Selmer vs. Selmer (nix für Rick)

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 6.Mai.2011.

  1. saxboy

    saxboy Schaut öfter mal vorbei

    ich bezweifle aber auch, dass jemand ein schlechtes mark VI überhaupt kauft. vor allem ein sax lehrer mit vier dieser legendären hörner wird ahnung von dem haben, was er spielt also denke ich nicht, dass er sich ein schlechtes mark VI überhaupt zugelegt hätte :)
    gruß Niklas
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Wenn die Kohle da ist, reicht doch die obige Aussage von Benjamin für den sofortigen Kauf - zudem wenn man weiß, dass man nicht über den Tisch gezogen wird.

    Gruß, Herman
     
  3. rbur

    rbur Mod

    Er könnte auch ein gutes haben, das er spielt, und drei schlechte, die er nicht mehr losbringt.
     
  4. saxboy

    saxboy Schaut öfter mal vorbei

    warum sollte er den vorher 3 schlechte überhaupt gekauft haben? nur um 4 selmer mark 6 sein eigen nennen zu können?

    lg niklas
     
  5. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Als Reserve für schlechte Zeiten ;-)
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Genau Matthias,

    man weiß nie was kommt...mit einer
    Mark VI Reserve lässt es sich leichter überleben...

    LG

    Dreas
     
  7. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    vielleicht hat er sich ein sehr gutes gekauft und dann 3 Stück geerbt, die nix taugen, aber von entfernten Erbonkeln wegen dem grandiosen Ruf einfach zum Protzen im Musikverein gekauft wurden...
    LG
    Thomas :lol:
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Also macht euch da mal keinen Kopf...

    Das ist kein Schlechtes dabei.

    Eins hat er auf Empfehlung von David Sanborn
    in New York gekauft. Eins ist ein Frühes,
    Eins ein Spätes.
    Eins hat irgendwie einen verkürzten Becher, oder so,
    ich kenne mich da überhaupt nicht aus.

    Und Zack hast Du plôtzlich 5 Mark VI.

    Da kannst Du gar nichts gegen machen...

    Sonnigen Gruß,

    Dreas
     
  9. saxboy

    saxboy Schaut öfter mal vorbei

    welches will er denn zum verkauf anbieten? das frühe und das späte?

    lg niklas
     
  10. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    ...ist natürlich ein hartes Schicksal...
    LG
    Thomas :lol:
     
  11. Harald

    Harald Ist fast schon zuhause hier

    Mal meine ganz subjektive (Selmer) Meinung... ;-)

    Vielleicht bin ich als Belgier von jung an so geimpft, bei uns wird halt hauptsächlich Selmer gespielt (na ja, nicht unbedingt in Musikschulen und Musikvereinen, da findet man auch häufig Yamaha oder Jupiter).

    Ich hab in den letzten Jahrzehnten schon so einiges gespielt, bin aber immer wieder zu Selmer zurück gekommen. Hab lang ein SAII gespielt, dann Ref. 54 und bin irgendwann dem MK VI Virus verfallen.

    Inzwischen hab/hatte ich 4 davon und etwa ein Dutzend gespielt (auch SBA und BA), alles Altos. Mein erstes MK VI war ein 65xxx in Silber, super Sound vor allem in den tiefen Lagen, etwas dünn bei den Top Tones. Danach ein 199xxx, ging gut, war mir aber zu "funky". Dann ein 56xxx, super geil, aber für lead alto zu wenig Projektion und seit letztem Jahr ein 57xxx, das hat alles wonach ich immer gesucht hab. Ist für mich einfach perfekt.

    Ob es besser ist als ein SAII, Ref. 54, oder auch andere Marken? Ja! Aber nur für mich in meinem eigenen Klangbild im Kopf. Ich klinge für andere auch darauf wie früher auf dem SAII z.B., aber es "fühlt" sich anders an.

    Ob Selmer das non plus ultra bei Saxophonen ist? Ja! Aber halt nur für mich in meiner subjektiven Beurteilung. Vor kurzem sagte mir ein Kollege der schon immer ein SAII spielt: "Die alten MK VI, die haben schon was." Genau das ist es. Man kann es nicht direkt definiert, es passiert irgendwo im Bauch. Und bei all denen die ich angespielt oder besessen hab war nicht eine einzige Gurke ;-)

    Klar kostet ein "gutes", vor allem ein frühes MK VI seinen Preis. Aber der ist relativ. Ich kenne Leute, die geben 4.000 Euro für einen super Fernseher mit Heimkino aus. Ist eben alles eine Frage der eigenen Wertstellung.

    Und so einen subjektiven Selmer-thread find ich Klasse!

    Just my two cent...


     
  12. Gelöschtes Mitglied 5305

    Gelöschtes Mitglied 5305 Guest

    Ja, mit Selmer ist es schon komisch.

    Ich habe ein Kookaburra Referenz Alto letztens angespielt und war begeistert.

    WSilson, klingt es denn anders als ein Standard-Ref.? Oder ist es nur 1000 Euro teurer.

    Man ist außerdem in Mk VI - Preisregionen.

    Gruß

    Holger
     
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo Holger,

    ich habe zwischen beiden keinen Unterschied feststellen
    können.

    Die Lim. Edit. hat keine hohe Fisklappe. Dadurch wird der Tom angeblich
    zentrierter. Ich konnte das nicht fetstlen

    Die 1.000,-€ Aufpreis sind m. E. auschliesslich der limitierten Auflage
    geschuldet. Also was für Sammler.

    LG

    Dreas
     
  14. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Ich glaube nicht. Die Hummingbird (Collector I) und Kokkaburra (Collector II)Editions haben die hohe Fisklappe, sind also bis auf die Gravur, den Koffer aus Leder, die bestickte SBogentasche und die Limitiertheit baugleich mit Standard Reference 54. Erst ab Flamingo (Reference 36 Collector III) und Firebird (Reference 54 Collector VI) wurde die hohe Fisklappe weggelassen. Wobei beim Alto Firebird die Option zwischen mit und ohne Hochfis bestand. Soundeindrücke vom Alto kann ich leider auch nicht kommentieren, da ich nur die Tenöre gespielt habe. Konnte ich zwischen dem Reference 54 matt (patiniert) und dem goldlackierten einen minimalen Unterschied im Blaswiederstand feststellen, war der Vergleich Ref 54 Gold und Refrence 54 Kookaburra klanglich und im Anspracheverhalten meinem Empfinden nach ohne Untersied.

    Dennoch würde ich den Mehrpreis von ca 400€ in Kauf nehmen, weil das Kookaburra durch die Gravur und das Sonderzubehör eben wie beschrieben sehr wertig und einzigartig wirkten und mein Herz mir sagt, dass es genau dieses Kookaburra sein muss. Wertigkeit ist bei mir seit einiger Zeit ein sehr relevantes Bewertungskriterium geworden, das zieht sich mittlererweile durch viele Bereiche. Nur beim Alto war es mir egal, das war ehe wieder nur eine kurze Phase, die jetzt schon wieder vorbei ist, weshalb das chinesische Alto für den Zweck auch vollkommen ausreichend war. Da das Tenor mein Instrument ist, sieht es da ganz anders aus.
     
  15. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    subjektiv empfunden ist das hier in D auch nicht viel anders. Vielleicht sollten wir mal einen Zensus an den Musikhochschulen und den führenden Klangkörpern durchführen lassen...dann wissen wir das genau...:lol:

    hoffentlich passiert das mir nicht: ich weiss nicht, ob ich 4 MkVI durch die internen Finanzausschüsse bekommen würde:lol:

    die werden schon wissen, warum sie bei SOTW getrenne Kategorien für verschiedene Marken eingeführt haben. Könnte man bei uns doch auch mal überlegen. Dann braucht man so was nicht als Subjektivthread benamsen, um nicht wieder die übliche Markenhackerei auszulösen... :lol:
    LG
    Thomas
     
  16. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    :applaus:

    Oh, wie schön Dreas, ein [color=990033]emotionaler Selmer Thread[/color], Danke!

    Mein 73tausender Tenor verschafft mir immer noch Herzklopfen, wenn ich es aus dem Koffer nehme.

    Der Ton ist einfach toll, flexibel mit genug Eigencharakter. Unten nicht so dick, obenraus sogar richtiggehend schmal.

    Aber die Ansprache und die Ergonomie, TRAUMHAFT!

    Letzte Wochenende hab ich Wilton Felders King Super 20 nachgespielt, "Inherit The Wind", und wenn man ein bissl drückt, kann das VI so brilliant und rockig klingen wie das King.

    Und JA, die Freude und ganz subjektive Erhebung, die man daraus bezieht, ist mit nichts zu bezahlen!

    Tonal ist es wahrscheinlich so, wie viele sagen, dass es für den Zuhörer wirklich keinen Unterschied gibt.

    Ich stelle mir vor, dass ich wie Pete Thomas innerhalb einer Aufnahme vom VI auf mein Buescher Aristocrat wechseln könnte, ohne dass es der Tonmensch merkt.

    Aber das Gefühl ist einfach anders.

    Mein Lehrer hat Selmer Tenore (VI, VII, SBA), sowie MkVI Alt und Sopran, die mich nicht soooo sehr interessieren.
    Sein MkVI Tief-B Bari ist obenrum schon etwas dicker als mein Yani 901, aber für den Preis von 6-8000 Euro reicht mir der Unterschied noch nicht. Da werd ich jetzt erstmal einen Ami testen, Martin Magna Tief-A.

    Zurück zum Tenor:
    Das Gefühl, dass mir mein Selmer Tenor gibt, wenn ich es nach ein paar Wochen auf dem Büscher zum ersten Mal wieder aus dem Koffer hole, ist wirklich ein-ma-lig :-D

    Geht mir mit dem Aristocrat nach 2-8 Wochen Selmer genauso, aber immer erst, nachdem ich es kurz angespielt habe. Da überzeugt eher der Ton als der Mythos.

    Beim Selmer macht mich der Name und die Historie an, beim Büscher der Ton, die Ansprache, und das sagenhafte Alter von aktuell 76.

    Man mag sagen, der Ton ist eher musikalisch relevant (und das ist es, was für Berufsspieler in erster Linie zählt), aber wir sind alle Menschen, und Menschen haben Gefühle, die meistens nicht rational begründet sind (ich sag nur Adrenalin).
    Amateure brauchen NUR ihrem Gefühl zu folgen ;-)

    Das VII hole ich gelegentlich auch raus und schäme mich ein bissl, dass es so wenig "Auslauf" bekommt.
    Der Ton ist obenrum so kernig wie das VI, spricht aber in den Obertönen nicht ganz so superleicht an.
    Untenrum ist es etwas dicker, mehr Richtung Büscher, was den MkVI Puristen nicht passt. Es versucht eben, beides zu können und bleibt ein bissl in der Mitte stecken. Aber für eine Session, wo man rocken, bluesen, gelegentlich jazzen UND tonal durchdringen muss, ist es super. Und niemand klaut es :-D

    Ich hebs für meinen Neffen auf, der im Moment noch mit seiner Klarinette zufrieden ist, aber hoffentlich in 1, 2 Jahren ein grösseres Rohr möchte (Pubertät).

    Dann werd ich ihm sagen "Schatz, lass es beim ersten Mal gleich ein Selmer sein" :) :cool:

    PS:
    In Frankfurt habe ich die neuen Selmers angespielt (Ref 54, ref 36 und noch ein anderes), die mir super gefallen haben. Ebenso wie Inderbinen, Yanagisawa und auch die neuen Bauhaus Walstein, alles sehr schöne, leicht ansprechende Tenöre mit kernigem Ton.
    Die mir alle miteinander demonstrieren, dass ich der limitierende Faktor bin und mit Sicherheit nicht das Material.
    Zuviel Auswahl :-o ich bin froh, dass ich alle Tenöre habe, die ich möchte.

    PPS:
    ich glaube, Rick ist nicht der einzige, der die Selmer Fraktion für allzu emotional eingefärbt hält (und damit vielleicht sogar recht hat, vielleicht aber auch nicht), aber ich möchte jetzt keine weiteren Namen nenne, gell
     
  17. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest


    Hallöle,
    das hätte ich nicht schöner (emotionaler) ausdrücken können.
    Und ich behaupte einmal, dass "Bauchmenschen" summa summarum glücklicher sind als die "verkopften".

    Und dann kommt noch hinzu, dass viel alte Gerätschaften einfach tolle Geschichten erzählen können. Nicht zu vergessen, dass sie mich daran erinner, dass früher doch alles viel besser und schöner war.

    Rational fällt mir zwar überhaupt nichts ein, was früher wirklich besser oder schöner war. Mein Gemüt ist aber in der Lage, all die negativen Ereignisse vergangener Zeiten auszublenden und nur die positiven Elemente zu beleuchten.

    Noch einmal zu den Emotionen: Gestern sah ich ein perfekt restauriertes VW-Käfer-Cabio. Rot mit schwarzem Verdeck.
    Wie frisch aus dem Laden.

    Klar weiß ich, dass mein Golf-Cabrio "besser" ist. Ein New Beetle ist sicher auch besser. Bequemer, leiser, sparsamer, schneller etc. etc.

    Der Käfer hat mich emotional berührt. Mein Audi und mein Golf tun das nicht. Ein New Beetle könnte das auch nicht. Ist halt nur ein platter Abklatsch des Originals.

    Und deshalb steht irgendwann - sobald ich es mir leisten kann - ein Oldtimer in meinem Hof.

    Und ein Mark VI in meinem Musikzimmer.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ach herrlich,

    wie sich das hier entwickelt!! Genau das wollte ich auslösen,
    hatte ich gehofft.

    @Roman

    Sehr lebendig geschrieben.

    Genau das ist es! Ein Mythos, eine Markenpersönlichkeit lässt sich eben nicht rational erschließen. Das macht auch gar keinen Sinn.

    Mythen erzählen Geschichten, haben eine Fangemeinde, sind von bleibendem Wert, lassen sich rational nicht erfassen und erklären.

    Was mich freut, dass das hier soviele genauso empfinden wie ich.
    Bisher hatte ich immer den Eindruck (ich bin ja noch relativ neu hier und beim Sax), dass das alles immer schön rational abgehen muss.

    Objektiver Klang, Preis-/Leistungsverhältnis etc.

    Ich kam mir schon doof vor, weil ich Selmer gekauft habe, nur weil es ein Selmer ist.

    Gerade habe ich wieder geübt. Anschließend das Sax liebevoll zu reinigen, sich an der Optik, an den mechanischen Details zu erfreuen.
    Danach kommt es in seinen Ständer und ist einfach auch ein Schmuckstück im Wohnzimmer.

    Das hätte ich nie bei....na ihr wisst schon was ich meine.

    Mehr davon!

    Sonnige Grüße,

    Dreas



     
  19. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Dreas coming out.... :lol:
    mal ehrlich: Du bist wahrscheinlich zu lange hier im Forum unterwegs gewesen...
    Ausser in dieser Lokation hier habe ich es noch nie erlebt, dass man schon fast in Sack und Asche gehen muss, nur weil man ein Instrument einer Firma auswählt, das seit vielen Jahrzehnten Leadership beweist und eigentlich von unglaublich vielen Professionellen geschätzt und gespielt wurde und wird...
    objektiver Klang? Gibts für mich nicht. ICH bin für meinen Klang der allerbeste Sensor, weil ich Teil der Klangerzeugung bin und da möchte ich doch das Material benutzen, das am Besten mit mir funktioniert... der Zuhörer sitzt so weit weg, der kriegt das gar nicht alles mit. rationale Entscheidung? beim Kauf eines INstruments, mit dem man im Extremfall ein Leben lang spielt oder auch noch sein Geld verdienen will? Pah! Lass Dir da mal keinen Bären aufbinden...ich kenn da niemendan, schon gar keinen Professionellen, der da nicht das für Ihn Beste und Angenehmste aussucht ( im Rahmen des Budgets). Preis-Leistungs-Verhältnis: Gerade beim Sax ist der Invest nicht so arg hoch: kauf ein gutes, von Dir geliebtes Mark VI und spiel 20 Jahre drauf und verkauf es dann wieder und schau mal, was Du da im Jahr an Sax-kosten hattest. EIn paar Mark Fuffzig, kauf DIr ein neues, "teures" Ref54 und hau es nach 20 Jahren für die Hälfte wieder raus. Invest: 100 Euro pro Jahr für etwas, was richtig gut ist und Dir noch super gefällt und DU auch noch Freude dran hast. Carpe diem
    LG
    Thomas
     
  20. Rick

    Rick Experte

    Hallo Dreas,

    ganz schön kess, Dein Thread-Titel! :-o :lol:

    Aber bevor hier Mythen über mich entstehen:
    Wenn es um Subjektivität gegenüber Saxen geht, bin ich ganz bei Dir!
    Ich unterstütze Deine These voll und ganz, dass man ein Instrument am besten nach dem "Bauchgefühl" auswählt, dass man sich manchmal einfach in ein Instrument verliebt und alles andere dann keine Rolle mehr spielt (oder spielen sollte).

    Mir ging und geht es auch so - wenn ich mir ein Instrument aussuche, dann wäge ich nicht ewig "rationale Aspekte" ab, sondern probiere so lange, bis mir eins in die Finger springt, es mir signalisiert, dass es mich ausgesucht hat.
    Deshalb habe ich auch jetzt zwei Neusilber-Hörner - obwohl ich solche früher immer abgelehnt hatte, weil sie mir zu "un-saxofonistisch" aussahen. Aber sie wollten beim Auswählen einfach zu mir, ich konnte nichts dagegen tun...
    Und bin bis heute damit absolut zufrieden, wunschlos glücklich! :)

    Probleme habe ich nur, wenn jemand dreist behauptet, die und die Marke, das und das Modell sei nun mal "objektiv" am besten, und dann vermeintlich "rationale" Gründe dafür anführt.
    Dann bekomme ich Stacheln - wie hinreichend bekannt. :-D

    Das wollte ich nur mal klar stellen, jetzt richte ich mich nach dem Thread-Titel und überlasse Euch wieder Eurem munteren, subjektiven Liebhaber-Austausch. ;-)


    Schöne Grüße
    Rick
     
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