tiefe C (Tenor) kommt schlecht

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 11.Februar.2012.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo ihr Lieben,

    ich bräuchte mal eure Tips.

    Ich kämpfe z. Zt. mit dem tiefen C beim Tenor. (soll ja
    häufiger vorkommen)

    Direkt gebunden oder angestoßen runter gespielt ist kein Problem.

    Aber z. B. in einem Stück von einer Achtelphrase kommend, die
    auf g endet, und das tiefe C als viertel anspielen und im nächsten Takt mit achteln im mittleren Bereich weiter.

    Da breche ich mir einen ab. Der Ton kommt vielleicht in 30% der
    Fälle sauber.

    Ich habe dazu auch Übungen von meinem Lehrer.

    - Stütze üben
    - Ansatz locker
    - immer auf' s C als Zielton hinspielen; vom d zum c,
    vom e zum c, vom f zum c, und soweiter bis zum
    hohen c.
    Das angestoßen und gebunden
    - Fingerübungen, damit die Klappen auch gleichzeitig
    schließen

    Beim Cis ist es nicht ganz so schlimm, dass tiefe h kommt nicht so häufig vor.

    Die Kanne ist es nicht. Haben wir überprüft, alles dicht. Mein Lehrer sagt auch sie deckt prima und die tiefen Töne sprechen leicht an.

    Habt ihr noch weitere Tips zum Üben?????

    LG

    Dreas
     
  2. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Das liegt meistens an der Stütze. Stell dir einfach vor, du würdest statt Saxophon spielen einen großen Luftballon aufblasen, vielleicht klappt das ja. Für den Ansatz ist es ganz hilfreich sich den Ton vorzustellen, oder besser noch vorher zu singen...da stellt sich der Vokaltrakt auf den Ton ein.
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Üb doch erstmal abwechselnd C#-Dur und Db-Dur. Wenn du die Tonleitern über zwei Oktaven locker drauf hast, kommt bestimmt auch das C ganz von alleine.

    Sorry, coudn't resist. :-x

    Aber ich finde, es ist auch ein Körnchen Wahrheit drin. :-?

    Gruß, Herman
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5469

    Gelöschtes Mitglied 5469 Guest

    Hallo Dreas,

    ja, ja das tiefe C...

    Die Übungen sind in etwa auch jene, die mir geholfen haben - nach gefühlten 100 Jahren Krampf. Sie "erziehen" dazu, im mittleren und hohen Bereich genau so "locker" im Ansatz zu spielen, dass die ganz tiefen sauber möglich sind.

    Wichtig aus meiner Erfahrung:

    - gute Lippenspannung (seitlich)
    - gleichmäßige Stütze von oben bis unten

    und

    - "Ansatz locker" nicht verwechseln mit "Ansatz lockern" (Kinn nicht fallen lassen)

    Also dran bleiben...

    Probier auch mal, den Ton ohne Anstoßen schön zu "entwickeln" und merk dir genau diesen Ansatz.

    Mein Tipp aus eigenem Erleben

    Winterliche Grüße aus Thüringen

    saxaxel
     
  5. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Hermann

    Der Herr ist heute zum Scherzen aufgelegt... :)

    Einen scherzigen Abend wünscht,

    Dreas
     
  6. Rick

    Rick Experte

    Hallo Dreas,

    so etwas kommt schon mal vor, wichtig ist vor allem eines:
    KEINE PANIK!
    (Und immer ein Handtuch dabei haben...) ;-)

    Hatte schon die absonderlichsten "Geht-nicht"-Phänomene bei meinen Schülern, irgendwie muss das anscheinend ab und zu mal sein, ist wie Schnupfen (gerade wenn ansonsten alles klappt).

    Doch wenn man dann in Panik gerät, krampfhaft nach einem Ausweg sucht, wird es nur noch schlimmer.
    Entspannen, Sax mal ein paar Tage beiseite legen, irgendwann geht alles, als sei nix gewesen.
    Oder normal weiterüben und das Problem bewusst ignorieren, die Strategie war auch schon oft erfolgreich.

    Nur eben nicht ständig an den Problemton denken, daran verzweifelt rumdoktern - so etwas lieben die Problemtöne, dann fühlen sie sich besonders wohl und bleiben extra lange. :-D


    Schöne Grüße,
    viel Erfolg,
    Rick
     
  7. Gast

    Gast Guest

    Würde ich nicht machen, das Sax geht ja noch, es sind ja nur die Bechertöne, die gerade nicht oder noch nicht oder nicht mehr wollen.

    @dreas: In meinem Spaßpost weiter oben steckte als Botschaft noch drin, dass du doch bitte einfach diesen Ton eine Weile garnicht brauchst, nicht beachtest, mit Verachtung strafst, bis zum D runter spielst und genug ist.

    So wie man die Palmkeys in Ruhe lassen sollte, wenn man sich immer dabei die Lippe kaputtbeisst und sie trotzdem nicht ansprechen. Eine andere Zeit, ein anderes Reed und schon geht alles wie von selber.

    Gruß, Herman
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Rick und Hermann

    schon witzig. Ihr habt es beide irgendwie getroffen!

    Ja, Hermann dem Ton aus dem Weg gehen...habe ich gemacht.

    Nun habe ich aber ein par Stücke, die ich echt klasse finde,
    wo man aber das C braucht.

    "Stormy Weather", "What a difference a day made" und, vor
    allem, "What a wonderful world" (spiele ich auf dem Tenor in einer
    F-Dur Version, die ich mir mal irgendwo ausgeruckt habe. Das Playalong
    habe ich entsprechend über's iRealbook transponiert)

    Und gerade das Stück, dass ich liebe und eigentlich auch schön
    spielen kann, hat das tiefe C im Auftakt und dann noch nach der
    Achtelphrase, die auf G endet.

    So und da steh ich nun ich armer Tropf.

    Ich mag das Stück, kann es im Prinzip mit meinen Möglichkeiten
    schön spielen...ich musste es auf Grund der Wünsche von Freunden
    heute Abend dreimal spielen!

    So, dann kommen aber die "Angststellen".

    Aus dem Weg gehen, Hermann, geht nicht, ja, Rick, gar nicht spielen
    war eine Option, aber auch nicht wirklich.

    Also habe ich mich so leidlich an den Stellen durchgemogelt.
    Ist aber nicht die Lösung.

    Ich denke Abstand zu gewinnen, sich nicht zu verbeißen, weiter
    üben, irgendwann kommt es schon.

    Es ist ja schon mal beruhigend, dass es andere auch trifft,
    und dass meine Übungen in die richtige Richtung gehen
    (Saxax schrieb dazu was)

    Gute Nacht,

    Dreas
     
  9. flar

    flar Guest


    Hallo Dreas
    eigentlich tust Du schon alles um Dein Form“tief“ zu überwinden und alles was Dir hier schon als Rat gegeben wurde ist mit Sicherheit auch sinnvoll. Was mir noch dazu eingefallen ist setzt voraus das Du das C heraus bekommst wenn Du vorher keinen anderen Ton spielst. Wenn dem so ist versuch doch mal die Übung Deines Lehrers um zu kehren und beginne mit dem C und spiele kurze Noten.
    Spiele C/D gestoßen, absetzen, C/E gestoßen, absetzen usw. bis C/C
    wenn das funktioniert mach das selbe nochmal ohne absetzen, aber gestoßen
    Klappt auch das spiele es nochmal etwas breiter, also langsame viertel, stoße das C immer an und binde zum nächsten Ton.
    Du solltest das ein paar Tage machen und dann die Übung einfach umkehren und vom mittleren C nach unten spielen.
    Das aller wichtigste, ist wie schon von meinen Vorpostern (komisch das Wort) geschrieben das Du nicht verkrampfst. Wie man das vermeidet kann ich Dir leider auch nicht sagen, bis gestern hab ich krampfhaft probiert das Toptune E raus zu quetschen. Bis D habe ich keine Probleme und die Tone einzeln an geblasen kriege ich bis G, aber flüssig im Song kommt das sch%§ß E nicht.Jetzt hat Nachbars Katze erstmal wieder Ruhe, ich fasse den Ton eine Woche lang nicht an und versuche es dann nochmal unverkrampft.
    Auch nach über 30 Jahren saxen finde ich immer wieder Tone die ich eigentlich kann, aber in einer bestimmten Spielsituation klappen sie einfach nicht. Das Problem mit Deinem C ist mit Sicherheit nicht das letzte dieser Art das Du haben wirst, aber überwindbar sind sie alle irgendwie, irgendwann und dann auch ganz schnell vergessen weil es einfach läuft. Aber bis dahin üben üben......

    Bis dann und einen schönen Sonntag Flar

    P.S. Ob Freunde wirklich Freunde sind merkt man wenn man ihnen einen Wunsch nicht erfüllt.

     
  10. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    jedes Instrument hat halt so seine Problemzonen, die besondere Zuwendung brauchen. Prinzipiell geht es ja bei Dir, das Material ist auch in Ordnung. Bei mir hat da immer der Tip weitergeholfen, den Mato angesprochen hat. Den Ton sich vorstellen, also nicht nur als Ton sondern so mit allem drum und dran, Zwerchfell, Atemführung, Mundhöhle, Lippen, Zunge... auf die Art wie er schonmal geklappt hat. Das ist dann alles eine Frage de Routine. Mit der Zeit musst Du Dir den Ton nicht mehr bewusst vorstellen, da machst Du das dann automatisch...
     
  11. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    sehr richtig, wenn du tief c nicht sauber anspielen kannst, beißt du wahrscheinlich insgesamt noch etwas .
    du spielst ja jetzt schon eine weile, du könntest mal mit obertonübungen anfangen, die helfen bei jedem ton.
    ich mach manchmal abwechselnd von allen grundtönen aus die obertonleiter und dann direkt hinterher die töne greifen und spielen.
    was auch gut geht : c-c'-c''-c''' mit und ohne greifen (das c''' kannst du natürlich auch erst weglassen).
     
  12. Rick

    Rick Experte

    Hallo Dreas,

    da hast Du aber nur einen meiner Tipps wahrgenommen - der andere, wichtigere ist, den "Problemton" ganz bewusst aus dem Bewusstsein zu verbannen, ihn zu ignorieren, gerade NICHT besondere Übungen zu machen.
    Einfach alles spielen, als ob es die "Angststellen" nicht gäbe.

    Das war bei meinen Schülern die bisher erfolgreichste Strategie, wie gesagt. ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ claptrane

    Ne beißen tue ich defintiv nicht. Habe ja nicht mal Bissmarken
    auf dem Bissgummi. Das bestätigt auch mein Lehrer.

    Ich denke es ist Stütze und Psychologie...siehe Rick.

    @ Rick

    Ne, habe ich nicht überlesen.

    Aber das Problem begleitet mich schon etwas. Weiter ignorieren
    geht nicht, finde ich.

    Klar, ich darf nicht verkrampfen und mich blockieren. Heute
    ging es schon besser.

    Und, Rick was Deine These unterstützt, wenn ich improvisiere habe ich an der Stelle ein viel kleineres Problem.

    Da muss ich mich ja auch nicht so auf die Töne konzentrieren.

    LG

    Dreas
     
  14. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    und

    Moin Dreas,

    genau da liegt m.E. das ewige Problem mit solchen Stellen. Alle Welt will immer Stück spielen, die sie nicht können, und sich dann darin verbeißen, bis zum Geht gar Nix mehr.

    Wenn ich Stellen nicht kann, diese aber, weil sie bspw. im Satz mal vorkommen, üben muss, dann lege ich das Stück beiseite.

    Im Folgenden improvisiere ich nur, bastel mir dabei die schwere Stelle immer wieder in die Improvisation, übe sie auf diese Weise Schritt für Schritt, aber immer musikalisch, und immer ohne Noten(zwang).

    Irgendwann flutscht die Stelle, und ich greife mal zu den Noten. Krieg ich es dann im Zusammenhang hin, ist alles ok, wenn nicht gehe ich wieder zurück zur Improübung.

    ---

    An rein technischen Übungen für die untere Oktav würde ich zudem empfehlen:

    - Oktavsprünge rauf und vor allem runter ohne Oktavklappe, beginnend beim G, und dann halbtonmäßig höher und tiefer

    - Spielen in der unteren Oktave gänzlich mit Oktavklappe. Das trainiert ungemein den Ansatz.

    ---

    Als Krücke spiele das C einfach mal mit Vorschlag, bspw. dem H. Also immer ganz kurz das H vorneweg. Möglicherweise löst sich damit das Problem in Luft auf.

    Gruß,
    xcielo
     
  15. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo Dreas,

    mein Vorschlag zur Güte.... :lol:

    ....transponiere doch das Stück in F#-Dur.........da lernst Du auch noch was dabei.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  16. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ chrisdos

    Sehr pragmatisch!!! Dann kann ich das Stück sauber spielen
    und das "C Problem" entspannt lösen.... :)

    LG

    Dreas
     
  17. prislop

    prislop Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Dreas,
    da ich selbst noch Anfänger bin, habe ich mich bislang zu dem Thema noch nicht gemeldet, obwohl ich das gleiche Problem lange Zeit hatte. Der Umstieg vom Alt- zum TenorSax. ist mir schwer gefallen. Das tiefe C kam nur sehr selten gut. Ich habe irgendwann mal eine Klarinette angespielt und konnte nur dann Töne erzeugen, wenn ich die untere seitliche Rückenmuskulatur stark anspannte. Ob das ein Teil der viel diskutierten Stütze ist, kann ich nur vermuten. Mir hat es geholfen. Zudem habe ich festgestellt, dass die tiefen Töne besser kommen, wenn ich das Sax zum Mund führe und ich nicht einen "langen" Hals mache, um den Mund zum Mundstück zu führen. Wenn das Sax. dicht am Körper gehalten wird, so bilde ich mir ein, kommen die tiefen Töne besser. Dazu immer den Rachen öffnen, keine Engstelle entstehen lassen, nicht pusten sondern den Ton weit unten erzeugen. Ich glaube, dass sich die passende Muskulatur bei Anfängern erst bilden muss. Von daher ist Geduld sicherlich nicht verkehrt.
    Gruß
    Hartmut
     
  18. Rick

    Rick Experte

    Hi Dreas!

    Wie gesagt, ich hatte solche Phänomene auch schon öfter bei Schülern erlebt und anfangs ebenfalls versucht, mit gezielten Übungen usw. dagegen anzugehen.
    Häufiges Ergebnis: Es verschlimmerte sich nur noch! :-o

    Bei einer Schülerin (Alto, D'' quietschte) habe ich schließlich nach mehreren Wochen erfolgloser Übung (und natürlich nach Auschluss mechanischer Fehler) resigniert vorgeschlagen, sie solle jetzt erstmal so tun, als ob alles klappen würde, und das Quietschen in Kauf nehmen.
    Und siehe da: Nach ein paar Tagen war es plötzlich verschwunden! :)

    Daraufhin habe ich das auch anderen Schülern in ähnlichen Fällen geraten; immer wieder mit dem gleichen Ergebnis: Das Problem war nach kürzester Zeit weg, als sei nie etwas gewesen.

    Wenn mir jemand hingegen nicht glauben wollte und es weiterhin krampfhaft probierte, sich durch spezielle Übungen geradezu darein verbiss, dauerte es meistens wesentlich länger. :roll:

    Genau. Einfach ignorieren, nicht dauernd dran denken, wie gesagt! ;-)


    Viel Erfolg
    wünscht
    Rick
     
  19. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hallo Dreas,

    jaja die tiefen Töne, das ist halt die Schwierigkeit beim Tenor ...

    Zusätzlich zu all den guten Ratschlägen, die schon kamen, hier ein etwas schmutziger Trick, wenn Du ein bestimmtes Stück unbedingt spielen musst, aber Du fürchtest, dass der tiefe Ton nicht anspricht.

    Hab ich mal bei einem Multiinstrumentalist-Alleinunterhalter gesehen. Der hat tatsächlich an die 10 Instrumente ganz passabel gespielt, von einem Stück zum nächsten mal von Trompete zu Tenorsax gewechselt usw.

    Und er wollte In the Mood spielen, beginnend mit dem tiefen D. Das hätte er wohl nicht rausgebracht (ist ihm nicht zu verdenken). Da hat er immer vorher einen ganz leisen Lauf abwärts zum D gespielt, so 3 gebundene Sechzehntel, und dann gehts ja viel leichter. Haben die meisten sicher gar nicht gemerkt.
     
  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Also zunächst mal vielen Dank für die veilen nützlichen Tips.

    Alleine die haben schon geholfen :-D

    @ Rick

    Habe ich jetzt auch gemacht. Heute bei meiner Saxstunde sind wir "Driftin´" durchgegangen, vor allem rhythmisch.

    Da gibt es eine Phrase, die auf dem tiefen "Des" endet und im nächsten Takt muß man zum tiefen "C".

    Da ich mich so auf den Rhythmus konzentriert habe, habe ich gar nicht gemerkt, dass beide Töne sauber kamen :cool: :cool:

    @ Chrisdos

    Habe "What a wonderful world" jetzt in G-Dur (das ist wohl auch die "richtige" Bb Tonart).

    Da geht´s bloß bis zum tiefen D, welches mir keine Probleme bereitet.

    Ist ja auch ´ne Lösung :cool:

    LG

    Dreas
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden