Stellt ihr euer Leben bewußt auf Nachhaltigkeit um? Selbst mit kleinen Schritten...welche?n

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 24.September.2019.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Kunststoffe sind doch grundsätzlich nicht schlecht.

    Durchdenke doch alle Alltagsprodukte und denk‘ Dir dann den Kunststoff weg. Mit welchen Materialien möchtest Du das ersetzen?

    CzG

    Dreas
     
  2. Tinka

    Tinka Ist fast schon zuhause hier

    Die meisten aus Kunststoff hergestellten Artikel sind unnötig. Daher auch die ganzen Plastikberge. Ausserdem gibt es sicher alternativen, die aber wahrscheinlich teurer und aufwändiger in der Herstellung sind und daher wegen der immer grösser werdenden Profitgier nicht interessant für Industrie und all die anderen die an den Produktionen mit verdienen
     
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  3. Tinka

    Tinka Ist fast schon zuhause hier

    Z.B. die ganzen Plastikflaschen, brauchen wir nicht. Glas hat es früher auch getan, bis die Menschen zu bequem wurden etwas schwerer zu tragen. Die ganzen chemischen Reinigungsmittel, brauchen wir auch nicht, man kann mit natürlichen Mittel auch alles sauber kriegen usw. Aber dafür muss man sich eben interessieren und sich schlau machen. Ausprobieren, ob auch mal was anderes funktioniert wie Chemie. Deswegen ist das Umdenken ja so wichtig. Wir müssen raus aus unserer Komfortzone.......
     
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  4. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Ceterum censeo
     
  5. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Ach das hat sich jetzt überschnitten.
    Hattest Du Naturwissenschaften in der Schule?
     
  6. Tinka

    Tinka Ist fast schon zuhause hier

    ......und ich habe einen gesunden Menschenverstand. :D
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Fenster? Möbel? Kleidung? Teppiche? Kabelkanäle? Wasserleitungen? Abflußleitungen? Dämmstoffe? Matratzen?
    Verkleidungen ? Kabelisolierungen? Baustoffe?
    Kochutensilien? Polster? Reifen? Isolationen? Steckdosen?
    Bauelemente? Karosserieteile? Verkleidungen? Farben?
    Füllstoffe? Vorhänge? Mundstücke? Musikinstrumente?
    Elektrokomponenten? Klebstoffe?.....nur Beispiele, ist nicht vollständig.

    Mit welchen Stoffen möchtest Du das ersetzen? Und was macht das dann ökologisch?

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26.September.2019
  8. Tinka

    Tinka Ist fast schon zuhause hier

    Du weisst was ich meine. Diesen ganzen anderen unnötigen Firlefanz. Die ganzen Wegwerfartikel, die immer mehr hergestellt werden. Ausserdem hatte wir diese ganzen von dir genannten Artikel früher auch aus anderem Material, was auch länger hielt, nur wird das gerne vergessen........Heute müssen die Dinge so schnell wie möglich kaputt gehen, damit wir schnell wieder neue kaufen müssen, für den Wirtschaftswachstum
     
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  9. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Ups, das ist eine Steilvorlage, zu der ich schweigen werde wie ein Grab:duck:;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 26.September.2019
  10. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Irgendwie wirfst Du zu viele verschiedene Dinge in einen Topf. Das z.B. die meisten gruselichen Verpackungen in einem Supermarkt auf den Misthaufen der Gescchichte gehören, ist das eine. Andererseits ist es sehr beruhigend, eine Injektion mit sterilem Einwegbesteckt zu erhalten und sich nicht fragen zu müssen, ob die Praxishelfer ihre Arbeit auch gut gemacht haben.
    Etwas Differenzierung wäre angebracht. Nur zu rufen: "Chemie ist böse", widerspricht dem gesunden Menchenverstand, der sehr wohl weiss, dass die feinsinnige Unterscheidung zwischen chemich und natürlich künstlich ist.
    LG quax
     
  11. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Das ist blanke... Oköromantik. So funktioniert das Leben nicht. Hat es noch nie. Fett mit Pottasche zu verseifen ist bereits Chemie. Jede Stoffumwandlung, auch die in Dir stattfindenden, ist Chemie. Wir bestehen durch und durch aus "chemischen Substanzen".

    Man kann sicher das meiste aus alternativen Materialien herstellen - sind dann oft weniger lang haltbar (Kunststoff ist im Allgemeinen sehr widerstandsfähig und langlebig), in der Herstellung teurer und aufwändiger, was so oder so der Konsument zahlt. Holz? verrottet. Metall? rostet. Glas? bricht.
    Es ist mit Chemie und Kunststoff wie mit allem im Leben: weder gut noch böse, es kommt darauf an, was man daraus macht.

    Die "immer größer werdende Profitgier" ist übrigens ein Märchen. Ich arbeite in der Industrie - die Margen werden immer geringer. Die Umsatzrenditen sinken.

    Es trägt ja nicht nur der Mensch schwerer, sondern auch das Fahrzeug, das es transportiert - und braucht dafür mehr Energie.

    Na, dann probieren wir das einmal beim Waschen der (Glas-)Pfandflaschen - die müssen danach nicht nur "sauber", sondern praktisch "keimfrei" sein. Ganz egal, was die Konsumenten damit aufgeführt haben.
    Und statt den Maschinen stellen wir noch Menschen hin, dann kannst Du Dir Deine Milch nicht mehr leisten...

    Ich habe eine Berufsausbildung darin.

    Der Verstand ist das am gerechtesten verteilte Gut: jeder meint, genug davon zu haben...
     
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Stimmt....

    CzG

    Dreas

    P. S. und ohne Gewinne (Profit) keine Arbeitsplätze.
     
  13. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Ich denke in letzter Zeit noch intensiver darüber nach, was die Spezies Mensch diesem Planeten antut, wie die Auswirkungen auf die Systeme - nicht nur die Ökosysteme - sind und wem Homo Sapiens Sapiens denn nun am meisten schadet außer sich selbst.

    Diese Art von Gedanken haben mich schon umgetrieben, da war Greta noch nicht mal auf der Welt. Und ich habe - zugegeben in manchmal zu kleinen, häufig zu halbherzigen und ganz sicher zu wenigen Schritten - an meinem Leben gearbeitet.

    Ironischerweise komme ich dabei aus einer völlig unerwarteten Ecke: Beruflich beschäftige ich mich mit Effizienz und Effektivität industrieller Prozesse und eines der mächtigsten Werkzeuge dafür nennt sich "Lean" und stammt aus den Bestrebungen von Toyota, in die Weltspitze des Automobilbaus vorzustoßen.

    Maximal verkürzt könnte man "Lean" als systematisches, radikales Vermeiden von Verschwendung, Abfall und Verlustleistung bezeichnen.

    Nur als Beispiel: schon das Kramen im Gigbag nach dem richtigen Blättchen (die zwar von z.B. Marca auf Pappstreifen geliefert wurden aber inzwischen in den total praktischen, weil eh rumliegenden Rico Plastikteilen lose in der Tasche rumfahren, natürlich nicht beschriftet sind, und welches war jetzt das etwas härtere, das gegen das E-Piano auf 11 ankommt? ... know what I mean?) ist Verlustleistung erster Klasse; da wird ökologisch und ökonomisch wirklich ALLES falsch gemacht: Ordnung und Sauberkeit nicht eingehalten, Verpackung nicht prozessbezogen sachgerecht und wahrscheinlich sogar eher unhygienisch, Konzentration vom Wesentlichen auf Nebensächliches gelenkt, Zeit mit Suchen verschwendet, unnötige Fehlerquellen eingebaut, unnötigen Abfall erzeugt und so weiter.

    Wenn man mit so einem Blick an andere Themen herangeht, ist es schwer zu trennen, ob man sich jetzt wegen der Umwelt, der Gesellschaft, wegen des Profits oder aus Prinzip selbst verändert hat.

    Eine Anmerkung zum Profit: Genauso, wie kaum jemand ohne Lohn arbeiten würde, würden Unternehmer ohne Gegenleistung unternehmen und dann auch noch das Risiko trage. Darum nennt man den Profit in der Wirtschaftswissenschaft auch "Unternehmerlohn".

    Aus einem Grund ändere ich mich aber ganz sicher nicht: Dieses inzwischen bis zur Unkenntlichkeit in Brei vermanschte Wort "Nachhaltigkeit" vermeide ich wie der Teufel das Weihwasser (oder setze es in Anführungszeichen) weil es an Verlogenheit nicht zu überbieten ist.
    Mit dieser Vokabel versuchen sich die schlimmsten Sünder rein zu waschen denn niemand kann abschließend Erklären oder sachlich Hinterfragen, was dieser unangefochtene Platz 1 des Bullshit Bingo im Einzelfall bedeutet. Und viel zu viele plappern dieses Wort unreflektiert nach - wird schon was Gutes bedeuten.

    LJS
     
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  14. Rick

    Rick Experte

    Mir gefällt die derzeitige Entwicklung, dass ich im Supermarkt immer mehr Produkte finde, die es früher nur im Bioladen gab, denn ich habe nicht die Zeit, für das Lebensnotwendige ständig mehrere Geschäfte zu besuchen. Und so kommen diese Produkte aus der Nische in die Öffentlichkeit und mehr Leute greifen zu, besonders bei konkurrenzfähigen (= nicht zu hohen) Preisen!

    Worauf ich konkret achte (und wozu ich meine Frau, die früher lieber grün wählte als grün handelte, inzwischen überreden konnte):
    - Alle Haushaltsreiniger, Hygieneartikel und Kosmetikprodukte aus nachhaltiger Produktion, mit gut abbaubaren Inhaltstoffen und in Recycling-Verpackungen, die selbst weiter recycelfähig sind;
    - möglichst regionale Bio-Lebensmittel (im Zweifelsfall lieber regional als bio, ich brauche keine "Bio-Äpfel" aus Neuseeland!);
    - möglichst keine unnötigen Umverpackungen, beim losen Gemüse und Obst gibt es bei uns inzwischen wiederverwendbare Stoffsäckchen, die auf der Waage in der "Frischeabteilung" bereits als tarierbare Option einprogrammiert sind;
    - Elektroartikel mit möglichst wenig Stromverbrauch...

    So kaufe ich schon seit Jahren ein und ich freue mich, dass das entsprechende Angebot ständig wächst! :)

    Weiterhin sehe ich zu, dass ich möglichst alle näheren Wege zu Fuß oder per Fahrrad erledige; unsere Autos stehen sowieso im Parkhaus etwa 1000 Schritte entfernt, das macht die Entscheidung für den Verzicht einfacher, als wenn sie in der Garage in direkter Nähe leicht verfügbar wären. ;)
    Beim Autofahren achte ich auf geringen Spritverbrauch durch vorausschauendes Fahren, gemütliche Geschwindigkeit auf der Autobahn (max. 120 km/h), Abschalten an der Ampel, nur notwendiges Gepäck (Fahrzeuggewicht) usw. Ich verbrauche langfristig durchschnittlich 4,5 Liter pro 100 km (Diesel) bzw. 5,5 (Benziner).
    Flugreisen sind für mich weitestgehend tabu; wenn ich nicht viel Gepäck habe, fahre ich auch gerne mal mit der Bahn (glücklicherweise sollen ja die Fahrpreise sinken oder zumindest nicht stark steigen).
    Im Urlaub besuchen wir lieber Verwandte und Freunde in Deutschland anstelle exotischer Länder - weniger Stress, weniger Kosten, dafür Kontaktpflege!

    Und nicht zuletzt: Internet-Nutzung stark reduziert (deshalb bin ich auch seltener hier als früher), Musik auf CD statt gestreamt, E-Mail Lesen und Schreiben offline, unsere Websites sind (angeblich) auf ressourcenschonenden, mit regenerativer Energie betriebenen Servern gehostet.

    Mir ist das Thema Umwelt- und Naturschutz sehr wichtig, aber es gibt natürlich immer noch viel Einspar- bzw. Handlungspotenzial, daher finde ich solche Threads wie diesen sehr gut. :thumbsup:
     
    Zuletzt bearbeitet: 27.September.2019
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  15. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Deshalb gehe ich meist in den Biosupermarkt...

    Und zu den Verpackungen: beim Waschmittel (und anderen unverderblichen Artikel) "zwingen" mich die Preise, zu relativ großen Packungenn zu greifen, weil die, die für meine Haushaltsgröße "passen" würden, "unverhältnismäßig teuer" sind - klar, die Verpackung wird auch verrechnet... Also "Großpackung" - weniger Müll.

    Anderes Gebiet, ähnliches Thema: ich trinke gerne hin und wieder Rotwein, den größten Teil meines Weins trinke ich aber selbst, weil ich nicht so oft Gäste daheim hab, und wenn, trinken die auch nicht viel. Jetzt ist eine ganze Flasche für eine Person kein gesundes Maß, und eine halbe Flasche auch noch reichlich, wenn ich sie auf zwei Tage aufteile, und jeden Tag trinke ich keinen Alkohol, dass ich sie auf mehr Tage aufteile...
    Es gibt mittlerweile auch immer mehr kleine Flaschen, in 0,25 und 0,2, auch bio, aber... Verpackungsmüll - das sind ja alles Einwegflaschen, und selbst als Mehrwegflaschen wäre es relativ viel Glas für relativ wenig Inhalt. Ich werde mich jetzt einmal nicht mit kleinen Weinflaschen eindecken...
     
    Rick und tango61 gefällt das.
  16. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Dafür gibt es im Weinhandel ein Verschlußsystem, mit dem man angebrochene Rotweinflaschen evakuieren kann. Dann hält sich der Wein viel länger.

    CzG

    Dreas
     
  17. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Seit einiger Zeit, nach meiner Beobachtung auch in steigender Weinqualität und sogar in Bio, gibt es recht guten Wein im Schlauch („Bag in Box“). Diese 3, 5 oder 10 Liter - Gebinde halten bis zu 8 Wochen ohne Qualitätsverlust weil der Wein ja abgelassen wird, ohne dass Luft in den Behälter kommt.

    Für den Feierabendschlotzer eine echte Alternative zum Fläschchen. Man muss sich nur Zusammenreißen - die Rückmeldung „Gebinde leer, genug getrunken“ fehlt bei den Schläuchen.

    Schläuche sind eine echte Alternative zu billigen Weinen aus Übersee, die gerade in Discountern und Supermärkten „in“ sind. Ein Cabernet aus Chile, Südafrika oder Australien zu 3,99€ die Flasche... uiuiui
    Es gibt sehr solide Franzosen, Spanier und Italiener für das gleiche Geld im Schlauch - in mehr als doppelter Qualität.

    Einen wirklich sehr guten oder sogar großen Wein wird es aber weiterhin nur in der Glasflasche geben.

    LJS
     
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  18. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Dann muss ich aber jedes Glas zuerst einmal atmen lassen... und selbst die 3 Liter gehen sich in 8 Wochen nur gerade mal so aus. Und dann trink ich 8 Wochen denselben Wein...
    Aber interessant, dass es das gibt - ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen.
     
  19. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke es gilt ein paar Maxime seines Handelns zu entwickeln ( da winkt Gevatter Kant )
    Nie mit erreichtem zufrieden sein
    Immer alles und sich selbst hinterfragen
    Irrwege eingestehen
    Offen für andere Lösungen zu sein.

    Für mich selbst bedeutet es, ich versuche Amazon zu meiden wo es nur geht.
    Ich überlege ein zweites Fahrrad( ohne Motor ) als Ergänzung zum s-Pedelec zu kaufen.
    Auf Regionalität zu achten.
    Ich bin für möglichst autofreie Zonen in den Innenstädten, finde das 365 Euro Ticket sinnvoll. Und Tempobegrenzung auf allen Straßen Andere länder und Städte machen uns das vor.


    Aber ich weiß, dass ich immer wieder in die Bequemlichkeitsfalle tappe und gestehe das auch anderen zu.
     
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  20. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Und wenn man einen guten Weinhändler hat, kann man den Wein dort vorher probieren (und sich vielleicht sogar sinnvoll beraten lassen). Hier in D gibt es Jacques Weindepot relativ flächendeckend. Nicht jedes Depot ist gut geführt aber probieren kann man dort (außer den ganz teuren/seltenen Weinen) alles. Noch lieber wäre mir allerdings ein kleiner, unabhängig geführter Weinladen in der Nähe - „Buy local!“

    Und einem Roten vor dem Genuss ein paar Minuten Ruhe im Glas zu gönnen halte ich ohnehin für sinnvoll.
    Eine angefangene Flasche muss aber - für meinen Geschmack - am nächsten Tag getrunken oder weggegossen werden. So viel Oxidation verträgt kein Wein.

    Die Verschlusssysteme, die @Dreas oben erwähnte, kenne ich nur mit „Schutzgasen“ - das ist zumindest aufwendig. Aber nur mit Unterdruck kriegt man den Sauerstoff ja nicht aus der Flasche. Und da reicht schon das kleine Luftreservoir zwischen Korken und Wein um im ungünstigen Fall in der original verschlossenen Flasche einen veritablen Zapfen zu erzeugen.

    LJS
     
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