Verfluchte 16tel bzw. La Storia

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Gast, 11.Februar.2013.

  1. Gast

    Gast Guest

    Hallo, liebe Foristen,

    auf Rat meines Lehrers habe ich mich zu einem Blasorchester-Workshop angemeldet, obwohl Blasorchester nicht so mein Ding ist. Im Moment bringt mich aber noch alles weiter, und jetzt bin ich bei der Vorbereitung.

    Tja, zwei leichte Stücke und "La Storia" von Jacob de Haan. Da gibt es einen verteufelt schnellen Teil mit dauernden Taktwechseln, in den die Tenöre 16tel Figuren einstreuen – die ich niemals in diesem Tempo spielen kann, wie mir scheint. (Es gibt mehrere Youtube-Einspielungen davon.)

    Gibt es irgendeinen Übetrick? Oder spiele ich nur jeden 2. Ton?

    Freddy Fastfinger war noch nie mein Vorbild. Aber ich würde natürlich gern einigermaßen mithalten können ...

    Danke für Hinweise,
    Tröterine


     
  2. Hips

    Hips Ist fast schon zuhause hier

    Hi Tröterine!
    Wir wachsen mit unseren Aufgaben! Ich kenne das Stück. Hab's oft mitgespielt (Tuba!) Nicht verrückt machen lassen, auch nicht durch Dich selbst! Einfach mitspielen solange es geht. Wenn nicht, dann mithören und -lesen und bei passender Gelegenheit wieder einsteigen, wirklich notfalls mit jedem zweiten Ton. Mit jeder Probe wird's besser!
    Üben langsam beginnen und langsam steigern. Viel Erfolg und natürlich auch Freude, wenn's klappt!
    Mit freundlichem Gruß
    Hips
     
  3. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Tröterine.

    Ich finde es wirklich gut überlegt von Deinem Lehrer, Dich auch in andere Musikrichtungen zu lenken. Wie Du schon richtig schreibst, es bringt Dich weiter. Wenn Du alles schon kannst, dann brauchst Du ja schließlich keinen Workshop mehr :-D . Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung, obwohl ich mit Blasmusik & Co nicht viel am Hut habe. Seit ich in zwei Musikvereinen aushelfe habe ich auch eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. Blasmusik hat ihre Tücken und ist oft nicht einfach zu spielen. Und, es übt ungemein zum einen das "vom Blatt lesen" in Verbindung mit dem schnellen Spiel.
    Die 16´tel lässt Du erst einmal weg und spielst das Stück ein-zweimal durch um den Überblick zu erhalten. Beim nächsten Durchlauf traust Du Dich an die ersten 16´tel heran, beim nächsten Durchlauf wieder usw. Es ist reine Übungssache. Glaub mir, wenn Du das Stück an sich beherrschst, dann kommt das mit den 16´teln von ganz allein. Habe vor diesen Stellen keine Angst, denn sonst wirst Du immer wieder hibbelig wenn Du in die Nähe der schnellen Einwürfe kommst und es klappt dann erst recht nicht. Stehe einfach dazu und nimm es gelassen - hast Du die Melodie vom Stück erst einmal ganz verinnerlicht dann kommen die 16´tel von ganz allein aus Deinen Fingern.
    Also, Kopf hoch - die anderen kochen auch nur mit Wasser!

    Aufmunternde Grüße

    René
     
  4. Gerd_mit_Sax

    Gerd_mit_Sax Ist fast schon zuhause hier

    Wenn Du eine Aufnahme von dem Stück hast, besorg dir "Amazing Slowdowner". Die kostenlose Trial-Version reicht dafür aus. Du kannst dann alles (ohne die Tonhöhe zu verändern) langsamer abspielen lassen und dazu spielen. Wenn Du dann diese Takte auf "Block-Wiederholung" stellst und langsam das Tempo steigerst wirst du überrascht sein wie weit Du in einer Woche täglichen Übens kommst. Wenn Du am Schluss dann mit 120% des orginal Tempos spielst, kommt dir später die 100% nicht mehr so schlimm vor :)

    Und wie Rene geschrieben hat: Versuche entspannt den schnellen Passagen zu begegnen. Mir geht es sonst auch so, dass ich verkrampfe und erst recht nicht schnell spielen kann. Je entspannter ich die schnellen Läufe angehe (mir vorher sage, dass es gar nicht so schnell ist wie ich denke) je besser klappts.

    Viel Erfolg

    Gerd
     
  5. flar

    flar Guest

    Moin, moin Tröterine
    Sollte Dein Workshop nach dem Termin für den musizierenden Norden stattfinden, kannst Du die Noten ja mal mit bringen. Vielleicht findet sich ja ein Moment Zeit in dem wir das mal kurz durch gehen können. Ich kannte das Stück bis eben nicht, aber wenn ich das richtig gehört habe sind die Sechzehntel nicht ganz so kompliziert wie sie in den Noten evtl. aussehen.

    Viele Grüße Flar
     
  6. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo,

    Ich würde die Stelle aber auch separat üben: erst einen Takt, dann den nächsten, dann beide zusammen usw.. Und langsam anfangen! Dann bekommst du das automatisch in die Finger und musst nicht auch noch auf die Noten achtgeben.

    Viel Erfolg
    bluefrog, der gerade auch affenschnelle sachen üben muss.
     
  7. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich hatte mit "Blasmusik" auch nie was am Hut. Mittlerweile ziehe ich selbigen aber vor denen, die sich hier wirklich engagieren. Die meisten Stücke sind alles andere als trivial.

    "Blasorchester" hat immer noch einen etwas modrigen Geruch nach K&K, Marschmusik und Bierzelt Polka. Und selbst das ist viel anspruchsvoller als es sich anhört, wenn man es locker und überzeugend rüber bringen will. Ein gutes sinfonisches Blasorchester steht in Leistung und Klangqualität einem Philharmonischen Orchester um nichts nach.

    Also erst mal: Gute Entscheidung. Das wird Dich ordentlich weiter bringen. Bei mir ging die Lern- und Erfolgskurve steil nach oben, als ich mich als "blutiger Anfänger" plötzlich ein einem renommierten Blasorchester wieder fand.

    Ich bin selbst nun das dritte Jahr dabei und habe erstmals das Gefühl, die meisten Noten bis zum Konzert auch wirklich spielen zu können. Bislang musste ich an vielen Stellen aussetzen oder mich drüber mogeln. Es wird besser.

    Am Anfang ist es besser, Dich darauf zu konzentrieren, das Stück thematisch zu verstehen. Wann setzt wer wo ein, welche Phrasen kommen, wie ist der Rote Faden in dem Satz. Das ist wichtig, weil Du WIRST raus fliegen und wieder neu einsetzen müssen. Lieber ein paar Noten auslassen als beispielsweise zu riskieren, im entscheidenden Moment einen falschen Ton in eine Generalpause zu blasen.

    Ich suche mir immer gute Aufnahmen zu den Stücken und höre mir die im PowerPlay auf der Fahrt zur Arbeit und zurück immer wieder an. Auf die Art bekomme ich ein Gefühl für das Stück und mit der Zeit höre ich auch meine eigene Stimme in der Aufnahme immer besser.

    In so einem Orchester sind viele Stimmen mehrfach besetzt und die besseren Spieler ziehen die schwächeren mit. Ideal ist es, wenn Du einen guten Spieler zur Seite hast, der die gleiche Stimme spielt. So ein Backup beruhigt ungemein.

    Die schnellen Teile zum Lernen immer gaaanz langsam üben. Nicht schneller, als es sicher geht. Wenn Du Dich verhaspelst, gleich wieder Tempo weg nehmen. Anderenfalls riskierst Du, die Fehler ebenfalls einzulernen.

    Schwierige Griffolgen einzeln üben. Das sind vielleicht anfangs nur zwei bestimmte Sechzehntel. Diese "automatisieren", also immer schneller werden, bis es "von alleine" läuft. Als nächstes vier der schnellen oder schweren 16tel. Die vier nächsten, den Übergang dazwischen. Irgendwann den ganzen Takt.

    Solche schnellen Phrasen kannst Du nicht "mit dem Kopf" spielen aber irgendwann hast Du die Tonfolgen so automatisiert, dass Du an der Stelle einfach laufen lassen kannst. Das geht nicht über Nacht. Wenn das bis zur Vorstellung nicht klappt und Ihr genügend Musiker seit, die das können: Aussetzen und nachher wieder einsteigen. Aber wenn möglich mit den Kollegen absprechen!

    Zu meinem Einstieg in die Blaskapelle haben wir unter Anderem den Florentiner-Marsch gespielt. Da geht's ordentlich zackig zu. Ich hatte Anweisung: Lieber nur den ersten Ton der Triolen und Sechzehntel zur Akzentuierung der anderen Spieler mitspielen als über die Noten drüber zu nudeln und die Folge zu "verwaschen". Falls es Dir zu schnell ist, könnte das oder etwas anderes eine Lösung sein.
     
  8. Gundi

    Gundi Ist fast schon zuhause hier

    Tja, Blasorchester ist oft nicht ohne :)

    Meine Tipps zu schnellen Läufen:

    Punktiert üben, das hilft mir ungemein, mal die kurze zuerst, mal die lange zuerst. Dann die Phrase zerpflücken und beim Üben ruhig mal hinten anfangen: Also die letzten vier Sechzehntel, dann die vorletzten usw.
    Wenn ich immer von vorne mit Üben anfange, bleibt der hintere Teil immer schlechter - von vorne geht's ja in der Probe sowieso immer los...
    Viel Spaß dabei, ist ein tolles Lernfeld und erweitert den Horizont.

    Gruß Gundi
     
  9. saxhornet

    saxhornet Experte

    +1 sehr sinnvoll und gut. Schwierige Phrasen immer in kleine Einheiten runterbrechen und sie erstmal in Zeitlupe üben ist bei sowas gut. Tempo kommt nach einiger Zeit meist von selbst, das saubere Greifen, das dafür aber notwendig ist leider nicht und das lernt man nicht in schnellem Tempo.

    Lg Saxhornet
     
  10. Arne

    Arne Schaut öfter mal vorbei

    Moin.

    Den Tipp mit der Punktierung befolge ich auch. Hilft manchmal.
    Außerdem kennen ich bei mir solche "Einrast-" oder "Wohlfühl"geschwindigkeiten,in denen es gut läuft. Aber ein paar Schläge drüber oder drunter gar nicht.

    Außerdem breche ich mir bei einem schnelleren Blues (136 BPM) die Finger, wenn ich ihn mit "swing" spielen will. Hört sich an, wie eine bockige Ziege. Gerade gespielt geht es einigermaßen. Übe jetzt mit Auszeiten schon 1/2 Jahr+ :-( und komme nur mühsam weiter. Sind nur Achtel, aber davon 4 Takte ohne Pause. Hab's bestimmt schon 1000x gespielt. Davon 800 mal zu schnell und unsauber - das wird schwer, es wieder rauszukriegen! :-x

    Identifiziert sind mind. 3 Problemstellungen: Finger heben geht deutlich langsamer als schließen, der Ringfinger ist eh zu langsam und bestimmte (z.T. chromatische) Tonfolgen sind problematisch. Mal wird bei hohem Tempo eine Note überspielt (also statt 1 Finger gleich zwei gehoben) oder es dauert zu lange und der Fluss ist dahin. Nix für mich als Grobmotoriker.

    Also: runterbrechen, langsam spielen und untersuchen, woran es liegt --> aufmerksam spielen

    Viel (mehr) Erfolg!

    Arne
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Vielen Dank für die vielen Tipps!

    Die Stelle separat üben tue ich allerdings sowieso schon, und auch im langsamen Tempo, denn im schnellen geht es gar nicht. (Punktieren habe ich noch nicht versucht.)

    Dabei hat sich natürlich auch schon was verbessert, aber ich kann es trotzdem nur etwa halb so schnell wie vorgesehen. Und daß das Ganze nicht aus einer Melodie herauskommt, sondern aus der Pause plötzlich loskrachen soll, geht schon gleich gar nicht. Da verkrampfe ich mich schon 2 Takte vorher. Ich würde an der Stelle am liebsten aussetzen; es sieht aber leider nicht so aus, als ob der Workshop von kompetenten Tenorsaxen überschwemmt würde.

    @flar: Ja, ist eine Woche nach dem Norden. Sehr nett von Dir, ich bringe die Noten gern mit.

    Ich werde berichten, wie es war. Ob das Schummeln geklappt hat. Und ich bin gespannt, ob ich das vielleicht nächstes Jahr kann ... oder übernächstes ...

    Dank & Grüße
    Tröterine

     
  12. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Ich übe gerade selbst solche Stellen und hab noch folgendes bemerkt: Nachdem man - wie von bebob99 beschrieben - den ganzen Takt (oder mehrere) drauf hat und diesen schneller spielt, kann es sein, dass es plötzlich an einer anderen Stelle in dem Takt hakt, die vorher beim langsameren Tempo noch geklappt hat. Dann muss man den ganzen Vorgang für die neuen Problemgriffe wiederholen.

    LG, bluefrog
     
  13. Mugger

    Mugger Guest

     
  14. Mugger

    Mugger Guest

     
  15. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Danke Guenne,

    was heißt "dramatisch langsamer"? ich übe gerade Roll 'Em, das mit 180 bpm zu spielen ist. Da gibt es zwar keine Sechzehntel, aber die Achtel haben es auch in sich. Mein Übungstempo ist 100 bpm. Ist das zu schnell?

    Liebe Grüße
    Helmut
     
  16. Mugger

    Mugger Guest

    Servus,

    ich würde sagen: So schnell, dass Du merkst, ob irgendwo auch nur die kleinste Ecke ist. Da musst Du ein Tempo suchen, wo Du "über den Noten stehst".
    Meistens liegt es ja nicht an den Fingern, sondern an einem nicht gleichmäßigen Luftstrom. Gedacht gleichmäßig, weil er ja tatsächlich nicht wirklich gleichmäßig ist.
    Wenn Du Stress hast, leidet die Atmung. Das zu vermeiden ist auch der Sinn von "Innehalten" vor schweren Stellen beim Üben.
    Artikulation ist in dem Zusammenhang natürlich auch ein Thema.
    Wie schaffe ich einen Bogen, möglichst wenig mit dem Tonguing in den Luftstrom einzugreifen.
    Ohne jetzt Buchstaben zu reiten impliziert der Threadtitel für mich schon einen kleinen Irrtum. "Verfluchte Sechzehntel". Achtelnoten können viel verfluchter sein :)
    Das Metrum muss stehen.

    Liebe Grüße,
    Guenne


    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  17. Mugger

    Mugger Guest

    Servus,

    ich würde sagen: So schnell, dass Du merkst, ob irgendwo auch nur die kleinste Ecke ist. Da musst Du ein Tempo suchen, wo Du "über den Noten stehst".
    Meistens liegt es ja nicht an den Fingern, sondern an einem nicht gleichmäßigen Luftstrom. Gedacht gleichmäßig, weil er ja tatsächlich nicht wirklich gleichmäßig ist.
    Wenn Du Stress hast, leidet die Atmung. Das zu vermeiden ist auch der Sinn von "Innehalten" vor schweren Stellen beim Üben.
    Artikulation ist in dem Zusammenhang natürlich auch ein Thema.
    Wie schaffe ich einen Bogen, möglichst wenig mit dem Tonguing in den Luftstrom einzugreifen.
    Ohne jetzt Buchstaben zu reiten impliziert der Threadtitel für mich schon einen kleinen Irrtum. "Verfluchte Sechzehntel". Achtelnoten können viel verfluchter sein :)
    Das Metrum muss stehen.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  18. Mugger

    Mugger Guest

    Servus,

    ich würde sagen: So schnell, dass Du merkst, ob irgendwo auch nur die kleinste Ecke ist. Da musst Du ein Tempo suchen, wo Du "über den Noten stehst".
    Meistens liegt es ja nicht an den Fingern, sondern an einem nicht gleichmäßigen Luftstrom. Gedacht gleichmäßig, weil er ja tatsächlich nicht wirklich gleichmäßig ist.
    Wenn Du Stress hast, leidet die Atmung. Das zu vermeiden ist auch der Sinn von "Innehalten" vor schweren Stellen beim Üben.
    Artikulation ist in dem Zusammenhang natürlich auch ein Thema.
    Wie schaffe ich einen Bogen, möglichst wenig mit dem Tonguing in den Luftstrom einzugreifen.
    Ohne jetzt Buchstaben zu reiten impliziert der Threadtitel für mich schon einen kleinen Irrtum. "Verfluchte Sechzehntel". Achtelnoten können viel verfluchter sein :)
    Das Metrum muss stehen.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  19. Gast

    Gast Guest

    @guenne: So gesehen hätte ich den Fred natürlich auch "verfluchte Noten" bzw. korrekter "verfluchte Töne" nennen können :)

    Erstaunlich: Nach ein paar Tagen üben nähere ich mich tatsächlich dem angepeilten Tempo. Hätte ich nie gedacht! Ob's dann im Orchester klappt, ist natürlich nochmal was anderes ...

    Beste Grüße
    Tröterine
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Geht mir auch so. Erst wenn man Ihnen in ein paar Unterrichtseinheiten gezeigt hat wie sie davon profitieren Teile in Zeitlupe zu üben, wird Ihnen klar, wie sie davon profitieren können.

    Auch das kann ich nur bestätigen, geht zwar nicht immer so und nicht bei Jedem und jedes Tempo aber wenn man etwas mal wirklich langsam und sauber geübt hat, geht es meist danach deutlich besser und schneller als mit anderen Methoden. Auch kann man immer noch beim sehr langsamen Üben lange Phrasen in kürzer zerteilen, das ist dann noch effektiver. Viele machen das dann nur nicht, weil sie glauben , das wäre noch mehr Arbeit, dabei ist das Gegenteil der Fall.

    Das kann gut funktionieren aber manchmal beobachte ich dann bei Schülern, daß sie die Stelle gut hinbekommen aber an den Übergängen zu dieser Stelle scheitern, dort wo sie immer die Pause gemacht haben. Dann muss man halt nochmal an den Übergang ran.


    Lg Saxhornet
     
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