Suche vielleicht ein Mundstück (Mst), wer kann Auskunft geben?

Moin,

von dem bischen Erfahrung ausgehend, das ich mittlerweile habe, erscheint es mir logisch.

Das Blatt wird durch Gebrauch ja nicht "schlecht" so wie umgekippte Milch sauer, sondern "leichter", und damit geht es auf größerer Öffnung besser.

LG, Claudia

 

mit den Blättern ist das wie mit uns. Wenn sie fertig sind, kannst Du noch ein wenig dran rumreissen und rumdoktern, aber eigentlich sind sie fertig....

es ist ja nicht so, dass sie leichter werden, sie sind nicht mehr so geschmeidig, verlieren Spannkraft, machen u.U. zu... klingen dementsprechend etwas schriller, starrer...keine Ahnung wie ich es beschreiben soll...und dann geht es bei mir ab in die Tonne

 

Viel zu umständlich.

Hier mein Tipp:

Reedfile!

http://www.studiospace.com/rcsq/reedfile.htm

Einmal gekauft - nutzt sich nicht ab. Das Ding ist einfach genial.

Wer allerdings oben schleifen will, muss sich was anderes besorgen.

Habe das Ding schon seit Jahren und bin einfach begeistert!

 

Hanjo schrieb

Ich habe so 320, 400er benutzt. Kommt nicht sooo genau drauf an, im Zweifelsfall aber lieber feiner als gröber. Nicht alle Typen nutzen sich gleich ab, da kann man dann die Körnung auch noch etwas anpassen.

Viel Erfolg!
antonio

@Hajo
Ich habe nicht so gute Erfahrungen gemacht, wenn man das Blatt nur unten schleift. Vor allen die Ansprache der Tiefe verlangt eine andere Bearbeitung, hinten am Anfang des Ausstiches. Wenn die Blätter verzogen oder durch die Feuchte nicht mehr plan sind, ist unten aber schon ok. Oder um rasch mal etwas undifferenziert leichter zu machen geht das auch. Ist aber halt meine Methodik und ein wenig Voodoo gehört auch dazu.

antonio