Test von Klangoptimierungszubehör

Dieses Thema im Forum "Tool / Zubehör" wurde erstellt von GelöschtesMitglied14877, 11.Februar.2022.

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  1. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Ich war's nicht, ehrlich... öhem, alte Reflexe. :oops:

    Ich glaube es war @DieTuer. Ich war damals nicht dabei, glaube Dir aber sofort. Ist für mich absolut einleuchtend, ob ich da einen Wellenbauch oder einen Wellenknoten treffe, kann das einen großen Unterschied machen. Jetzt mal egal, ob das Blech an der Stelle gedämpft wird oder der innere Magnet die Wellenfront in der Luft bricht.
    Ich denke aber auch, dass die genaue Position der Wellenknoten bei unterschiedlichen Saxophon-Modellen unterschiedlich sein wird... ich kann es kaum glauben, dass bei allen Saxophonen der Klang/Ansprache/Projektion/Fokus/was-auch-immer besser wird, wenn ich eine Zusatzmasse an einer definierten Stelle anbringe. Vielleicht kann man mit viel, viel Ausprobieren den Klang beim einen Saxophon verbessern, wenn man eine Zusatzmasse (oder Luftwiderstand?) an einer Stelle anbringt - bei einem anderen Saxophon wird sich das negativ auswirken. Deshalb glaube ich nicht an die universellen Heilsversprechen - dass ein individuelles Saxophon auf solche Dinge reagieren kann ist einleuchtend.

    Das gehört jetzt zu den Dingen, an die ich weniger glaube. Woher weiß die Klangbrücke, wie der Raum beschaffen ist, in welche Richtung sie mehr 'gas geben' muss, wo bremsen um die Richtungen zu nivellieren?
    Ich habe die Lefreque auch mal ausprobiert (damals bei Helga Kreul). Erst hat Thomas Voigt vorgeführt, wie der Effekt ist. Beeindruckend.
    Kunststück, er will das Ding verkaufen ;)
    Dann hab ich es probiert - kein Effekt feststellbar. Als ich bemerkt habe, dass mein Saxophon wohl schon perfekt ist, wie es ist war Thomas ziemlich angepisst :eek:

    Aber: Ich finde es dankenswert von jedem, der hier von seinen Erfahrungen berichtet! Und die Kollegen dann gleich als Mystiker, Esoteriker, Gläubige zu titulieren, finde ich absolut nicht angebracht.
    Dann gleich das Kind mit dem Bade ausschütten, zeigt nur vom mangelnden physikalischen Verständnis der Kritiker. Dass ein Korken im Knie Wellenfronten bricht und Volumenverhältnisse ändert ist unbestritten. Silversonic - oder schon ein Silberbogen - ändert definitiv die Klangverhältnisse.
    Und wenn sich jemand wohler fühlt, wenn er ein kleines goldenes Blättchen auf sein Saxophon schnallt, dann klingt er schon deshalb besser... oder glaubt es wenigsten, traut sich mehr, aus sich herauszugehen ... also alles gut!


    Grüße, Wanze
     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Stimmt. Ich erinnere mich. Ist halt schon viele Jahre her.
     
  3. jabosax

    jabosax Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie neue oder wiederkehrende Forumsmitglieder, nach ihren Äußerungen kurz vor dem Physiknobelpreis und musikalisch nahe an der Weltkarriere, ausdauernd uns ihre Zeit schenken und an ihrem Wissen teilhaben lassen. Okay, gerne dann mit einem ausgeprägtem Sendungsbewusstsein und dem Duktus "alle doof außer ich", aber das nehmen wir für die Zuwendung gerne in Kauf.

    Okay, jetzt zum eigentlichen Threadthema. Ich habe seinerzeit an meinem Alto den Plastikhaken gegen einen Metallhaken ausgetauscht und empfand es als voluminöser und besser. Habe es beim Tenor gleich getan. Ob es was bringt? Zumindest ist das mittlerweile bei vielen Saxophonen zum Standard geworden. Ich habe seitdem die Saxophone gewechselt. Die Metallhaken habe ich immer mitgenommen, weil sie einfach wertiger aussehen und subjektiv von der Haptik angenehmer sind. Ob ich es bei einem Blindtest tatsächlich spüren könnte? Keine Ahnung.

    Ich habe die Klangbrücken Le Freque (richtig geschrieben?) an einem Tenor ausprobiert. Der Effekt war enorm. Ich habe deutlich mehr Volumen gehört. Der Klang war über das gesamte Register gleichmäßiger und fetter. Ich denke, es war auch nach außen hörbar. Vielleicht hat sich aber auch nur über die Verbindung vom S-Bogen auf das Mundstück ohne dämpfenden Kork der Schall anders über meine Knochen übertragen. Ich habe es regelmäßig benutzt. Bei einer Probe war es mir dann zu fummelig und ich ließ es weg. Dann ist der Effekt eingetreten, den ich oft durch Veränderungen im Sound durch Materialänderungen erfahren habe. Ich habe das dadurch irgendwie im Voicing unbewusst umgesetzt und es funktioniert ohne/mit anderem Material. Die Klangbrücke war nicht mehr notwendig, um den Effekt zu haben. Beim Alto hatte das Teil übrigens keine Wirkung.

    Ja, das hätte man auch mit Unterricht hinbekommen. Ob es billiger gewesen wäre, hängt von der Anzahl der Stunden ab :D

    Wenn in meiner Nähe so tolle Lehrer wie @saxhornet oder @Ton Scott wären, ich neben Beruf und Verpflichtungen etwas mehr Zeit hätte, würde ich auch noch Unterricht nehmen. Onlineunterricht ist nicht so mein Ding.

    Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend!

    Grüße, Jabo
     
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  4. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ja, die empirische Erfahrung, nein, das ist eine Tautologie... also die subjektive Erfahrung steht am Anfang. Moment, auch nicht - am Anfang war das Werbeversprechen, "es werde Licht", oder Klang.
    Aber dann eben die subjektive Erfahrung. Und dann ist die Frage, ob man das sofort für bare Münze nimmt (der Verkäufer nimmt sie gerne), oder ob man diese Erfahrung hinterfragt.

    Das sagt ja niemand - siehe oben. Kann jeder machen. Muss man aber auch nicht...

    Bezüglich neuer Wunderdinger ist der eine so ein Alien. Ein anderer hat aber vielleicht schon Erfahrung mit Regen an anderen Orten...
    "Schlangenöl" gibts wohl seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, und in vielen Gebieten in den verschiedensten Erscheinungsformen.

    Auch das wurde in diesem Thema mehrfach eingeräumt: wenns wen freut, soll er es machen. Schwierig wirds erst, wenn wer behauptet "das ist so, weil ich hörs ja". Als wäre er ein unfehlbares Messinstrument.
     
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  5. GelöschtesMitglied14902

    GelöschtesMitglied14902 Guest

    Ja genau das sind immer die mit dem kleinsten Pummel mit i,die müssen sich dann so profilieren
     
  6. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    dir ist nichts menschliches fremd
     
  7. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Du scheinst Deine Foristen halt zu kennen… fokussiert themenbezogenen und sachlich…. Aber mal ehrlich … das ganze Geschwafel um den Tuning Mist könnte man sich sparen wenn alle hier S…. spielen würden…lass uns lieber mal DARÜBER diskutieren . :ironie:
    LG
    Thomas
     
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  8. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Genau da liegt die Schwierigkeit. Denn woher weisst Du daß es wirklich das Teil ist, daß den Effekt hat und nicht minimale Änderungen am Ansatz und Voicing den Effekt gebracht haben. Das zu überprüfen geht nur mit Blindtests. Ein guter Spieler hat kein Problem mit minimalen Änderungen gewollt deutlich Unterschiede hörbar zu machen, die er auch wiederholen kann. Und das muss gar nicht immer bewusst passieren, sondern kann sogar unterbewusst passieren, weil man eine gewisse Erwartungshaltung hat (und zwar durchaus in beide Richtungen möglich). Deswegen sind Blindtests wichtig, damit weder die Erwartungshaltung vom Spieler, noch vom Zuhörer Einfluss hat. Wie schnell man da Zuhörer beeinflussen kann, kenne ich von Schülern: Ich spiele Ihnen mit der C Durtonleiter eine Improvisation vor und frage sie, ob sie die Akkordwechsel deutlich gehört haben, die ich gemacht habe, nur ist es halt eine Fangfrage, denn ich spiele dann absichtlich so vor, daß man keine Akkordwechsel hören kann, weil ich keine spiele. Trotzdem glaubt die Mehrheit fest Akkordwechsel gehört zu haben und sind sich dabei auch recht sicher. Unsere Erwartungshaltung hat immer einen Einfluss auf daß was wir hören zu glauben und das wie es klingt mitunter wenn wir selber spielen. Und ich selbst versuche keine Erwartungshaltung zu haben bis ich so ein Teil ausprobiert habe und das lieber in Blindtests. Und ich probiere solche Teile immer wieder gerne und wenn mir eins begegnet, daß einen reproduzierbaren Effekt für mich im Blindtest hat und mir gefällt was da passiert, würde ich so ein Teil sofort nutzen. Insofern ist auch der nächste Kram, der auf den Markt kommt vor mir nicht sicher was einen Test angeht, nur gekauft habe ich noch nie ein Teil bis auf Resonanzringe (waren halt so billig (5 Euro), daß es egal war), die ich aber schnell nicht mehr benutzt habe, nachdem ich verstanden habe, daß der Effekt einfach nur durch etwas rausziehen des S-Bogens kommt und das schnell andere Probleme mit sich bringen kann. Ich bin aber auch ein grosser Fan davon, durchaus zu Hinterfragen ob es physikalisch überhaupt möglich ist. Das ist wie in einer Zaubershow, man kann sich beeindrucken lassen und staunen, trotzdem wissen wir, daß die Jungfrau nicht einfach so im Raum schweben kann oder sich nach dem Zersägen wieder zusammen setzen lässt.

    Ich denke auch, wem so ein Teil, warum auch immer Jemandem hilft, sollte er es nutzen. Trotzdem werde ich aber die Werbetexte von Herstellern zu den Produkten nie glauben, die halte ich auch schon bei Blattschrauben oft für mehr als fragwürdig.
     
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  9. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    So wie du es formulierst trifft es auf mich nicht zu, nur zur Klarstellung, denn ich probiere ja immer wieder solche Gadgets aus und schliesse das Testen mit eigenen Sinnen gerade nicht kategorisch aus. Ich rate auch eher den Leuten es selber auszuprobieren und sich nur nicht von den unsinnigen Behauptungen der Hersteller einlullen zu lassen, denn da wird ja formuliert was ich ja eigentlich hören muss, die Erwartungshaltung wird so schon aufgebaut.
    Ehrlich gesagt habe ich auch keine negativen Erfahrungen aber halt auch keine positiven, sondern neutrale, nämlich daß die Teile bei mir nichts gebracht haben. Ich teste ja selber gerne und mache das jedes Mal, wo ich so ein Teil in die Hand bekomme wieder, einfach weil es mir Spaß macht, nur kaufe ich die halt nicht. Und ich gehe auch ans nächste Teil wieder ergebnisoffen ran und gebe ihm eine Chance, auch weil es mir Spaß macht und würde auch dazu raten, sich selber ein Bild zu machen, einfach weil es Spaß macht aber nicht weil man erwartet, der Sound, die Intonation, die Ansprache oder der Klang wird dadurch wirklich besser. Bei einem Preis von 7500 Euro würde ich wahrscheinlich aber das Geld eher in ein anderes Sax stecken als in einen Lefreque aus Gold, weil das für mich wirklich einen deutlichen Unterschied macht, wenn ich ein anderes Sax spiele.
     
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  10. Underdog

    Underdog Nicht zu schüchtern zum Reden

    Nach dem 20 Post hättest du schon schließen können. Da war schon alles gesagt.. :duck:
     
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  11. fukaR

    fukaR Guest

    ... dann müsstest Du - in Anbetracht der Personen, die hier gerade wortmäßig das Forumszepter in der Hand haben und dem dadurch entstehenden Konfliktpotenzial - ca. 70 % aller Threads nach dem ersten Beitrag schließen oder zumindest einschreiten.
     
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  12. visir

    visir Gehört zum Inventar

    aber dann wärs im Forum ziemlich ruhig... ?
     
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  13. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Das nennt man Confirmation Bias.
    Zusammen mit Peer Pressure ursächlich für die Anfälligkeit von Menschen für viele Formen von Marketing:
    Es MUSS gut sein, der/die/das (globales Idol oder Vorbild aus der Peer Group hier einsetzen) hat es ja auch!

    Wer sich so ein Freck für 7 Mille antüdelt, hat meistens schon 10 Mille für ein makelloses (hier den feuchten Traum an Horn einsetzen - gern genommen: SBA oder Mark VI) und 2 Mille für ein (hier den Heiligen Gral an Mundstück einsetzen - Vorschlag: Link NY Double Ring mit intakter Vergoldung) auf den Tisch gelegt. Die weniger betuchte Fraktion greift dann zum - billig-Freck fürs Jupiter.

    Mit (nicht mehr oder immer noch) prall gefülltem Konto und dem festen Glauben (!) dass es jetzt nicht mehr am Material scheitern kann, spielt es sich doch gleich viiiieel besser.:ironie:

    Um der Wahrheit die Ehre zu geben: bei mir haben sich auch einige recht hochwertige Hörner angesammelt, deren musikalisches Potenzial ich in diesem Leben nicht mehr werde erspielen können. Außer dem äußerst ergonomischen Wave Daumenhaken sind aber alle Snake Oil Klüngelchen wieder verschwunden und auch meine Mundstückschublade habe ich regelmäßig geleert.
    Ausnahmslos jedes Teil (Horn / Mundstück / Blattschraube / Snake Oil) hat eine für mich als Spieler wahrnehmbare, wenn auch nicht immer eindeutig reproduzierbare Wirkung gehabt.
    Hätte ich jedoch mein allererstes Tenor einfach behalten und kontinuierlich gespielt, wäre ich heute musikalisch wesentlich weiter und hätte eine schöne Stange Geld für andere Sachen ausgeben können.
     
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  14. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

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  15. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Nochmals Danke an @holgi1964 für seine Testerfahrungen! :danke:

    Es wäre doch absolut langweilig, wenn hier kein Austausch über dieses und vergleichbare Themen stattfinden, oder der Austausch frühzeitig unterbunden würde, solange die Diskussion nicht unter der Gürtellinie ausgetragen wird.

    Natürlich muss auch die „Was ich (mir) nicht wissenschaftlich erklären kann gibt es nicht, nein darf es nicht geben, aber immerhin kann ich die Wirkung auf Andere durch psychologische Effekte begründen-„ Fraktion zu Wort kommen und darf um keinen Preis locker lassen, sowie auch ihre Opponenten nicht nachgeben.
    Das gehört einfach dazu :-? :pint:
     
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  16. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Aber es hat doch hoffentlich Spaß gemacht ?;)

    Mein Problem ist ja eher, dass - nach meiner wahrlich subjektiven Wahrnehmung - mein Saxophon jeden Tag etwas anders klingt, irgendwas nicht geht oder eben besonders gut. Ich habe mir dann manchmal das genaue Setup aufgeschrieben, das Blatt markiert: Am nächsten Tag war’s anders. Muß an meinen Ohren liegen :cool:
     
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  17. Frau Buescher

    Frau Buescher Ist fast schon zuhause hier

    Der größte Faktor ist meiner Meinung nach die Psyche. Sax spielen ist ein Stimmungsbarometer, es kehrt dein Innerstes nach außen.
     
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  18. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Nein! An der kosmischen Energie oder irgend etwas anderem, was sich nur durch sauteuren, kryogenisierten Klimbim kurieren lässt…

    Wenn ich mich heute auf dem exakt gleichen Setup im exakt gleichen Raum (bei hinreichend gleichem Luftdruck, Temperatur und relativer Feuchte - um das HiFi-16-Ender Argument gleich mal auszuschließen) anders anhöre als gestern, liegt es nicht allein an meinen Ohren sondern an mir insgesamt.
    Inzwischen höre ich heute schon, wenn bei mir morgen eine Erkältung im Anflug ist. Oder mir heute jemand auf den Keks ging.

    Und wie!
    Zumindest die ersten Minuten, manchmal Stunden bis ich festgestellt habe, dass z.B. „fett“ auch „zu fett“ und damit unsauber sein kann. Oder die Ansprache „zu gut“ und das Horn rasselt los wie mit einem viel zu leichten Blatt.
     
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  19. Salinsky

    Salinsky Ist fast schon zuhause hier

    Ich verstehe auch nicht den sittlichen Mehrwert, einen sich entwickelnden Fred zu stoppen, solange wir uns nicht verbal verkloppen. Wenn man sich mit Freunden oder zumindest mit einer Hobby Gemeinschaft unterhält entwickelt sich das Gespräch doch auch. Und klar, der rote Faden sollte erkennbar sein.
     
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  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Wenn das die Regel wäre, hätten wir ein grottenlangweiliges Forum.

    CzG

    Dreas
     
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