Suche Tester für meine Mundstücke !

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von reprapper, 18.Mai.2013.

  1. Gast

    Gast Guest

    nochmals,

    .......Die wichtigsten Techniken des 3D-Druckens sind das selektive Laserschmelzen und das Elektronenstrahlschmelzen[3] für Metalle und das selektive Lasersintern für Polymere, Keramik[4] und Metalle, die Stereolithographie und das Digital Light Processing für flüssige Kunstharze und das Polyjet-Modeling sowie das Fused Deposition Modeling für Kunststoffe und teilweise Kunstharze. Die erreichbare Auflösung eines Kunstharz-Druckers beträgt derzeit (Ende 2012) z. B. 0,043 mm in x- und y-Richtung und 0,016 mm auf der z-Achse.[5]...


    und

    ...Erfahrene Spieler nehmen Veränderungen im 0.002" Bereich wahr...

    diese 0,002 sind eben 0,0508 mm

    also genau das was die 3d-kiste liefert = zurzeit!!


    dann gibt es noch chemische oberflächenglättung.



    nach wie vor: think pink


    und ausprobieren heißt die devise



    ...wir würden ja sonst noch heute so uns bewegen:

    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://web.ard.de/galerie/content/nothumbs/default/976/media/16008_Drais1.jpg&imgrefurl=http://web.ard.de/galerie/content/nothumbs/default/976/html/1288_8986.html&h=520&w=580&sz=158&tbnid=wD2-HmaWzPHVRM:&tbnh=92&tbnw=103&zoom=1&usg=__qp5rpPUuyxb0bu6SxBgbBBeU39I=&docid=UxLIs0er_4kigM&sa=X&ei=yR2ZUaL6OILRtAahsYAQ&ved=0CEcQ9QEwAg&dur=639
     
  2. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Hier wird etwas bei dieser Schallplatte falsch gedeutet, sie ist mit Connex500 gemacht !


    0,043 und 0,016 das sind die Schichtdicken

    x/y Achse = links + rechts oder vor+ zurück
    z ebene = hoch + runter (bei 3 D nur hoch)

    Toleranz bezieht sich auf einen Klotz von 25 x 25 x 25mm! (US-Norm)

    Wirkliche Genauigkeit = 0,1 bis 0,3 mm

    Dazu, bitte diesen Link folgen und re. im Balken unter Genauigkeit schauen!

    http://de.objet.com/3D-Drucker/Objet500_Connex/

    Grüße the Steamer
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Genauigkeit
    0,1-0,3 mm (0,004-0,01 Zoll) typisch (Genauigkeit variiert entsprechend der Geometrie, Ausrichtung des Teils und Druckgröße)

    lerne ja gerne dazu:

    0,01 sind 0,254mm (nicht 0,3mm) und wir "feilschen" ja hier um die hundertstel

    und ich GLAUBE daran, dass das NEUESTE NICHT im netz steht, schon wegen der werten Konkurrenz.
     
  4. reprapper

    reprapper Schaut nur mal vorbei

    hey,
    @steam
    Ich darf behaupten der einzige Nutzer eines FDM 3D Druckers in Deustchland bin, der eine Genauigkeit von +-0.02mm auf einen Meter gerechnet errreicht und das hohen Geschwindigkeiten im Bereich von 100mm/s+.


    ich möchte hier überhaupt keine goldenen Eier verscherbeln. Ich biete Testmundstücke an, mehr nicht. Und erhoffe mir daraus Erfahrungswerte die ich un Zukunft nutzen kann.


    Dieses Projekt entspricht privater Natur !
    Es handelte sich hier lediglich um eine Annahme.
    Ich habe das Gefühl, dass du selbst in diesen Bereich tätig und produzierst und kann verstehen das dir die 3D Produktion auf den Strich geht !



    Die wirkliche Genauigkeit entspricht dem Schrumpffaktor des sogenannten Layers. Als Beispiel:
    Habe ich erstmal eine fertige Druckbare Datei erstellt, sind die Drucke um einiges genauer.
    Auch hier spielt das verwendete Mateial eine wesentliche Rolle !
    Last but not least... werden wir demnächst sehen, inwiefern sich die gedruckten Mundstücke schlagen ;)

    Grüße

     
  5. Gast

    Gast Guest

    dieses teil geht wohl in die richtige Richtung.

    http://www.hs-niederrhein.de/design/werkstaetten/3d-druck-fdm/


    ...eine Genauigkeit von +-0.02mm auf einen Meter gerechnet errreicht und das hohen Geschwindigkeiten im Bereich von 100mm/s+....


    der thread wird uns noch lange beschäftigen = toll!
     
  6. reprapper

    reprapper Schaut nur mal vorbei

    Hallo Nimo,

    nein, so eine Maschine würde viel zu langsam drucken !
    Auch ist diese Maschine auf eine Schichtdicke von max. 0,1785.
    Auf meiner komm ihc bis an 0.05mm ran.

    Und hier mal ein Beispielauszug eines 3D gedruckten Saxophon Mundstück:

    http://picosong.com/F6Aa/


    Nachdem ich mich noch Gestern mit einem Klarinettebauer aus der Schweiz unterhalten habe ist mir weitgehend klar das ich die Mundstücke bisher falsch gedruckt habe.

    Soweit er mir sagte ist es unumgänglich, dass die Schenkel (ich hoffe ihr versteht was ich meine) 100% gerade sind.
    bisher habe ich das Mundstück ja vertikal gedruckt. Ich werde heute im laufe des Tages ein neues Design horizontal drucken, sodass diese Schenkel von Beginn an auf dem Druckbett gedruckt werden und nichtmehr vertikal aufgebaut werden.

    Mein Druckbett ist wohl das exakteste Bauteil am Drucker mit einer genauigkeit von 0.00x mm (Schottglas). Meine Messuhr spiegelt diese Werte auch wieder.


     
  7. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo reprapper,

    der Preis eines Mundstücks sagt "leider" überhaupt nichts über die Qualität (Klangeigenschaften) desselben aus.

    Es gibt Kunststoffmundstücke z.B. von Rico, die weniger als EUR 30,00 kosten und mit denen viele Saxophonisten gut klar kommen. In der Preisklasse bis EUR 50,00 tummeln sich auch eine ganze Reihe sehr bewährter und beliebter Mundstücke z.B. von Yamaha oder Expression.

    Kautschukmundstücke: Und bis EUR 150,00 erfüllen Hersteller wie Otto Link, Meyer, Vandoren (um nur ein paar wenige zu nennen) die Anforderungen von mindestens 95% aller Saxophonisten vom Anfänger bis zum Profi.

    Metallmundstücke: Teurer, aber nicht "besser" sind Metallmundstücke. Vermutlich wegen der aufwändigeren Herstellungsverfahren. Sie können wegen des stabileren Materials bei vergleichbaren Innenmaßen schlanker sein und werden von Spielern bevorzugt, die eben lieber ein schlankeres Mundstück mögen.

    Und dann gibt es noch ein paar "Designer-Mundstücke" in Preislagen oberhalb von EUR 500,00. Diese sind so teuer, weil sie in geringen Stückzahlen produziert werden oder einen "angesagten" Namen wie z.B. Dave Guardala, Theo Wanne o.a. tragen. "Besser" sind sie deswegen nicht zwangsläufig. Oder Mundstücke, die von den alten Meistern gespielt wurden. Das sind Sammlerstücke und der Wert bemisst sich nicht unbedingt an den klanglichen Qualitäten.

    Ein im 3D-Druck hergestelltes Mundstück (Kunststoff) wird sich daher in der preislichen Liga der anderen Kunststoff-Mundstücke bewegen müssen, um konkurrenzfähig zu sein. (Wie z.B. Expression, die die Innenarchitektur der alten Brilhart-Mundstücke tragen.)

    Trotzdem: Ich finde es sehr interessant, dass so etwas heute möglich ist und bin auf die Testberichte gespannt.

    Weiterhin bin ich gespannt, welche Entwicklung diese neue Technologie nehmen wird. Sie steht ja noch ganz am Anfang.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  8. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!

    Du schilderst den fiktiven Vorgang einer verdeckten Raubkopie und fragst nach Konsequenzen!

    Falls es dir nicht aufgefallen ist, noch leben wir in der BRD!

    Wenn es anders wäre, na denn hätte man auch Guttenberg im Amt lassen können.
    __________

    Du schreibst privater Natur aber äußerst DAS:

    __________

    Nach Gefühl? Nee, es ist ersichtlich wer ich bin, da muss man kein Google Spezi sein.

    Ich habe noch nie etwas gegen Kreativität und `nudeln` gehabt.

    Das Experimentieren ist easy, ohne Frage!

    Aber Vorgänge, die schon im Vorfeld eine verdeckte Raubkopie fiktiv behandeln, da kannst du keinen Applaus erwarten.

    Und nicht zuletzt genannt, es gibt einige, die schon längst angekommen sind und verworfen haben, wo du noch nicht angekommen bist!


    @allgemein

    Einige glauben dass nur sie sich damit beschäftigen!

    So wie man z.B. bei einem damaligen CD player zu 16bit/44,1 Khz gekommen ist, so etabliert
    sich auch im 3 D Druck langsam ein Standard.
    Natürlich wäre bei CD´s 48bit/192 Khz auch besser, aber immer noch nicht so gut wie das original Signal!


    Die 3D Drucktechnik hat schon ganze Industriezweige, Rohre, Apparateteile, Konsolen,
    Dentaltechnik etc. alles schon längst machbar.

    Die Genauigkeit entspricht den Teilen wie sie benötigt werden.

    http://www.toptobottomdental.com/downloads/3DS_iPro_Brochure_US.pdf

    http://production3dprinters.com/sites/production3dprinters.com/files/downloads/vxj_brochure_E.pdf

    Grüße the Steamer
     
  9. ArminWeis

    ArminWeis Experte

    Hallo zusammen,

    besonders reizvoll finde ich den Gedanken, über diese Technologie ein vorhandenes Mundstück zu klonen, quasi als Ersatz für den schlimmen Fall, dass das Original (vielleicht jahrelang danach gesucht) mal runter fällt.

    Dann dürfte das auch was kosten.

    Falls allerdings eine Serienproduktion angestrebt wird, gehe ich mit Bernd, das muss dann in der unteren Preisliga laufen.

    Ich bin sehr gespannt, ob sich die Theorie und die Praxis eines Tages treffen werden.

    Beste Grüße aus Marburg,

    Armin
     
  10. Gast

    Gast Guest

    ...Du schilderst den fiktiven Vorgang einer verdeckten Raubkopie und fragst nach Konsequenzen...

    also wenn's da nach ging müssten 70 % der mpc-anbieter als solche behandelt werden und blitzartig vom markt verschwinden.


    meint zum nachmittags-tee Nimo
     
  11. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Da gebe ich Nimo recht. Wirkliche Neuerungen sind ja auch beim Mundstückbau kaum zu erwarten. Letztlich geht es doch immer um recht überschaubare Veränderungen an den bekannten Parametern und viele Mundstückhersteller werben ja geradezu damit, dass sie irgendein bekanntes Vorbild (z.B. Florida Link) genommen und dann durch Feintuning angeblich noch etwas verbessert hätten.

    Der einzige Unterschied zu rerapper scheint darin zu bestehen, dass die anderen meinen, die Verbesserungen aufgrund jahrelanger Forschung und ihrer Erfahrungen mit Mundstücken entdeckt/entwickelt zu haben während rerapper sagt, dass er keine Ahnung von Mundstücken hat und deshalb seine Versuche eher in die Abteilung "trial and error" gehören (weshalb er ja auch Testpersonen sucht).

    Was die mögliche Verletzung von Patenten (soweit es solche überhaupt gibt) oder Urheberrechten angeht, sehe ich da ehrlich gesagt keine großen Unterschiede.
     
  12. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Ha! :hammer:

    Und woher soll es kommen, wenn man Unrechtsbeispiele transportiert,
    unter dem Motto, `Wieso , machen doch viele`!

    Sagenhaft!

    Grüße the Steamer
     
  13. ArminWeis

    ArminWeis Experte

    Recht oder Unrecht hin oder her,

    echte Innovationen im Mundstückdesign sind m.E. sowieso nur noch in der Art der Fertigung zu holen.

    Auch die Korrektur unvollkommener Industrieprodukte war mal eine Innovation (Refacing etc.).

    Klar ist es eine Frechheit, wenn man einfach etwas kopiert. Trotzdem sollte es nicht im Grunde den Weg zu neuen Wegen blockieren. Im Idealfall erhält der geistige Eigentümer halt ein Stück vom Kuchen ab. Und wenn nicht, kann er ja die nächste Innovation entwickeln.

    Beste Grüße aus Marburg,

    Armin
     
  14. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Hallo Hans,

    erst genau lesen, dann kommentieren!

    Also für Dich meine Aussage noch mal im Klartext:

    1. bin ich mir nicht sicher, ob die Merkmale eines Saxophonmundstücks (wie z.B. Abmessungen der Kammer, Bahnöffnungen und -längen etc.) überhaupt schutzfähig sind und wenn ja, in welchem Umfang. Deshalb hatte ich mich ja interessiert nach Patenten erkundigt - bislang ohne dass ein konkretes Beispiel genannt worden wäre.

    2. wenn ein solcher Schutz besteht, dann KÖNNTE das, was rerapper macht, einen Patentverstoß darstellen. DANN - und das war der Inhalt meines letzten Postings - würde Entsprechendes aber wahrscheinlich für viele Mundstücke gelten, die derzeit kommerziell angeboten werden.

    In diesem Sinne hatte ich auch Nimos letzten Post verstanden.
     
  15. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    Ed Pillinger erwähnt etwas auf seiner Website:

    http://www.pillingermouthpieces.co.uk/page5.html

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  16. Gast

    Gast Guest


    :hammer: :hammer: ;-)

    in der tat

    ...Und woher soll es kommen, wenn man Unrechtsbeispiele transportiert,
    unter dem Motto, `Wieso , machen doch viele`!

    Sagenhaft!---




    und keiner war dabei!

    alle conn's und bueschers gehören eingestampft wegen plagiat-arbeiten.

    = echtes sax-sax in USA - conn reproduzierte es (angeblich)NICHT, dann durch/mit buescher - unter wesentlicher mithilfe von Rascher

    http://saxproshop.musicmedic.com/adolphe-sax-36-history/


    lol, geschichte ist spannend und besteht NUR aus raubcopien.


    Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
    Henry Ford
    amerikanischer Industrieller (1863 - 1947)


    wie war das mit der Erfindung des Autos? doch cugnot - oder der Österreicher, der Dampfmaschine? = ein Pfarrer, des mpc = die Griechen?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Einfachrohrblattinstrument
    = also hat denner und später sax abgekupfert? zum moderneren Instrument?

    wer hat die klappenLAGE der saxe erfunden? = Iwan müller - denner - oder doch früher für die Bassinstrumente da die Hände zu klein waren?

    Unrechtsbeispiele?
    Die gab es schon, wenn eine rotte der anderen rotte das feuer geklaut hat um zu überleben.

    Montagnachmittag, es regnet nicht - ?
     
  17. Gast

    Gast Guest

    was erwähnt der denn?

    ...Ed Pillinger erwähnt etwas auf seiner Website:...


    die kosten der copien? meinst du das mugger?
     
  18. Mugger

    Mugger Guest

    Servus,

    "Any non-copyright or non-patented mouthpiece can be copied. "

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  19. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Darauf machte sich die andere Rotte auf und schlug den Klauern mit der großen Keule die Schädel ein.
    Heute erledigen diese Aufgabe Heerscharen von Patentanwälten.

    Wer hat die Glühbirne erfunden? Edison? oder doch Göbel, der 1893 das Patent erhielt?

    Heutzutage kann man sich jeden Mist patentrechtlich schützen lassen. Wer hat die runde Ecke erfunden? Bestimmt nicht Apple. Sie haben sich das Design jedoch patentieren lassen und Samsung musste heftig bluten.

    Als nächstes lassen sie sich vielleicht den Einschaltknopf patentieren... :)

    Dabei hatte schon meine Schiefertafel in der Schule abgerundete Ecken und ein schwarzes Display. Darf ich diese jetzt einfach weiter nutzen?

    Bevor ich so ein Ding starte, wie Mundstücke per 3D-Druck zu klonen, würde ich mich erst einmal nach vorhandenen Patenten erkundigen. Ansonsten könnte die Geschichte ganz schnell im finanziellen Fiasko enden.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd

     
  20. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    @Claus

    Das meinte ich nun nicht, ich meinte ` Ergebnisse sind immer rückführbar auf verantwortliches Verhalten`(Moral) aber egal.

    Zum nüchternen Kern:

    70% ist natürlich Unfug!

    Ein gerades Teil was so ähnlich ausschaut wie ein anderes gerades Teil, oder einen ähnlichen Einlauf hat wie ein anderes.

    Schützenswert muss es schon sein, in Technik u. Design.

    Eine der ersten Patente bzgl. Metall ist von Goldbeck 1920, nach Ablauf wurde es nicht von Goldbeck erneuert, daraufhin überarbeitete es Meyer mit Pat. also das alte Masterlink was wir kennen, dieses Patent wurde noch 2 mal überarbeitet und verlängert, etwa bis zur Mitte der
    Tonemaster Periode.
    Es gab noch so 5-6 Patente von Selmer, Lelandais, Davis, Jacobson, und dann ca. 1954 war Ende angesagt, weil die MPC relativ gerade und unspektakulär gebaut wurden.

    Theo Wanne, das ist mal wieder ein Teil was geschützt ist.

    Grüße the Steamer
     
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