Verfilmte Biografien oder Bio-Pics

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Tom Brady, 27.August.2018.

  1. Tom Brady

    Tom Brady Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo zusammen,

    nachdem ich gerade von meinem Lehrer Chasing Trane empfohlen und gesehen habe, beeindruckender Film und viele Interessante Neuigkeiten, bin ich auf der Suche nach weiteren verfilmten Biografien von Jazzern. Habt ihr da empfehlenswerte? Mir gerade noch untergekommen ist Born to be Blue über CHet Baker, den werde ich mir als nächstes anschauen. Vielleicht habt ihr noch ein paar tolle Ideen.

    Gruß

    Tom
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    „Miles ahead“ über Miles Davis von 2015
    „Bird“ über Charlie Parker von 1988
    ....
    ....

    CzG

    Dreas
     
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  3. Bloozer

    Bloozer Strebt nach Höherem

    "Round Midnight" Dexter Gordon 1986 :)
     
  4. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

  5. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    „Louis“ über Lous Amstrong, 1910
    „The Glen Miller Story“, 1954
    „Dave Brubeck: In his own sweet way“, 2010
    „Thelonius Monk“, 1988
    „The Benny Goodman Story“, 1956

    CzG

    Dreas
     
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  6. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Dann gibts nen [amerik] Film über einen Saxophonisten, ich erinnere mich nur noch an die Sequenz, da drückt ihm als Jugendlicher einer ein Soprano in die Hand und sagt:
    Probiers mal damit und übe. macht der dann auch, wird ein super Spieler. Aber ich erinnere mich nicht mehr an den Titel und von wann und über wen, sorry
     
  7. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

  8. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

  9. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    ... sehr empfehlenswert die verfilmte Biographie von Ray Charles von 2004:



    :smile2:

    .... und ein etwas älterer sehr unterhaltsamer Film "The Blues Brothers" von 1980 mit einigen Gästen aus der Welt des Jazz:

    "Blues Brothers (Originaltitel: The Blues Brothers) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von John Landis aus dem Jahr 1980. Neben John Belushi und Dan Aykroyd sowie den weiteren Mitgliedern der Band The Blues Brothers sind viele berühmte Persönlichkeiten in Gastauftritten zu sehen, unter anderem Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway, Ray Charles, John Lee Hooker, Chaka Khan, Carrie Fisher, Frank Oz, Twiggy, Steven Spielberg, Joe Walsh, John Candy und Charles Napier." (Quelle Wikipedia)



    :smile2:
     
    Zuletzt bearbeitet: 27.August.2018
    Rick und mcschmitz gefällt das.
  10. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

  11. Tom Brady

    Tom Brady Kann einfach nicht wegbleiben

    Nun, damit sind die kommenden langen Winterabende wohl gerettet :)

    Danke Euch...
     
    Rick, sachsin und 47tmb gefällt das.
  12. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Danke für die Frage : -)
     
    sachsin und GelöschtesMitglied4288 gefällt das.
  13. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    "Tina – What’s Love Got to Do with It?", die Biografie von Tina Turner:
    "Mo' Better Blues", ein cooler Musik-Film mit der von Brandford Marsalis eingespielten Musik.
    "Paul Simon - Graceland", zwar *nur* ein Konzert, aber extrem sehenswert.
     
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  14. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

  15. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hatten wir hier glaube ich, noch nicht genannt - leider nur für Netflixer...
    Gerade gesehen und für gut befunden, wurde auch von schwedischem Regisseur dirigiert- (nordische Filme sind einfach anders)

    "I called him Morgan"

    Das Leben und Sterben von Lee Morgan. Interviews mit seiner Frau (welche ihn im Club erschoss) viele sehr schöne SW Fotos aus der Szene damals, originale Mittschnitte, Wayne Shorter undund.
    Habe gerade auch gemerkt, dass ich gar nicht soviel Musik von ihm kenne - gut, Sidewinder halt, viel mehr nicht.

    Der Film ist um Längen besser, als etwa der mühselige Miles Davis "Birth of the Cool" Langweiler.

    antonio
     
    Rick gefällt das.
  16. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Es wird alles in Helge Schneiders

    JAZZCLUB

    gesagt ... :)


    Mehr braucht es nicht.



    Keine eigentliche verfilmte Biografie aber von mir eine echte Empfehlung ist:

    Standing in The shadows of Motown.

     
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  17. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    yeahh man, long life earl mobileh...
     
  18. kindofblue

    kindofblue Strebt nach Höherem

    what happened, Miss Simone
    Film über Nina Simone

    kindoflovely
     
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  19. Rick

    Rick Experte

    Ein Spielfilm, der mich früh sehr geprägt hat (daraufhin wollte ich unbedingt Jazzmusiker werden, als ich ihn so mit 11, 12 Jahren zum ersten Mal gesehen hatte) (neben Danny Kayes urkomischer Performance außerdem erwähnenswert: Louis Armstrong als charismatischer Gaststar und die spätere "Dallas"-"Mom" Barbara Bel Geddes in der weiblichen Hauptrolle):



    Und hier eine alte Originalaufnahme des Vorbilds, Red Nichols & his Five Pennies, aus dem Jahr 1929:



    Achtung, "Traditional Jazz", nicht jedermanns Sache! ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20.Juni.2020
    sachsin gefällt das.
  20. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Schöne emotionale Doku mit happy end und guter Musik.

     
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