Umgang mit den TOTM Einstellungen - wieviel Kritik ist erwünscht?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 12.November.2012.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo zusammen,

    in einem anderen Thread kam dieses Thema auf und eigentlich der Wunsch das gesondert zu diskutieren, nu, dann eröffne ich mal mit dem letzten Beitrag von "flar":

    "Moin nochmal zusammen
    ich bin zwar weit davon entfernt ein Profi zu sein, aber eine etwas deutlichere Kritik würde ich mir für meine Aufnahmen auch wünschen. Aber Auge hat recht das gehört hier nicht her sondern in einen eigenen Tread und den aufzumachen habe ich auch keine Lust, bin halt mehr der faule Typ"

    Dem schließe ich mich gleich an. Wenn man gezielt nachhakt, kommt dann oft auch was. Aus der Kritik kann man nur lernen, und Destruktives hat hier noch niemnad geschrieben.

    LG

    Dreas



     
  2. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Tja, warum stelle ich in einem SAX-Forum in einen Beriche mit dem Namne "showcase: criticize me" etwas ein?

    Well, to be criticized, I assume.

    Und da hilft ein Kommentar "Die Phrase von 1:45 bis 2:32 gefällt mir sehr gut" genauso weiter, wie "im letzten Duchgang bist Du aus der Form geraten", oder "Du treibst" oder "Achte auf Deine Intonation" oder "Dein sound gefällt mir" etc.

    Wenn dann noch ein Hinweis kommt, wie man an dem einen oder anderen noch was verbessern kann, ist es natürlich ganz toll!

    Und ausserdem macht es mir Spaß, mich mit den Titeln zu beschäftigen.:-D

    Cheerio
    tmb

    PS
    Hatten wir nicht vor kurzem erst diese Fragestellung? :-?
     
  3. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    Konstruktiv zu kritisieren bedarf halt eines gewissen Aufwands. Den kann und will man nicht immer aufbringen. Es bedarf der eigenen Durchdringung des Sachverhalts und ich bilde mir immer ein, ich kann/und sollte einfach nix kritisieren, was ich nicht selbst besser kann.

    Zudem sehe ich die latente Gefahr, zwar sachlich zu argumentieren, aber den Kritikempfänger dennoch zu verletzen indem ich ihm z.B.nahelege, eine Bebop-Nummer, die nomalerweise 220bpm braucht, lieber gar nicht zu spielen als mit 80bpm. Manche Sachen gefallen mir auch einfach nicht in der Art und Weiser wie sie gespielt werden. Anstatt das dann erst für mich selber zu ergründen und dann forumstauglich zu formulieren und zu tippen, halte ich da oft bequemlichkeitshalber den Rand.

    Das bedeutet latürnich im Umkehrschluss NICHT, das mir alles, zu dem ich nix schreibe, nicht gefällt.

    Das könnte ein ziemlicher Glatteis-Thread werden, hier.

    Cheers
    HanZZ


     
  4. Rick

    Rick Experte

    Danke für den Thread, Dreas,

    dann setze ich mal meinen einschlägigen Beitrag aus dem anderen Thema lieber hier ein:


    Ich habe ja früher öfter mal beim LdM mitgemacht und mich auch als "Kritiker" beteiligt, muss aber zugeben, dass das leicht eine Menge Zeit frisst, wenn man sich wirklich mit den eingestellten Aufnahmen beschäftigen will und nicht bloß etwas Blabla nach dem Motto "Gut gemacht, weiter so" beitragen möchte, vor allem, wo ja auch zunehmend weiterführende Tipps gefragt sind.
    Und nachdem es ja jetzt noch weitere Kategorien neben den Jazz-Titeln gibt, würde die Beschäftigung damit allmählich fast schon zu einem veritablen Nebenjob ausarten... :roll:

    Andererseits ist es aber auch schwierig, solche Improvisations-Beispiele angemessen einzuordnen.
    Ich selbst bin da nämlich sehr offen und sehe das mehr unter dem künstlerischen Aspekt, weshalb mir besonders originelle, unorthodoxe Versionen gefallen, muss aber zur Kenntnis nehmen, dass viele "Einsteller" sich am liebsten am gängigen Mainstream orientieren, was ich persönlich schade finde und daher auch ungern bewerten mag.

    Aber ich meine mich zu erinnern, dass die Grundidee ursprünglich war, sich einfach mal zu präsentieren, den Schritt in die Öffentlichkeit zu machen, und keine Art "Online-Improvisationskurs".
    (Auch wenn der Forenbereich, in dem das Ganze stattfindet, "criticize me" heißt.) ;-)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  5. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    Assumtions sind ein schwieriges Feld. Man sieht's beim infinitiv; "to assume"

    dann wird klar das..

    wrong assumptions can make an

    [color=CC3300]ass[/color]|[size=xx-small](out of)[/size] [color=CC3300]u[/color]|[size=xx-small](and)[/size] [color=CC3300]me[/color]

    Cheers
    HanZZ
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ HanZZ

    Hallo Hans,

    auch wenn einem persönlich Sachen nicht gefallen, können Sie dennoch sehr gut gemacht sein.

    Ich erinnere an Einstellung von "Mini", die ich gruselig fand, sehr wohl wurde auf hohem Niveau gespielt.

    Das habe ich dann auch so geschrieben, was, wie ich finde, völlig in Ordnung ist.

    LG

    Dreas
     
  7. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    Reich-Ranicki hat mal sinngemäß gesagt, dass er sehr wohl als Kritiker seine Berechtigung habe, auch wenn er selbst nicht in der Lage sei, "schöne" Literatur zu verfassen.

    Auf das Forum bezogen, sehe ich das ähnlich.
     
  8. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Hallo Dreas,

    wenn ich etwas einstelle, egal ob TOTM oder einen neuen Thread in "critize me", wünsche ich mir konstruktive Kritik und die kann ruhig offen niedergeschrieben werden.

    Natürlich hat auch Saxhornet recht. Denn nicht jeder nimmt Kritik positiv auf. Saxhornet geht mit der Sendung einer PM den sicheren Weg. Ich finde sein Engagement richtig toll weil er sich, in allem was ich bisher gelesen habe, sehr sachlich und genau äußert um zu helfen.
    Auch Mugger, Rick, Peterwespi, mattihAS ...(Entschuldigung an die die ich vergessen habe(bin neu hier))
    kümmern sich wirklich toll um die Probleme der Anfänger und Fortgeschrittenen. Und das, obwohl ihre Hilfe oder Kritik nicht immer freundlich aufgenommen wird.

    Dafür ein

    herzliches Dankeschön !!!


    Die Idee einer persönlichen Meinung, in Form der PM, finde ich toll. Wer dies lieber hat, kann diesen Wunsch ja vorher äußern.
    Vielleicht wäre es auch gut wenn man etwas über sich selbst schreibt. ZB. wie man sich einschätzt, wie lange man spielt, wo man selbst seine Schwächen sieht...
    Die meisten machen das ja schon.

    So jetzt hab ich aber genug getextet
    ;-) ;-) ;-)

    LG
    Dabo
     
  9. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    In einem extre tröt geht die Kritik doch verlohren. Direckt im Anschluß zu einer Einstellung auch mal mit 2 Einstellungen dazwichen find ich schon gut. Nur duch Kritik entwickelt man sich doch wqeiter.
     
  10. Mugger

    Mugger Guest

    Hi,
    Also ich hab durchaus schon was gelernt durch Kritik von Leuten, die objektiv betrachtet nicht mein musikalisches Können haben.
    (Sag ich jetzt mal so frech :))
    Ließ mich manchmal kurz nach Luft schnappen, war aber hilfreich.
    Exhibitionismus und die Fähigkeit Kritik einzustecken braucht man als Musiker.

    Liebe Grüße von der Unterrichtspause,

    Guenne
     
  11. reiko

    reiko Strebt nach Höherem

    Liebe Foristen,
    eine fundierte konstruktive Kritik zu jeder Einstellung ist in der Tat schon fast ein Hauptberuf. Deshalb erwarte ich auch von niemandem eine präzise Kritik mit Zeitpunkten ...
    Ich denke andererseits aber schon, dass man kritisieren darf, was man selbst nicht besser kann, das machen wir beim Fußball genauso wie beim Essen im Theater oder im Kino.
    Kritiken die mit Geschmacksfragen zu tun haben führen aber meist zu heftigen Auseinandersetzungen. Die lasse ich daher lieber weg, über Geschmack soll man nicht streiten. Zumindest sollte man solche Kritik unter dem Vorbehalt, dass man da einen anderen Geschmack hat, anbringen. Über konstruktive Kritik freue ich mich eigentlich immer. Kritik an der Intonation meines Sopis z.B. hat mich dazu gebracht auf diesen Punkt mehr zu achten als nur auf die Spieltechnik, und es hat gewirkt.
    Die Frage ist auch, warum wer was einstellt. Mir macht es mehr Spaß mich aufzunehmen und es auch mal zu präsentieren, als nur so vor mich hin zu wurschteln. Ich habe so viel bei den Liedchen des Monats dazugelernt, dass ich gar nicht davon lassen möchte. Und - da bin ich ehrlich, Applaus tut nun mal auch gut. Den krieg ich heute abend hoffentlich wieder bei der monatlichen Jam Session. Das Publikum dort ist tolerant und sehr dankbar.
    Viele Grüße Reiner
     
  12. flar

    flar Guest

    Moin, moin
    so ein Mist da hab ich aber was los getreten. Das hatte ich eigentlich gar nicht beabsichtigt, da es mir bisher auch immer so schien als wenn andere gar nicht so viel Wert auf ausführliche Kritiken legen.
    Für mich ist das Aufnehmen speziell im Jazzbereich immer mit einem sehr hohen Erarbeitungsaufwand verbunden und wie gesagt würde ich mich in dann über etwas eindeutigere Kritiken freuen. Nun sind die natürlich nicht jeder Manns Sache, weder das schreiben noch das empfangen solcher Kritiken. Darum möchte ich an der Form wie das im Moment statt findet eigentlich auch gar nichts ändern und habe mich aus eben diesem Grunde auch noch nicht dazu geäußert. Als Auge genau diesen Punkt angesprochen hat, da wollte ich dann nur mal sagen das ich das genauso sehe.

    Was man allerdings meiner Meinung nach für alle machen könnte:
    Wenn eine Aufnahme bei Soundcloud 52 mal angeklickt wurde bedeutet das natürlich nicht das sie auch von so vielen Leuten gehört wurde, ich höre mir wenn ich etwas dazu schreibe die Einstellung so 2-3 mal an. Wenn dann hier im Forum drei Kritiken erscheinen finde ich das tatsächlich etwas mager. Ein einfaches „hallo ich habs auch gehört gefällt mir/oder ist nicht mein Ding“ würde vielleicht als kleine Würdigung der Aufnahmebemühungen vollkommen genügen.

    Viele Grüße Flar

    P.S. Kritiker sind Hennen die gackern wenn andere legen :lol: :lol: :lol:
     
  13. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich tu mich da sehr schwer mit.
    Ich kann bei Aufnahmen analysieren, Probleme und Fehler finden, Tips geben und mir überlegen was helfen würde als Übung etc. aber wie man das dann Jemandem sagt als Text ist halt schwierig wenn alle dabei noch irgendwie zuhören. Es wird ja eh schon genug reininterpretiert in das was man sagt. Man will denjenigen vor den anderen nicht doof dastehen lassen ihm aber auch helfen und da muss man dann auch Dinge ansprechen, die ihm vielleicht unangenehm sind vor den Anderen.
    Manche können das super ab und andere fühlen sich sehr schnell angegriffen und vorgeführt obwohl man Ihnen nur helfen will. Das führt dazu daß man sehr sehr lange über einen Text grübelt und das kostet Zeit die man nicht hat (da geb ich Rick recht, so eine Kritik frisst Zeit ohne Ende).
    In einer PM kann ich direkter mit Jemandem reden und zur Not auch telefonieren aber wenn alle es lesen finde ich das echt schwierig, das ist wie ein Balanceakt bei dem man nur hofft niemandem weh zu tun.
    Vielleicht ist die Lösung wirklich, daß Jemand sagt ob er offen oder lieber als PM Kritik will. Aber ich befürchte fast solche Kritiken können schnell zu Bauchschmerzen führen.
    Liebe Grüsse Saxhornet
     
  14. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Wenn ich bei Soundcloud sehe das mein Lied 52 mal angehört wurde freue ich mich - auch wenn es mehrfach von ein und derselben Person gehört wurde.
    Es bedeutet doch das man es sich anhören kann :lol:

    LG
    Dabo
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Auch wenn es Mehrfachklicks bei Soundcloud gibt, scheinen es doch wohl auch immer die gleichen Leute zu sein, die sich etwas anhören.

    Im Schnitt habe ich bei meinen Einstellungen regelmäßig
    45 bis 55 Klicks was auf eine stabile "Kundschaft" hindeutet. :)

    LG

    Dreas
     
  16. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Hallo saxhornet!

    ich verstehe Deine Vorbehalte vor der "öffentlichen" Kritik sehr gut. Ist für mich absolut nachhvollziehbar!

    Auf der anderen Seite nehme ich als Lernender auch etwas für mich aus eben den (konstruktiven!) Kritiken an anderer MitSAXer Spiel mit.

    Ja, es ist eine Gradwanderung :roll:

    Cheerio
    tmb

    Und nun ist Mucke angesagt. Muss noch für's KuK üben und mal schauen, ob ich noch nen Zugang zu BlauGrün finde :)
    Und am 02.12. ist "Session For Beginners" im Krefelder Jazzkeller, da muss ich mir auch noch zwei Titel erarbeiten :)

    Solong tmb
     
  17. Gast

    Gast Guest

    Glaub ich nicht!
    Wer hier einstellt, will vorwärts kommen! Er hat sich aufgenommen und hört sich, dementsprechend kann die Kritik gar nicht überraschend kommen!
    Er weiß ja, dass er nicht so klingt und spielt, wie er gern klingen und spielen würde.

    Ich glaub, ihr macht euch da zu viele Gedanken. ;-)
     
  18. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hi

    Ich sag da mal was als "Gratwanderer".

    Natürlich ist es so, dass wenn ich einstelle, ich mich exponiere und auch Kritik wünsche.

    Kommt diese dann, muss ich damit umgehen können. Glaube ich das nicht zu können sollte ich nicht einstellen um mich nicht selber zur Schnecke zu machen.

    Das mal grundsätzlich- kommt diese Kritik nicht so, wie ich es vielleicht erwarte, kommt sie womöglich aus einer ganz andern Ecke als ich vielleicht erwartet habe, schlägt das vielleicht schon mal zuerst ein wenig auf den Magen. Wie gesagt, damit muss man umgehen können.

    Es kommt aber auch drauf an, w i e die Kritik geäussert wird und da gibt es ja eine ganze Reihe von Variablen. Der Ton - Herablassend? (nie bemerkt hier) Überheblich? (nie festgestllt bisher) Adäqaut zum jeweiligen Spielstand? (schon schwieriger, da oft gar nicht so richtig bekannt) Lobhudelnd? (ach, auch schwierig...man will ja niemanden verletzen, aber oft ist schon sehr viel Wohlwollen im Spiel)

    Es sind eine ganze Reihe "Fallen" auszumachen, sowohl für den Einstellenden, wie auch für den Kritisierenden. Vielleicht müsste man eine Art "Eintretens-Kodex" erstellen, welcher die Rahmenbedingungen, bzw. die geltenden Regeln möglichst verbindlich und verständlich vorstellt. Auf diese kann ich mich dann sowohl als Einsteller wie als Kritiker berufen und bin, wenn ich Kritik äussere, auch entlastet.

    Darum geht es m.E. in erster Linie: Mit der Kritik muss der Einsteller eigenverantwortlich umgehen können - man kann also nicht den Kritiker Schlagen wollen :) Dies immer unter den Vorzeichen der Einhaltung gegenseitigen Respekts und Achtung, also des Tons in der Kritik.

    Tja, soweit meine paar Cts...
    LG
    antonio
     
  19. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Ich kann die Vorsicht von Saxhornet gut verstehen.

    Dennoch:
    Wenn hier jemand etwas einstellt, muss er Kritik vertragen können.
    Wer sie nicht verträgt, muss es lassen. Hier ist Öffentlichkeit.

    Es stellen nicht alle ein. Manche nutzen den TOTM, um sich Anregungen zu holen, es auch mal zu probieren und gut.

    Wer weiterkommen will, braucht Kritik, auch wenn das Schlucken mal schwer fällt.

    Kritik zu üben ist allerdings auch nicht die allerleichteste Aufgabe. s.o.

    Gruß Cara
     
  20. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Moin!


    Wo man natürlich sofort mit beginnen sollte.
    Ich nehme an, das zu wenig Kritik geübt wird oder nicht auf alle Präsentationen
    genügend geantwortet wird?

    Ich verfolge alle Aufnahmen, 24 User z.Zeit, aber ich gestehe, ich schreibe zu wenig!:-(

    Criticized me, now! [​IMG]

    Schwierig, da nicht Alle das gleiche Stück spielen und nicht alles gleich gut hörbar ist.

    Für mich ist Klang, Interpretation wichtig, aber hauptsächlich die Originalität bei dem einen oder anderen zu entdecken.

    @cBlues
    After you Gone – Gut, weicher Ton und gewisse Rauchigkeit, etwas mehr Attack und Höhe.

    @Hewe
    After you gone- Auch weicher Ton, mehr trauen, etwas zu verhalten.

    @Mini
    After you gone- Auch Weicher Ton, drückt aber schon mal auf die Tube, Ohne Begleitung= macht Fehler schnell hörbar –Mutig!

    @Reiko
    After you gone- Sehr gute Bechet Darbietung, einfach und gut!

    @Dreas
    After you gone- Guter Dunkler Ton , Intonation ist teilweise gezogen, nicht sofort im Zentrum….Gehörtraining?

    @ abraxasbabu –
    After you gone- Dunkler Ton, auch mutig –ohne Begleitung- kurze Töne gehen….long Tones?

    @ antonio-
    After you gone- Dunkler Ton, lebendig und witzig gespielt, oft aber kurze töne ….Long Tones?

    @mont-paix
    After you gone –Dunkler Ton-relativ sicher- leichte Kikser beim Forte, Ton gedoppelt oder 2 Saxer , besser alleine.

    @Wuffy
    After you gone-
    Jaaaa, Stück verstanden, er swingt gut, kerniger Baritonton -leicht krächzig- , bei der Stimme sind bestimmt nicht viele gegangen! :)

    @Hanzz
    “Fly me to my Blues”
    Mittiger Ton, Intonation im Ziehen/Forte wackelig aber das Stück verstanden- Mittel noch nicht so vorhanden, Stimme interessant, Blusy with a touch of Rock. Gitarre gut, Multi-Instrumentalist, na das kommt noch auf dem Sax.

    @saxax
    Fly me to the Mars
    Live, Sängerin recht gut, mittiger Ton, mf ganz gut, im Forte und `aufdrehen` etwas unsicher, aber Live ist immer mit `Uff`verbunden.

    @saxfriend
    Fly me 2 the moon
    Ton hat sich verändert, Upps, musikalisch recht sicher, unten etwas zu knarrig, oben wieder anders?.....ja Ende stimmt!

    @47 tmb
    Fly me to the moon
    Weicher Bariton Ton, verbesserte Intonation(liegt es am Selmer?) musikalisch auch sicherer, manchmal zu zart, …kurz vor Ton weg!

    @mato
    Blue in green
    Weicher Ton, recht voll, sichere Intonation, gutes Dynamikgefühl bis ins Piano, lecker.

    @mixokreuzneun
    Blue in green
    Weicher Ton, sichere Intonation, auch gutes Dynamikgefühl, auch lecker, außer oben etwas abdriftend-leicht näselig-

    @bluefrog
    Blue + gruen
    Weicher Ton im p bis mf, dann im forte + mittleren Tonbereich etwas zu `brätterig`, unterer Bereich wieder gut, ….das Horn übersteuert im Forte irgendwie. –nicht springen vom MF zu FFF bei langen Tönen, bzw. da muss mehr Sicherheit her.

    @flar
    All of me
    Mittel-Weicher Ton, bisschen leise zu P.along, leicht schwimmende Intonation- im forte etwas näselig, Gehörtraining + Long Tones!

    @Bebop99
    Badinerie
    Klassik Ton weich, wenig rauschen im MF, gut gespielt ……Forte, auch noch rauschfrei?

    @Jens Zahn
    Musikalisch gut, für Solo ist es mir zu weit weg, kann ich nix zu sagen.

    @macsax
    Fly me to the moon
    Weicher Ton, Thema Vorstellung ist etwas trocken aber gut, Forte….Hals weit, nicht pressen!

    @Tonkönigin
    Fly me to the moon
    Sopran mittel-weicher Ton, klingt ein wenig wie eine Harmonika, witzig, wenn so gewollt.

    @mugger
    Samba de Orpheu-Yani-
    Mittel weicher Alto Klang, musikalisch und Intonation sehr sicher, Improv. recht gut, manchmal 1-2 Töne etwas zu dünn bzw. synthetisch, aber ist nicht wild, denn auch `Bird` haftete ein Hühnchen an.
    * Die Eigenart der Originalität ist nicht die Perfektion.*

    @Nando
    Jupiter or Mars
    Weicher Sopran Klang, *You feel what you play, i know it * , sehr sicher geworden, ein Punkt.. bisschen leise Aufnahme.

    @Juju
    My foolish heart attack
    Weicher Voller Klang, dein Mann ist 2. Grade sicherer, auch oben, aber guter ausgewogener West Coast Sound mit doch gut dosierten Dynamiksprüngen, = 0:30 a little fibrillation in your heart?

    Grüße the Steamer


     
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