Hallo, liebe Saxophongemeinde! Ich habe schon einige Tagen viele kompetente Beiträge gelesen u hoffe sehr, dass auch mir hier geholfen wird. Ich bin Einsteiger im fortgeschrittenen Alter (bin 67) ich wollte jetzt, mit mehr Freizeit als Rentner, mein Jugendtraum erfüllen und lernen, ein Tenorsax zu spielen. Ich habe keine Illusionen und meine Ziele sind ganz bescheiden, besser gesagt, der Weg ist das Ziel. Bin musikalisch ein wenig vorbelastet, spiele sehr lange klassische Gitarre, letzte Zeit auch E-Gitarre. Bin aber Autodidakt. In meiner Zeit als Student (nicht Musik) habe ich Gitarre in einem kleinem Jazz-Combo gespielt, Ich habe in dieser Zeit auch sporadisch versucht in alle Saxen „reinzublasen“, bzw. einfache Melodien zu spielen (von Clarinette bis Bari). Das Notenlesen und elementare Harmonie ist mir nicht fremd. Meine Vorstellung vom angestrebten Sound des Tenors ist ganz klar – meine große Vorbilder aus meiner Jugend, sprich Ben Webster & Co. Keine Klassik, kein Modernjazz, keine „Goldene Saxophone“… Mein höchster Ziel ist – irgendwann, mit Playalong die langsame Jazz- Balladen zu spielen, bzw. einfache Jazz-Standards (Autumn leaves und ähnliches). Wenn ich das technisch irgendwann drauf habe, werde ich versuchen, die Melodien mit Akkord-Arpegien oder Tonleitern zu erweitern (meistens habe ich die Phrasen schon im Kopf). Großartig zu improvisieren ist nicht mehr drin… Als Instrument habe ich mich mehr oder weniger auf Yamaha fixiert. Das wird wahrscheinlich YTS-480, evtl. YTS-62. Mit Noten und Ventilen komme ich zu Recht, bzw. weiss ich, was ich üben muss und habe auch beide Heften von Dirko Jochum. Ich brauche einen Lehrer nur für das Schwierigste und Wichtigste überhaupt – für die Tonbildung. Ich bin mir bewusst, dass ich den Ton von Größten nie erreichen werde, trotzdem stelle ich zwei Fragen an kompetenten Saxophonisten: 1.Kann mir ein Lehrer mit akademischer Ausbildung die Entwicklung von diesem wunderschönen Ton beibringen, wenn er selbst eine andere Musik spielt? 2.Gibt es bestimmte Setups, die für das Erlernen von diesem Sound mehr geeignet sind? Vielen Dank im voraus. Liebe Grüße. Johannes
Das können gute Instrumente sein aber die sind nicht alle immer gleich. Besser erst den Lehrer und dann das Instrument suchen oder noch besser erstmal nur mieten. Allgemein dürfte für Dich mein Anfängerguide sinnvoll sein. Das Saxophon hat keine Ventile. Die Hefte ersetzen nicht mal im Ansatz einen Lehrer. Glaub mir, man braucht ihn für mehr als nur das. Das hat mit der Ausbildung des Lehrers nichts zu tun, sondern erstmal wie gut er als Lehrer ist. Dann ist es eine Frage der Übungen und wie viel Du übst und wie schnell Du lernst. Der Klang am Saxophon braucht einfach Zeit und ausreichend Übung um sich entwickeln zu können. Ein guter Lehrer kann Dir aber helfen wie Du Dich deinem Klangideal nähern kannst, ob Du es jemals erreichst, kann keiner voraussagen. Am Anfang solltest Du andere Sorgen haben als das Set up. Das wird erst interessant, wenn Du schon ein paar Jahre gespielt hast. Bis dahin reicht meist das mitgelieferte Mundstück. In seltenen Fällen muss man nur mit der Grösse der Öffnung des Mundstücks und der Blattstärke experimentieren, wenn es da Probleme gibt, aber selbst das ist wirklich selten. Die ersten Jahre solltest Du deinen Traumsound erstmal vergessen. Mit einer Stradivari klingst Du als Geigenanfänger auch nicht gleich oder automatisch gut. LG Saxhornet Vielen Dank im voraus. Liebe Grüße. Johannes [/quote]
Hi, ich empfehle dir auch, einen Lehrer von Anfang an und auch regelmäßig zu nehmen. Einfach erklären lassen bringt nicht viel. Ein Lehrer kontrolliert auch ständig das vermittelte Wissen, und korrigiert gegebenenfalls. Außerdem hat jeder Schüler unterschiedliche Baustellen, worauf ein Lehrer eingeht und entsprechende Hinweise und Übungen aufgibt. Das kann ein Heft niemals leisten. Die Yamahamundstücke gelten als Standard Anfängermundstücke. Damit habe ich auch begonnen und damit kann man schon gut ein Jahr zubringen. Manche bleiben sogar dabei.
Der Sound eines Saxophones ist bei näherer Betrachtung nicht das, was wir Klang oder Klangfarbe nennen. 90% von dem, was wir Sound nennen, hat mit der Klangfarbe nichts zu tun. Warum? Auf einem Klavier kannst du sofort einen Ton erzeugen, wie ihn auch der größte Virtuose spielt. Kannst ihn lauter oder leiser anschlagen, das Pedal drücken, egal, immer klingt es so, wie ein Klavier klingen soll. Du kannst und brauchst ja an der Mechanik, die die Saite anschlägt, gar nichts machen. Der Klavierton hat einen harten oder weicheren Anschlag: Teng oder Deng. Danach klingt er, immer leiser werdend, vollkommen homogen und natürlich aus. Man nennt das den Einschwing- und den Ausschwingvorgang. Bläst du in dein Sax, so macht es bestenfalls: Huuuuuup. Nicht die Klangfarbe ist das, was den Anfänger so unbeholfen erscheinen lässt, sondern dass der Ton irgendwie anfängt, irgendwie aufhört und dazwischen womöglich noch etwas in Tonhöhe und Lautstärke eiert. Wir müssen den Ton beim Saxophon von vorne bis hinten selber gestalten. Wie soll der Ton anfangen? Taa oder Daa? Hart oder weich? Wie bekommt man das hin? Wo ist die Zunge, was macht sie? Beim Sax haben wir dazu die Möglichkeit, Töne zu binden, sie also in der gleichen Lautstärke an den vorherigen Ton zu koppeln. Wie soll der Ton nach dem Anstoßen klingen? Soll er lange klingen oder kurz? Soll die Lautstärke abnehmen und der Ton gleich ausklingen? Oder wollen wir ihn einen Moment auf gleicher Lautstärke halten? Wir können den Ton sogar lauter werden lassen. Ein großer Vorteil gegenüber den Saitenintrumenten! Wie soll der Ton enden? Abrupt durch die Zunge gestoppt: Tatt? Oder ausklingen wie eine Klaviersaite? Soll er in gleicher Lautstärke bis zum Ende oder bis zum nächsten Ton klingen? Und das ist erst der Anfang, weiter geht es mit einem Vibrato, dass gerade längere Töne lebendiger macht. Wir können die Tonhöhe ziehen, den Ton extra flat (zu tief) intonieren, können in das Saxophon hinein singen, auf das ein Growling entsteht, das den Klang ein wenig verzerrt. Das alles kann man und muss man dann kombinieren. Und dann kann man sich dem Klang selbst zuwenden, der allerdings, beherrscht man alle Spielarten oben, in der Regel von selber entstanden ist.
...Die ersten Jahre solltest Du deinen Traumsound erstmal vergessen... bloß nicht!! sondern immer mal in sich "reinhören" und den eigenen sound mit dem traumsound vergleichen. also, schon ganz früh damit anfangen!!! lg
Ja war etwas drastisch formuliert. Ich halte aber nichts davon, wenn sich Anfänger in den ersten Jahren wegen ihrem Sound verrückt machen, denn der muss sich erst mit der Zeit entwickeln. Allerdings hängt es auch vom Sound ab, der als Vorbild genommen wird. Die Hatz nach einem bestimmten Sound führt manchmal schon bei Anfängern zu endlosen Sax-, Mundstück- und Blattkäufen, die alle aber dem Spieler nicht helfen. Wenn sich die Basis nicht entwickeln kann und zu früh auf Krampf da etwas ganz Spezielles umgesetzt werden soll, führt das oft gerne auch zu Problemen bei Atmung und Ansatz, weil der Spieler versucht irgendwie das Klangideal umzusetzen. Vieles passiert da aber mit der Zeit automatisch und bevor man mit Klangveränderungen anfängt sollten die Basics in punkto Ansatz, Atmung etc. erstmal sicherer sein. Da gilt es erstmal einen guten Basissound zu entwickeln, der sich dann später in viele Richtungen verändern lässt. Es macht mehr Sinn sich nicht an einen ganz bestimmten Sound zu klammern, man sollte entspannt rangehen. Wenn der Anfänger also immer vergleicht wie er glaubt zu klingen (weil wissen tut er es ja eh nicht wirklich, ist immer nur ein Näherungswert, wie bei der eigenen Stimme) mit dem wie er klingen will, kann das auch sehr demotivieren und er versucht natürlich was zu ändern, um seinen Klang anzupassen und das kann manchmal nicht so sinnvoll sein für die Entwicklung, erst recht nicht am Anfang. Denn nicht immer sind die Änderungen, die beim Anfänger zum vermeintlichen Ziel führen auch die, die langfristig auch sinnvoll sind (Ansatz- und Voicingfehler). Klar muss man manchmal was anpassen aber am Anfang sollte es dann erstmal um die Basics gehen, ich würde das Thema Subtone z.B. in den ersten 1-2 Jahren eher meiden, bis der Ansatz wirklich stabil und sicher ist. LG Saxhornet
... ... Deshalb immer wieder mal sich selbst beim spielen aufnehmen. Mein ernüchterndes Erlebnis nach Anhörung meiner ersten Aufnahme: klang total sche...e. Dabei hörte sich das beim spielen so geil an. Späteinsteiger mit über 60 ist zunächst einmal gar nicht schlecht. Du wirst vermutlich deinen Lebensunterhalt nicht (mehr) mit Saxophonspielen bestreiten können, was aber nicht heisst, dass du keinen guten Sound mehr hinbekommen wirst. Mach nur nicht den Fehler, dir das spielen ohne Lehrer beibringen zu wollen, wie meine Vorredner ja auch schon erwähnt haben. Es gibt so viele Fehler, die man machen kann, da kommst du ohne Hilfe vermutlich nie dahinter und wunderst dich immer nur, warum etwas nicht so wird, wie du es dir vorstellst.
Das sagt leider wenig aus. Beim Aufnehmen und Abspielen hat alles einen Einfluss, es kann sogar sein, daß Du live gut klingst aber auf einer Aufnahme schlecht, wenn z.B. das Mikrophon nicht optimal ist oder die Positionierung nicht sinnvoll ist oder bei den Aufnahmeeinstellungen Fehler begangen worden sind oder die Lautsprecher nicht so gut sind. Aufnahmen können täuschen, leider. LG Saxhornet
@Saxhornet Zitat : " Aufnahmen können täuschen, leider." >> Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass Aufnahmen grundsätzlich verfälschen. Ob zum Posi - oder Negativen....das hängt von der Technik ab. Eine wirkliche 1:1 Aufnahme des tatsächlich Gespielten wird es aber wohl kaum je geben. LG CBP
Davon kann ich als Anfänger (knappes halbes Jahr) vieles unterschreiben. Am Anfang machten meine Saxe nur "quak". Mittlerweile sagt meine Lehrerin, dass es schon "nach Sax klingt". Und noch wichtiger, sie sagt, dass jeder Sax-Spieler anders klingt. Ich hab zum Glück kein Idol, dem ich nacheifern will, sondern ich will einfach nur Sax spielen. Ich hab die Freiheit, einfach einmal zu schauen, wie welcher Ansatz klingt, und wohin sich mein Klang entwickelt. Natürlich spüre ich auch die "Tuneritis", und überlege, ob ich dieses oder jenes Mundstück oder Blatt ausprobieren soll. Am Anfang hat mir das Vandoren Jazz-Blatt so gut gefallen, weil es sich für mich dann gleich viel mehr nach Sax angehört hat - ist mir mittlerweile nicht mehr so wichtig, ich spiele auf Standardblättern momentan genauso gerne. Auf ganz normalen Standardmundstücken. Ja, probieren könnte man einmal was anderes... und dann denke ich mir, vielleicht ist es noch zu früh, wer weiß, wohin sich mein Ton noch von selbst entwickelt... Auch interessant: am Alt hört man ja auch sehr verschiedene Klänge bei den Musikern - ich bilde mir ein, ich kann gerade am Alt da auch ein wenig variieren, ob es mehr nach "Grover Washington Jr." (klarinettennäher?) oder mehr nach "Pop" klingt, wenn ich das mal so unzulänglich ausdrücken darf. Müsste ich echt einmal aufnehmen und mir den Unterschied anhören... ach ja, ist ein SM58 für sowas geeignet (mit welchem Abstand?), oder braucht man ein spezielles Mikro? lg, Wolfgang
Da bist du wirklich spät dran Ich selbst bin ein Jahr jünger und habe mit knapp 65 angefangen. Sax war mein erstes Instrument, seither ist noch ein Digi-Klavier dazu gekommen. Also der Ton. Der Ton ist nicht im Saxophon sondern in deinem Bauch, deiner Lunge, im Kehlkopf, im Rachen, im Mundraum, und vor allem im Gehirn! Das Gehirn spielt eine große Rolle. Man lernt allmählich, den Ton zu denken, bevor man ihn bläst oder atmet oder singt. Sonst klappt es nicht. Je nach Kondition dauert es mehr oder weniger lang bis wir unsere Muskulatur so entwickelt haben, dass wir einen Ton halten können. Dann nach und nach erweitern wir den Umfang, zu den tiefen Tönen und zu den hohen Tönen hin. Yamaha 4C ist wohl optimal für Einsteiger, ich habe Kunststoff-Blätter von Legere, das erste ist immer noch tiptop. Stärke 2 1/3, aber jetzt bin ich auf 6C umgestiegen und verwende Stärke 1 2/3. Ein halbes Jahr wird es wohl dauern bis dein Spiel einigermaßen nach Saxophon klingt. Ich hatte den Kurs bei Katrin Scherer, hat mir gut geholfen. Sie erteilt auch Hilfe mittels Skype. Zweimal war ich bei einer Lehrerin, aber wegen der langen Anfahrt hatte ich damit aufgehört. Lange Töne blasen ist das Beste um das Spiel voran zu bringen. Bei Tonleitern darauf achten, die Finger nicht zu weit abzubiegen. Ein Spiegel hilft da, und in jedem Handy ist eine Videokamera! Im großen Zimmer klingt es besser als in der kleinen Kammer. Viel Spaß!
Also: Erst einmal ein herzliches Willkommen hier! Schön, dass Du nun zu diesem wunderbaren Hobby kommst. Lass Dich bloss nicht hier verunsichern Das Geschriebene ist natürlich alles richtig und ist zu beachten (ins beondere die frühzeitige und dann regelmäßige Konsultation eines Lehrers. Wirklich). Aber........: Hab in erster Linie Spaß mit Deinem Instrument! Die ersten Töne, die ersten Melodien...sound hin oder her... Dir ist es nicht fremd, Akkordtöne zu spielen, womöglich hast Du auch ein Gefühl für "swingen".... (Bitte jetzt keiinen Glaubenskrieg, ob man dennda nn unbedingt swingen muss mit nem SAX ) Ja los denn dann, lass die Hupe hupen. Cheerio tmb
hallo Johannes erstmal viel Spass mit deinem Jugendtraum. DU fragtest nach einem Leher ... nur weder im Post noch im Profil steht ein Ort. oder ich habs überlesen. Es wird dir gewiss Spass bringen. Es wird dauern, habe gedult mit dir
Hallo Johannes, die richtigen Antworten wurden dir ja schon gegeben. Viel Glück und Erfolg auf dem Saxophon. Gruß
Vielen herzlichen Dank für die prompte und sehr hilfsreiche Antworten.Ich bin wirklich berührt..so eine Teilnahme an meinem Hobby habe ich nicht erwahrtet. Ich werde, natürlich, alle eure Ratschläge berücksichtigen. Ich wohne im Hessen, nähe Kassel, einen Lehrer habe ich schon gefunden, fange bald an. Ich habe schon eine Kanne gemietet (Karl Gaiser), heute Mundstück Yamaha 4c bekommen und 2 Blätte ausprobiert: Vandoren ZZ jazz 2, und Rico 1,5. Auf jeden Fall der Mundstück ist viel besser, als Original, und ich kann schon einige Töne erzeugen, nur tiefer als D geht noch nicht...vom Traumsound ist natürlich noch weit entfernt (nach ersten 30 min). So ganz fremd ist mir der Sax doch nicht. Ist zwar schon 50 Jahre her, da habe ich in einem Dorf-Club, als Autodidakt ein Alt-Saxophon schon in den Händen gehabt und für die Steh-Tangos primitive Melodien produziert (in einem Quartet). Später, als ich in einem Uni-Band Gitarre spielte, war ich von unseren Bandleader (Profi-Altsax, Clarinette)begeistert. Der hatte ein schönes Klang (a la Paul Desmond) und konnte frei und sehr melodiereich improvisieren. Leider, konnte ich von dem nichts lernen (Saxen waren alle besetzt), aber die Hörerfahrungen haben mir geholfen, mental zu einfachen Melodien und Akkorden zu improvisieren. Das werde ich auf dem Sax nie direkt umsetzen können,aber einiges kann man einfach einstudieren. Natürlich, ich bin praktisch Anfänger und werde keine Zeit für das komplette autodidaktisches Lernen verschwenden. Auch hier, in diesem tollen Forum werde ich bestimmt viele Tipps bekommen...Das motiviert mich unheimlich..Noch man vielen Dank für eure Teilnahme. Liebe Grüsse Johannes
hallo johannes (und auch alle anderen), lohnt sich das mieten eines karl glaser altsaxes überhaupt? die teile bekommst du doch schon um die 200 euro, komplett mit garantie und umtausch/rückgaberecht. bist du neukunde bei deinem händler? das kommt mir recht komisch vor? lg
Hallo.. @zapperlein Die Miete ist ja nur 12,50€ monatlich und ich werde diese Kanne niemals kaufen. Ich wollte nur anfangen und sehen, ob ich überhaupt zurecht komme...Nach einigen Stunden mit dem Lehrer, wenn ich mit mir zufrieden bin, kaufe ich ein "normales"...Mein Lehrer spielt Yamaha 62, hat mir auch dieses Instrument empfohlen, ist aber für mich etwas zu hoch gegriffen...Überlege noch, wahrscheinlich wird es ein 480-er Tenor.. Übrigens, kann mir jemand erklären die Eigenschaft von 480-er "Oktavenmechanik wie beim 62" Liebe Grüße Johannes
nur das sie die OKT Mech vom "höheren" übernommen haben.. Brille hat recht wenns finaziell passt mach.
Die Oktavklappenmechnaik ist die Mechanik ist die Mechanik, mit der die Oktaklappe auf dem S-Bogen geöffnet wird. Die kann von SAX-Typ zu SAX-Typ unterschiedlich sein und damit auch unterschiedlich "ergonomisch" funktionieren. Cheerio tmb