Stellt ihr euer Leben bewußt auf Nachhaltigkeit um? Selbst mit kleinen Schritten...welche?n

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 24.September.2019.

  1. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    @JES
    In den Diagrammen ist ersichtlich
    1. CO2 gleich - Diesel also nicht besser
    2. Der obere, türkise
    Bereich des Balkens ist der Anteil der Herstellung am CO2 Ausstoß. Der ist beim Diesel höher, (der Verbrauch entsprechend geringer.). Damit beantwortet sich die Frage, wie ich darauf komme.

    Hast du das nicht gesehen?

    Das Diagramm steht also zwei Aussagen von dir entgegen.


    Zur Definition von Hybriden:
    Nein, ein Mild-Hybrid wie etwa ein Honda CR-z muss auch Kurzstrecken nicht rein elektrisch fahren können. Das nur zur Verteidigung der Verwendung des Begriffs Hybrids, was aber wieder ein neues Thema ist, was aber nichts zur Sache tut und ich nicht weiter vertiefen möchte. Ich stehe Hybriden welcher Art auch immer offen gegenüber. Beim Vergleich sprach ich jedoch von Autos ohne Elektroantrieb.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hybridelektrokraftfahrzeug

    Ich bin nun raus, du wechselst zu oft das Thema, liest nicht genau genug und die unnötige und darüberhinaus falsche Kritisierung des Begriffs Hybrid ermüdet mich nun zu sehr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Juli.2021
  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Lohnt nicht. Mein auto fährt z. Zt. alle 2 Wochen 2km zum Supermarkt für Dinge, die ich nicht schleppen kann, und zurück. Den Rest mache ich co2-los zu Fuß. Da ich in der Zeit sowieso atme, entsteht da kein mehr.
    Mein Fahrrad stößt auch eher kein CO2 aus.
    Strom bekomme ich vom Dach, Heizung und warmes Wasser auch, z. Zt. zu 150%, Produkte kaufe ich möglichst regional produziert in der Hoffnung, dass es keine versteckten transporte gibt (z.b. die nordseekrabbe, die ich an der nordsee kaufe, die aber vorher einen kleinen Umweg über Marokko macht zum Schälen).
    Bei Klamotten achte ich auf hohen naturfaseranteil, nicht unbedingt ökologisch, aber ich will keinen kunststoff am ende in der Umwelt.
    In den Urlaub wurde ich gerne mit dem Zug, was nicht geht oder seeeehhhhrrr zeitaufwendig, teuer und unkomfortabel wäre. Hier fehlt das Konzept und die Umsetzung. Mein Wille wäre da.
    Ich esse kaum Fleisch. Ganz verzichten will ich nicht, aber ich kaufe regional.
    Wo siehst du signifikantes potential?
    Ahh, ich spiele alte saxophone auf, damit keine neuen mit viel co2 produziert werden müssen.
     
  3. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Wer sagt, dass ich diese Geschwindigkeit in Österreich fahre?

    Schau mal in der Duröhre nach "German Autobahn"... Da gibts auch ein witziges Interview von Tom Hanks nach einem Deutschlandbesuch.
    Also ich halte die Assoziation "<bestimmtes Land> - da kann man rasen wie ein Irrer" ja für keine erstrebenswerte...

    Die rasen auch bei uns ganz gerne, weil die Strafen vergleichsweise so niedrig sind...
     
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  4. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Keine Ahnung, nach meinem Verständnis ist jeder Unfalltote und Schwerverletze einer zu viel und da wo man es verhindern kann sollte man das machen, hier steht die körperliche Unversehrtheit über dem Bedürfnis der scheinbaren Freiheit mancher Leute mit Höchstgeschwindigkeiten über die Autobahn rasen zu dürfen.
    Fakt ist, ein Tempolimit würde schwere Unfälle und Tote reduzieren, der gesunde Menschenverstand sollte sich somit an die Vernunft halten und die archaischen Triebe hintenanstellen.
    https://www.spiegel.de/auto/aktuell...ken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html

    Andreas
     
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  5. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Das bestätigt ja meine Darstellung. Wären die Konsequenzen die gleichen wie zu Hause würde dieser "Tourismus" nicht stattfinden.

    Bei uns ist es der Schwarzwald, die A5 und die A81.

    Grüße Gerrie
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/microlino-2-0-elektro-kleinstwagen/

    Für mich, bis auf ev. Langstrecken 4 bis 5 mal im Jahr, völlig ausreichend. 2 sitze, 300l Kofferraum, i. A. 200km Reichweite, Ladezeit k. A.. Da dauert der Weg zur Arbeit eben 5 Minuten länger. Spannend wäre zu wissen wie hoch der gefördert wird. Bei 12k€ minus vllt 4k€ kostet das ding dann so viel wie ein Motorrad.
     
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  7. Rick

    Rick Experte

    Naja, welche Eigenleistung berechtigt denn diesen "Besserverdienst"?
    Ich kenne Menschen mit einem Stundenlohn von 10 Euro und solche mit einem Stundenlohn von 1000 Euro. Dass die einen eklatant mehr für ihr Geld schuften als die anderen, sehe ich nicht.

    Ja gut, auch wir Musiker verlangen einen deutlich höheren Stundenlohn als ungelernte Geringstverdiener, aber wir haben auch etliche Jahre investiert, um so gut zu werden, dass wir deutlich mehr Geld pro Stunde verlangen können.
    Doch die Höchstverdiener, was LEISTEN die jetzt genau mehr?

    Nein, es geht nicht um Neid, sondern um Gerechtigkeit. Ich finde, und da sind sogar einige "Gutverdiener" meiner Ansicht, dass es eine moralische Grenze nach oben gibt. Kein Mensch kann so viel arbeiten oder gearbeitet haben, dass er Millionen Euro im Jahr VERDIENT.

    Das ist für mich ein Relikt aus der Zeit des Feudalismus, als Verwaltende und Beratende den Leuten von "besserer Herkunft" wichtiger erschienen als diejenigen, die für das Überleben der Gemeinschaft wirklich wichtig waren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26.Juli.2021
  8. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    @Rick , du hast recht! Gerade jetzt in der Pandemie sollte doch jedem aufgefallen sein wie sehr wir im täglichem Leben aufeinander angewiesen sind. Wie viele sogenannte besser Verdiener standen vor leeren Regalen, weil die schlecht bezahlten( und häufig Hartz4 aufstocker) Regelverräumer mit dem Toilettenpapier nicht nachkamen. Wieviel Zeit hätten wohl die Besserverdiener für ihren 50€ Stundenlohnjob wenn sie sich um ihre Nahrungsmittel selbst kümmern müssten. Da ist doch der Bäcker für die Gesellschaft wichtiger als ein Rechtsanwalt. nur als Beispiel.
    Ich bin kein Sozialismus Romantiker oder so. Aber es sollte gerechter und respektvoller zugehen in unserer Welt. Das meine ich grundsätzlich und nicht auf Mitglieder des Forums gemünzt. Jeder sollte mit seiner Hände Arbeit für sich und seiner Familie ein erfüllendes Leben gewährleisten können.
     
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  9. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    @Rick
    @tango61

    Es ist ein heißes Thema, das mich auch brennend interessiert.
    Vllt lagert ihr die Diskussion in den Thread "Wahlen '21" um, da passt es denke ich besser hinein :)
     
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  10. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Du darfst Arbeit nicht mit Unternehmertum in einen Topf werfen.
     
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  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Rick

    Ich verstehe dich sehr gut, auch wenn ich die andere Seite auch verstehe, ansatzweise.
    Ich war jahrelang in einem Konzern und habe unterschiedliche Projekte geleitet. Da ist es scon ein Unterschied, ob du Verantwortung für ein 1 million Projekt hast, welches, wenn es den bach runter geht, ärgerlich ist, der Verlust aberaus der portokasse bezahlt wird, oder ein 450 Millionen Projekt, wo der Verlust massive Beschränkungen für die nächsten Jahre mit arbeitsplatzabbau etc bedeutet. Klar, irgendwo ist das die gleiche Arbeit (ist sie nicht, aber egal), nur das dicke Ding machst du nicht, wenn es nicht besser honoriert wird als der kleine Fisch.
    Heisst aber, dass irgendwann nicht mehr die Arbeit bezahlt wird, sondern die Verantwortung, die mit der Arbeit verbunden ist.
     
  12. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Es gibt wohl 3 grundlegende Möglichkeiten, die Entlohnung festzulegen:
    a) Wer 100 % seiner Leistungsfähigkeit erbringt, bekommt 100 %, d.h. dann alle gleich viel.
    b) Entlohnung entsprechend dem Grad der Ausbildung.
    c) Entlohnung entsprechend der Nachfrage nach einer bestimmten Leistung.

    Bei uns ist es ein Mischsystem aus b) und c), im öffentlichen Dienst eher b), in der freien Wirtschaft eher c) (Tarifverhandlungen, Lohnverhandlungen).
     
  13. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Das ist ein klassisches Unverständnis, das mir hie und da begegnet, durchaus auch in der Kunstszene transportiert: für das zehnfache Gehalt muss man zehnmal so viel arbeiten, damit es gerecht würde...

    @JES hat da schon einen Aspekt dazu gebracht. Allgemeiner: Leute werden danach bezahlt, was sie dem Zahlenden wert sind. Ein Ronaldo steht nicht länger am Spielfeld als alle seine Kollegen und bekommt (bekam? Ich verfolg das nicht) doch ein Vielfaches. Nicht weil er mehr Fußball spielt, sondern weil er dem Verein mehr Geld einbringt.
    Und so ist es auch in der Wirtschaft: Wenn ich ein paar Schräubchen in ein Gerät drehe, ist diese Arbeit weniger wert, als wenn ich ein paar große Kunden an Land ziehe - die finanzielle Auswirkung ist eine andere. Ein Manager, der über ganze Werke entscheidet, bewegt noch einmal andere Geldsummen.
    Abgesehen davon, dass auch die Zahl der Arbeitsstunden bei höheren Positionen eine andere ist - ab einer gewissen Stufe lebst du für die Firma. Muss man auch wollen.

    Das heißt nicht, dass jedes Manager- oder sonstige Topverdiener-Gehalt "gerecht" ist, in dem Sinn, dass da wirklich jeder "sein Geld bringt", oder auch, auf welchen Wegen jemand der Firma zu Profit verhilft. Ein Jeff Bezos wurde ja auch auf Kosten anderer reich.

    Und dann gibts die Bereiche, wo die Arbeitsleistung nicht unmittelbar am Profit zu messen ist - schon einmal der ganze Sozialbereich. Wieviel ist die Arbeit eines Lehrers wert?
    Aber da ist das Problem, woher das Geld dafür kommt. Erhöhen wir halt alle Gehälter im Sozialbereich - und welche Steuer gleichzeitig?
     
  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Jeff Bezos Leistung bestand darin zur richtigen Zeit eine Idee gehabt zu haben für ein Produkt, welches kein anderer hatte. Und er besaß die Energie diese Idee auch umzusetzen, was sicher am Anfang mit existenzbedrohenden Risiken verbunden war. Es gibt heute nicht mehr viele, die so etwas können und auch machen.
    Mehr Probleme habe ich z. B. mit so "Quandts". Die haben zufällig die Beteiligung an einem Grosskonzern geerbt, und profitieren noch immer von der Leistung ihrer Grosseltern... jährlich in Milliardenhöhe, und tun nichts dafür. Davon gibtves einige Familien (porsche/piech...). Da musste man mal ran Vererbung von Vermögen und Beteiligungen zu beschränken.
     
  15. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Hast du dich nicht über OT in diesem Thread beklagt? Zitier es doch in den anderen Thread hinein.

    Mir ist es egal, mich stört OT idR nicht. Aber da du es angesprochen hattest, sei es hier nochmal kurz erwähnt.
     
  16. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Gerade beklagst du.... auch ohne Aktion.

    Dann der Bogen zur Nachhaltigkeit.
    Fakt ist, dass auf uns, denn genau das ist es, was der Staat ist, in naher Zukunft einige kostspielige Aufgaben zukommen. Kosten werden gedeckt durch Geld, konkret für den Staat Steuern. Da wir jetzt schon mit den Steuern nicht rund kommen, obwohl Kredite quasi keine Zinsen kosten und wir daher für unsere altlasten nix zahlen, gibt es 2 Möglichkeiten. 1. Wir, der Staat übernehmen weniger Aufgaben und überlassen es anderen, zumeist gewinnorientierten konzernen/Betrieben/Wirtschaftseinrichtungen sich der Aufgaben anzunehmen oder 2. Wir erhöhen die Einnahmen, sprich Steuern. Kurzfristig gibt es noch eine dritte Möglichkeit, wir erhöhen unsere Schulden, die lassen wir mal weg.
    Entscheiden wir uns für 1.,dann müssen wir sehr genau rechnen, ob das Ergebnis dieser Entscheidung für uns letztlich nicht teurer wird und ob dieses Mehr auch von den Betroffenen bezahlt werden kann. Konkret mal, der Staat /wir ziehen uns aus der Bildung zurück. Dann werden Schulen und Universitäten privatisiert. Um die Kosten für den Betrieb zu decken wird die schule kostenpflichtig, den superreichen juckt es nicht, der maurer kann es nicht aufbringen. Wollen wir das?
    Oder hochwasserhilfe. THW und Feuerwehr sind privat, wer Hilfe will muss zahlen.
    So sehe ich das auch mit Umweltschutz. Wir wollen eine saubere, gesunde Umgebung, dann kostet das, Steuern oder direkt. Oder in letzter Konsequenz, unser Aussterben. Die krone der Schöpfung ist über die eigene Arroganz gestolpert und ausgestorben.
    Wir, der Staat, muss sich heute fragen, was sind die Aufgaben, die wir anpacken müssen, nicht unseren Lebensstandard zu erhalten, nein, unser Überleben zu sichern. Dann, wie packen wir das an, also was sind die Konzepte, technologien, Verhaltensweisen , was brauchen wir dafür( das schwierigste dürfte die einsicht aller sein mit Veränderungen klar zu kommen) . Klar, wer zahlt das dann. Uns allen, ob arm, ob reich, muss nur langsam klar werden, das Geld, auf dem wir hocken, nutzt uns individuum nichts, der Gemeinschaft schon.
    Ein nachhaltiger Schritt wäre z. B., dass ein Konzern wie VW, der Jahrzehnte lang vom Markt provitiert hat und gewachsen ist, jetzt einfach mal zurück zahlt, nicht an die aktionäre, sondern an die Gemeinschaft. Oder Rhein-Braun, Siemens, etc..
     
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  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

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  18. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Und ein System zur Ausbeutung mindestens der Mitarbeiter zu betreiben. Gut dokumentiert.

    Mir war beim Schreiben bewusst, dass es nicht den Kern des Themas betrifft, aber ich hielt es auch nur für ein kurzes Intermezzo und keine ausufernde Diskussion. Und man kriegt hier zumindest die Kurve - "nachhaltig wirtschaften". Im Staat und in der Wirtschaft.

    Und was ich persönlich bei "nachhaltig wirtschaften" tun kann: nicht bei Amazon kaufen, sondern dem mein Geld geben, von dem ich will, dass es ihn auch weiterhin gibt, z.B. einem Fachhändler.
     
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  19. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Und was ist mit der Verantwortung eines Busfahrers, Piloten, Zugführers oder anderen Berufen die eine hohe Verantwortung für Menschenleben haben?
    Sind 1 Million für ein Projekt mehr Verantwortung als ein Bus voller Kinder?
    Da ist schon ein Unterschied ob du Verantwortung für viele Menschenleben hast, welches, wenn es den Bach runtergeht mehr als ärgerlich ist!

    Oder aber die Manager, die genau für diesen "Verlust" von Arbeitsplätzen fürstlich entlohnt werden.

    Hier der große Respekt, auf der anderen Seite die Diffamierung, du bist nicht konsistent in deiner Argumentation.

    Andreas
     
    tango61, altoSaxo und Rick gefällt das.
  20. ppue

    ppue Mod Experte

    Alles sehr zweischneidig. Bin am Samstag beim Baumarkt vorbeigefahren. Das übliche Bild: Der normale Deutsche besorgt sich sein Material für die anliegenden Basteleien in Haus und Garten.

    Ein beliebter Baumarkt hat im Jahr 20 bis 40 Millionen Besucher. Im Schnitt sind das gemittelt ca. 86.000 Besucher an jedem Tag des Jahres. 99% der Besucher kommen mit dem Auto, weil sie Sachen transportieren müssen und der Markt meist an der Peripherie der Stadt liegt. Das bedeutet aber auch 86.000 Fahrten mit dem privaten PKW.

    Ich weiß nun nicht, wie viele Pakete der Amazon-Verteiler in seinem Auto hat. Vielleicht 100? Das wären dann 860 Fahrten (wenn auch längere) und es wären 85.140 Fahrten eingespart. Selbst wenn die Verteiler eine 40 Mal längere Strecke fahren müssten, wäre das noch ein enormes Einsparungspotential.

    Machten sie es wie unser Lebensmittelverteiler Picnic, dann kämen sie mit dem Elektrowagen vorbei. Diese Entwicklung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Bleibt noch das Verpackungsproblem. Wir können es uns schlecht leisten, alle Güter in kleine Päckchen zu packen. Hier bräuchte man ein neues Verpackungssystem, z.B. wiederverwertbare Boxen. Auch die Vielfach-Verpackung in Blister und dann noch einmal eingeschweißt geht natürlich gar nicht. Nochmal Picnic: Die liefern in Tüten, die sie auch wieder mitnehmen. Wir benutzen die allerdings als Mülltüten.

    Auch wenn man jetzt nicht auf Amazon steht, wird vielleicht deutlich, dass ein Verteilen von Ware aus zentraler Stelle sehr viel umweltfreundlicher ist als der private Transport.
     
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