kann ja nicht falsch sein.
    Ich würde mich eh niemals - vor allem im medizinischen Bereich - auf etwas verlassen, das ich im Internet gelesen habe. Aber Anregungen kann man dort durchaus finden, denn auch ein einzelner Arzt ist nicht immer umfassend über alles informiert.
    Liebe Grüsse
    Saxophonia
     
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  14. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Oje, das ist ja nicht so toll. Schau mal hier, das ist aus den NICE guidelines http://cks.nice.org.uk/dupuytrens-disease#!scenario
    Ab einem bestimmten Grad der Ausprägung helfen konservative Maßnahmen tatsächlich nicht mehr.
    Ich hatte öfter damit zu tun, bevor ich zur Kaltchirurgie gewechselt habe, von daher bin ich persönlich nicht mehr auf dem neuesten Stand und es ist etliche Jahre her. Wenn man so einen echten Dupuytren offen vor sich hat, wird auch klar, warum da konservativ nichts geht, ist alles völlig bindegewebig vernarbt.
    Um die Strukturen von diesen Bindegewebssträngen zu befreien ist ein chirurgischer Eingriff nötig, allerdings kann die Kontraktur sich leider wieder neu bilden, also ist man evtl nicht dauerhaft geheilt.

    LG Juju
     
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  15. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Man muss Vorsichtig sein. Einen guten Arzt zu finden ist relativ schwierig. Am besten bei verschiedenen Unikliniken anfragen und Diagrnosen stellen lassen, am besten von Oberärtzten aufwärts.
    Ich persönlich würde mich auf eine Operation wirklich erst dann einlassen, wenn wirklich alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Ansonsten Dehnübungen, eventuell Triggerpunktmassagen, versuchen die Sehnen zu strecken und zu dehnen. Es gibt sicher Salben, die so etwas unterstützen.
    Die Neue Methode mit der Injektion hinterfragen, vermutlich haben aber 80% aller Ärtzte noch nie was davon gehört.

    Leider ist unsere Gesundheitsbranche ziemlich am A..... :confused:

    Jedenfalls gute und möglichst baldige Genesung!
     
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  16. Saxophonia

    Saxophonia Ist fast schon zuhause hier

    Leider kommt da die Meldung: "Unfortunately this site is only available from Great Britain." Vielleicht kannst du einen Auszug des Textes hier reinkopieren?
     
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  17. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Dupuytren's disease
    Last revised in May 2010
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    Scenario: Management
    Scenario: Management of Dupuytren's disease

    Age from 18 years onwards

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    Assessment
    How do I assess someone with Dupuytren's disease?
    • Ask about loss of hand function.
    • Assess for contracture:
      • This is present if the person cannot lay their palm and fingers completely flat on a table top.
    • Ask about alcohol consumption and smoking — provide advice regarding sensible alcohol intake and smoking cessation, if appropriate.
    • Ask about symptoms of diabetes and consider checking fasting blood glucose.
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    Basis for recommendation
    Assess loss of hand function and contracture

    • The recommendations to assess for any loss of hand function and the presence of contracture (Hueston table top test) are based on expert opinion from a review article [Trojian and Chu, 2007].
    Smoking and alcohol intake

    • The recommendation to ask about smoking and alcohol intake is based on evidence from a case-controlled study [Burge et al, 1997] that these are risk factors for Dupuytren's disease.
    • CKS found no studies evaluating whether reducing alcohol intake or stopping smoking prevent progression of Dupuytren's disease.
    Consider diabetes

    • The recommendation to ask about symptoms of diabetes and consider checking fasting blood glucose is based on evidence that 20% of people with diabetes develop Dupuytren's disease [Hart and Hooper, 2005].
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    Treatment - primary care
    How should I treat Dupuytren's disease in primary care?
    • For people without contracture (who are able to place their hand flat on a table top) and without significant loss of hand function:
      • No treatment is necessary at this stage.
      • Reassure that tender nodules will become less tender over time.
      • Advise the person to return when they cannot flatten their outstretched hand on a table top or when hand function is compromised.
      • Splinting or stretching to prevent progression of the disease is not recommended.
      • Corticosteroid injections are not recommended.
    • For people with contracture (who are unable to place their hand flat on a table top) or whose hand function is significantly compromised:
      • Refer the person to the local hand surgery service, or a specialist in plastic surgery or orthopaedic surgery.
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    Basis for recommendation
    Splinting and stretching

    • Data are lacking on the effectiveness of most non-surgical treatments, including splinting, for Dupuytren's disease [NICE, 2003].
    • CKS found no systematic reviews or randomized controlled trials of physiotherapy for the treatment of Dupuytren's disease.
    • The recommendation that splinting and stretching are ineffective in preventing progression of Dupuytren's disease is based on the opinion of CKS expert reviewers and expert opinion from a case series [Messina and Messina, 1993].
    Corticosteroids

    • CKS found no systematic reviews or randomized controlled trials of corticosteroid injections for Dupuytren's disease.
    • One small case-series [Ketchum and Donahue, 2000] provides limited evidence that injection of long-acting corticosteroids into the nodules of Dupuytren's disease can soften and flatten the nodules, and delay surgery. There is evidence that risks include transient depigmentation, temporary subcutaneous atrophy, and flexor tendon rupture.
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    Treatment - secondary care
    What treatments for Dupuytren's disease are available in secondary care?
    • Needle fasciotomy
      • A fine needle is inserted through the skin overlying the contracture and the bevel is used to cut through the thickened fascia.
      • This results in a short-term correction of the degree of contracture.
      • Recurrence rates are high and depend on the severity of the disease.
      • There is less morbidity and faster recovery than with open surgery.
      • Common complications include skin breaks, localized pain, nerve injury, tendon injury, and infection.
      • This option may be considered if the person is elderly or frail.
    • Other surgical procedures
      • Fasciectomy
        • The involved palmar and/or digital fascia are removed.
      • Dermofasciectomy
        • The involved skin and fascia are removed.
        • A skin graft is necessary.
        • This option may be considered when there is skin involvement or recurrent disease.
      • Complications occur more frequently with these procedures compared with needle fasciotomy, and are more likely in those people with severe or recurrent disease. They include:
        • Digital nerve injury.
        • Infection.
        • Ischaemia.
        • Haematoma.
        • Stiffness.
        • Skin loss.
        • Wound healing problems.
        • Pain.
        • Vasomotor disorders.
        • Dupuytren's 'flare'— stiffness, pain, oedema 2–3 weeks after surgery; more common in women.
        • Complex regional pain syndrome.
        • Incomplete correction.
    • Radiation therapy for early Dupuytren's disease
      • NICE have advised that, due to the limited data on the efficacy and long-term safety of this procedure, it should only be used with special arrangements for clinical governance, consent, and audit or research.
    • Injectable enzyme therapies
      • Xiapex®, a formulation of two collagenase enzymes has recently been licensed for the treatment of Dupuytren's contracture in adult patients with a palpable cord.
      • It is only licensed for administration by a specialist.
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    Basis for recommendation
    Needle fasciotomy

    • The information on needle fasciotomy for the treatment of Dupuytren's contracture is based on expert opinion from interventional procedure guidance produced by the National Institute for Health and Care Excellence [NICE, 2003; NICE, 2004].
    Fasciectomy and dermofasciectomy

    • The information on fasciectomy and dermofasciectomy for the treatment of Dupuytren's contracture is based on expert opinion from a personal communication. Information on the complications associated with these procedures is based on published expert opinion [Shaw et al, 2007] and on from expert opinion from a personal communication.
    Radiation therapy

    • The information on radiation therapy for the treatment of Dupuytren's contracture is based the NICE interventional procedure guidance Radiation therapy for early Dupuytren's disease [NICE, 2010].
      • NICE has advised that there is uncertainty about the procedure's efficacy, the unpredictability of progression of early Dupuytren's disease, and that there is a theoretical risk of malignancy in the long term after any type of radiation therapy.
    Injectable enzyme therapies

     
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  18. Smoothie

    Smoothie Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Chris,
    ich habe das an der rechten Hand gehabt. Wurde operiert und habe einen Morbus Sudeck oder man nennt es CRPS gehabt. Hat dann alles ein wenig länger gedauert mit der Heilung. Ein Musikkollege von mir hat beide Hände bereits operiert, der Mist kommt ja meistens nach einpaar Jahren wieder. Er hat Probleme bei der Klarinette. Er spielt aber wie vorher auch hervorragend Tenor- und Altssaxophon, Trompete, Posaune. Er ist einfach genial. :) :) :) Der Ringfinger war richtig krumm, OP ist gut gegangen. Man muss sich vorher genau beraten lassen. Würde dann auch nur ein Krankenhaus aussuchen,die viele Handoperationen bezüglich Duyputren durchführen. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und berichte mal wie es dir ergangen ist.
    LG
    Smoothie :)
     
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  19. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    schöne Bezeichnung...:pigeon:
    ZUM Thema :
    Handchirugie scheint in Essen schon ganz vorn zu sein. Unser Lehrer hatte sich dort Kapaltunel richten lassen.
    Ein Kollege war zu ähnlichem Thema dort und auch zu frieden.
    Bine hatte das gleiche Problem wie du vor ca 5 Jahren ... und OP und heute alles gut.. allerdings in Norderstedt gemacht.

    Natürlich ist eine OP ein Risiko. Aber der Zustand aktuell ist auch keine Lösung. Wie immer du dich entscheidest hoffe ich
    für dich auf gute Heilung und das du kompetente Hilfe findest.;)
     
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  20. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Hi,

    so ein Mist. Gute Besserung.

    Soweit ich weiss hat die Neurochirurgie in Günzburg einen brauchbaren Ruf in Bereich der Handchirurgie. Das wäre in jedem Fall näher bei Dir als Essen, wenn ich das richtig sehe. Und sich dort mal Rat zu holen macht sicher Sinn. Bei sowas braucht man mE ja immer mehrere Meinungen.

    Gr. Stefan
     
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