Vintage Trend...kommt was danach?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 17.April.2013.

  1. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    @Dirk
    Gut gesagt, Dirk!

    Was die Wartung angeht: Ich lasse meine Instrumente vom Profi-Saxdoc checken und einstellen, egal ob neu, youngtimer oder oldtimer.

    @antonio
    Ich habe ein Martin Handcraft Alto von 1934, das Torsten Köhler vor kurzem optimal eingestellt hat. Das wird jetzt bestimmt 10 Jahre halten. Hans hat da also auf jeden Fall recht.

    Mike
     
  2. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Hallo antonio,
    ich habe/hatte ja auch eine handvoll Conns, von denen ich mich aus ergonomischen Gründen trennen möchte, aber Probleme haben wir die Conns nie gemacht. Ganz im Gegenteil: selbst mit ziemlich schlecht deckenden Polstern haben die alten Conns noch immer gut angesprochen, wo die meisten modernen Hörner bereits längst unspielbar gewesen wären... Was genau macht denn die Probleme?

    Viele Grüße, Dirk
     
  3. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    @Hans, Dreas, Dirk...

    Ich hatte das Horn ja von Saxquest als revidiert, neu gepolstert usw. Sah ganz gut aus und spielte auch so weit ganz gut. Jetzt zeigt sich wohl die "amerikanische" Überholung. Spiel hier, Spiel da, einige Polster scheinen auch ziemlich hart...(alte, schon leicht verhärtete eingebaut?) Das Ganze führt dazu, dass ich mehr Druck brauche, leichte Korrekturen durch Wärmen und Positionieren bringt nur kurzfristig Abhilfe. Das Ganze scheint wie nicht mehr stabil zu sein in den Einstellungen. Ansprache auch variabel, dadurch. Achsen sind teilweise neu gemacht worden, aber die Achse auf dem Tief C, bzw. Eb sollte wohl auch neu gemacht werden. Hat auch Spiel im Böckchen. Nicht dramatisch, trägt aber wohl ein Übriges zum Gesamtbild bei.

    Ja, muss man wohl alles in Kauf nehmen, wenn man Vintage spielen will. Am Sound gibts nix zu meckern :)

    Irgendwie gemahnt mich da an meine früheren Töff Geschichten - Triumph Tiger 100, Bonneville usw. Da war auch immer eine Kuchenblech unter dem Motor/Getriebe notwendig :)

    LG
    antonio

    PS: hatte schon mit Toko Kontakt...hier in der CH- Vintagehörner, na ja...Einer ja, aber viel zu teuer.
     
  4. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Jo....jeder hat da andere Ansichten und persönliche Erfahrungen.

    So 'ne kleine eigene Sammlung baut sich ja da im Laufe der letzten Jahre auf...und neue Saxe hat man ja auch jede Menge schon in den Fingern gehabt und getestet.

    Um beim Auto zu bleiben, denke die Kombination aus "zeitgemäß- neu" und "vintage-alt" ist eine gute Variante für den ambitionierten Saxer.

    Persönlich brauche ich allerdings nix aktuell Neues, meine Hauptsaxe sind querbeet zwischen 45 - 50 Jahre alt, die würde ich jetzt aber nicht unbedingt als Vintage bezeichnen.

    Ausgereifte Instrumente mit einwandfrei-problemlosen Handling und Klang. Gute Handwerkszeuge eben.

    Meine wirklichen Vintages (Adler, Hüller, Pan American, Conn-Lady) sehe ich eigentl. als Liebhaberei, das Handling ist aber teilweise eher hakelig (siehe zwängende Gangschaltung an alten Autos :), was aber der Sound, die nette Optik und das Charisma doch wieder ausgleicht.

    Fazit: Neu & Alt...eine gute Kombi

    Sax zum Grusse....man saxt sich ja sonst nix :-D

    Wuffy

    P.S. Optimal, wenn man den eigenen SaxDoc im Hause hat.:)



     
  5. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Was heißt hier notwendig? Ist doch völlig normal, dass die alten Töffs ihre Reviere markieren... :)

    Die dürfen das!

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  6. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Bernd schrieb:

    Sehr schön :) stimmt genau und nicht nur so, auch soundmässig:)
     
  7. HarryK

    HarryK Kann einfach nicht wegbleiben

    Hmm, der Vergleich mit PKWs ist vielleicht gar nicht so schlecht.
    Bei beiden ist das "Vintage" aber nur der Look, der äußere Anschein, um zu suggeriern, dass da was Solides drin steckt. Ist das, was drin ist aber tatsächlich solide? Radio Eriwan würde sagen: kommt drauf an.
    Die meisten Teile der Fahrzeuge wurden früher dauerfest ausgelegt, d.h. unkaputtbar. Heute wird ein Auto betriebsfest ausgelet, d.h. nach 10 Jahren und 180.000 km sind statistisch 10% defekt. Das kann man heute recht genau hinrechnen und Materialien, Wandstärken, Beschichtungen, etc. optimieren. Und wenn's kaputt ist, wird nicht repariert, sondern ersetzt.

    Ähnlich wird es mit den Saxen sein: die Haltbarkeit ist begrenzt, die Qualität ausreichend, der Preis niedrig.

    Ich denke, wir werden zukünftig alle paar Jahre ein neues Sax kaufen und das alte recyclen. Ist dann sicher auch billiger als eine GÜ. (Wer repariert noch seinen alten Fernseher?)

    Oder aber die Hersteller erfinden neue Techniken, die einen motivieren neue Saxe zu kaufen, wie bei den Autos. Also z.B. das Hybrid-Sax mit eingebautem Kompressor, das Selbst-Spielende-Sax, das Charlie-Parker-Nachspiel-Sax, das Akkorde-Spielende-Sax, das Leise-Sax,.....

    Gruß

    Harry
     
  8. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    man muss wohl unterscheiden zwischen

    a) den Spielern, die ein vintage Horn aus der absoluten Überzeugung heraus spielen, dass diese deutlich anders/besser zum klingen zu bringen sind als alles, was es heute so gibt, und

    b) Spielern, die das gar nicht ausreizen können, bzw. Sammlern, die aus welchen Gründen auch immer irgendwie vintage toll finden.

    Für die erste Gruppe wird der Markt für vintage Hörner eher kleiner werden, denn ein 70iger Jahre Teil wird dies nie werden können, und die wirklich tollen Teile wachsen ja nicht nach. Aber mglw. entspannt sich die Situation dadurch, dass auch die entsprechenden Musiker nicht jünger werden. Ich finde schon, dass man so ein bisschen auch den Trend sehen kann, dass vor allem jüngere Musiker sich durchaus auch mit moderneren Instrumenten abgeben.

    Was ich mich dabei tatsächlich frage ist, wenn denn der Markt dafür so groß ist, warum ist niemand in der Lage, ein solches Horn neu zu bauen. Optische Vermessung eines, von mir aus alten Conn, und absolut genaue Reproduktion sollte doch eine Möglichkeit dazu darstellen.

    Aber vielleicht ist der Markt dann doch nicht so groß ?

    Für die zweite Gruppe kann man sich fragen, was denn nach dem Hype kommt. Typischerweise ist nach dem Hype gleich vor dem Hype, und mir ziemlich wurscht.

    Jedenfalls die äußerlich auf "vintage" getrimmten Kannen finde ich nur schrecklich, aber das Sein ist in dem Markt wiederum zweitrangig gegenüber dem Schein.

    Gruß,
    Otfried

     
  9. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Andreas,

    also ich weiß nicht... mit den sog. vitage Hörnern kann ich irgendwie nichts anfangen. Also stellt sich mir die Frage so nicht, was danach kommt. Für mich... nichts! ;-)

    Was mir generell auffällt, ist der Trend zu Extremen. Da bauen sich Leute niegelnagelneue 0-Energie-Häuser hin und stellen uralte vergammelte Holz-Möbel rein... Ich habe eine alte Eigentumswohnung mit zugigen Holzfenstern und mir letztes Jahr topmodische Möbel mit Alu-Glas-Türen angeschafft. Mein Jupiter Tenor heißt "Vintage on Rockstage", aber außer der Form des Becherst vielleicht ist da nix vintage dran. Mein Auto ist - da nur bequemes Transportmittel - ein hochmodernes Wegwerfteil, das hoffentlich noch ein paar Jahre durchhält. Meine Harleys dagegen sind mit Vergaser, 12 und 18 Jahre alt - ich wollte einfach keine modernen Einspritzer. Denn hier zählt der Weg und nicht das Ziel. ;-) Allerdings würde ich mir niiiiiemals ein richtig altes Motorrad anschaffen, denn da bist ja nur am Schrauben. Und so ähnlich sehe ich das auch mit den Saxen. Ich will ja spielen und nicht nur Klappen justieren... mag ein Vorurteil sein, weil ich ja kein echtes altes Vintage habe. Nur mein Jupiter mit dem schönen Namen VRS... :)

    Grüße
    Claudia
     
  10. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Wuffy hat weiter oben einenfür dies Diskussionsehr wichtigen Begriff gebracht:

    Charisma

    Dieses Charisma führt zu einer individuell unterschiedlich gefühlten Wertigkeit, die durch nichts messbar und für andere selten nachhvollziehbar ist.

    Und deswegen (@Dreas noch weiter oben) meine ich, dass "vintage" nicht nachwächst, zumindest nicht bei SAXen.

    Den heutigen "Massenwaren" fehlt meines Erachtens eben dieses Charisma. (womöglich wird es Ausnahmen geben...)

    Cheerio
    tmb
     
  11. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Hi tmb,
    wobei mich interessieren würde, ob sich Profis auch für das "Charisma" interessieren, oder das Sax eher als "reines" Handwerkszeug sehen, was zuverlässig tun muß, und "nur" Diletanten (im ursprünglichen Sinne des Begriffs) auf Optik, Charisma etc schauen? Ähnlich wie sich ein Hobbykoch bei Kauf seiner Küchengeräte womöglich eher vom schicken Design leiten läßt, als der Berufskoch in einem Betriebsrestaurant.

    Viele Grüße, Dirk
     
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ tmb47

    Jürgen, sehe ich im Prinzip genauso.

    Die heutigen wertvollen Oldtimer (Porsche 356, Mercedes Pagode, Jaguar E-Type, etc.) hatten ja schon zu "Lebzeiten" das gewisse Etwas, Charisma, waren auch keine Massenware.

    So wie es auch alte Saxophone gibt, die für kleines Geld gehandelt werden, aber nicht im hier gebräuchlichen Sinn "Vintage" sind.

    Insofern wird m.E. eine Taiwan Kanne, mit austauschbaren Namen, die von einem Massenproduzenten (z.B. Green Hill) hergestellt wird wohl kaum "Vintage" werden. Die haben für mich ja schon heute kein Charisma, sind austauschbar.
    (klar gute Saxe, ohne Frage, wie ein Mazda 6 oder VW Passat gute Autos sind aber wohl eher zukünftig keine wertvollen Oldtimer)

    Aber ein Yamaha 82Z? Oder Yanagisawa Silversonic? Selmer Ref. oder SIII? Keilwerth Shadow?

    Sind das nicht die potentiellen "Vintage" von morgen?

    CzG

    Dreas
     
  13. Rick

    Rick Experte

    Hallo Claudia,

    so sehe ich das auch, der Trend geht zu Individualisierung und Diversifikation, auch bei den Musikinstrumenten.

    Der eine will ein ultramodernes Sci-Fi-Sax, der andere ein gemütliches Uralt-Horn, der nächste eine moderne Kanne im abgefahrenen Look, und so weiter.

    Alle Wünsche werden bedient, genau wie in der Mode, da tragen fast alle 70-Jährigen "jugendliche" Blue Jeans, während manche Teenies im Romantic-Look wie ihre eigenen Urgroßmütter rumlaufen. :-D

    -----------------------------------------------------------

    Hallo Dreas,

    das ist aber eine sehr subjektive Stellungnahme, finde ich.

    Meine Taiwan-Kannen sind jetzt auch schon ein gutes Stück Weg mit mir gegangen, ich komme so prima mit ihnen klar wie eigentlich mit keinem Horn vorher, deshalb habe ich sie auch lieb gewonnen.
    Für mich persönlich haben sie sogar sehr großes Charisma, das ich in der Form noch von keinem anderen Hersteller kannte.
    Nicht vergessen: Auch manche heute hoch gehandelte Oldtimer-Kanne stammt ursprünglich aus "seelenloser" Massenproduktion! ;-)

    Und da der Hersteller nun ausgerechnet die Neusilber-Modelle aus der Produktion genommen hat, die für mich bis heute die besten aus dem ganzen Sortiment waren, kommt da auch nichts mit meinen Saxen Vergleichbares mehr nach, insofern sind meine Hörner jetzt schon Raritäten. :cool:


    Gut Sax,
    Rick
     
  14. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    imho sollte man erstmal definieren, WAS alles unter die Definition "Vintage-Saxophone" fällt, sonst redet man wie der Blinde von der Farbe ...

    Das 90 Jahre alte Conn aus den 20ern wohl zweifellos, die Mk VI werden auch gern in die Vintage-Ecke gestellt, wobei diese ja bekanntlich bis in die erste Hälfte der 70er produziert wurden (tw auch darüber hinaus), andererseits wird bei Instrumenten aus Markneukirchen die Vintage-Eigenschaft stellenweise verneint, wenn diese erst aus den 70er Jahren sind.

    Wo fängt Vintage an und wo hört Vintage auf?

    LG, Claudia

    PS: meine Meinung zum "Trend": imho ist es kein Trend, sondern eine Lebenseinstellung, die alten Dinge - sei es Auto oder Instrument, oder sonstige Antiquitäten - wert zu schätzen.

    Wobei ich persönlich die Bezeichnung "vintage" nicht so mag, DIES (dieses Wort) halte ich für einen Trend, aber nicht die eigentliche Wertschätzung dieser Sachen.
     
  15. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Also ich kann jetzt nur für mich und meinen Mann sprechen, für uns ist das total irrelevant, ob Vintage oder nicht, die Kriterien sind für uns (in dieser Reihenfolge):
    - Sound
    - Intonation
    - Mechanik
    Mein Mann hat auch bei Firmen wie Trevor James und Raw Brass seinen Input gegeben, es liegt ihm ja auch was daran, dass es eine Firma mal schafft, was zu entwickeln, was soundmäßig mithalten kann. Von Endorsement-Verträgen hat er aber bislang abgesehen, weil er halt doch nicht 100% dahinter steht.
    Letztens hat er mal wieder bei Sax.co.uk alles ausprobiert, was auf Lager war, aber auch die Mitarbeiter im Laden meinten, dass das Conn alle anderen an die Wand spielt.
    Aus dem gleichen Grund sind bei uns letztens die Mark VIs rausgeflogen. Sentimental sind wir da nicht. Sammler sind wir auch nicht (hoarding ist in London aus Platzmangel auch nur begrenzt empfehlenswert :-D ...). Einfach nur pragmatisch. Die Klangvorstellungen haben sich in eine andere Richtung entwickelt, die Instrumente, die wir spielen, erfüllen diese hundertpro, also ist alles gut :)
    Ich persönlich bin zufrieden mit meinem Instrument, mein Sound ist endlich so, wie ich ihn mir vorstelle, die Mechanik ist überhaupt kein Problem für mich, es ist auch bis jetzt nicht spontan auseinandergefallen- ein modernes Instrument kann mir auch nicht mehr bieten... Sollte aber ein modernes in mein Leben treten, welches für mich besser ist, why not...

    LG Juju

     
    Saxax gefällt das.
  16. horrorsax

    horrorsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Ohhh, das mit den alten Motorrädern stimmt aber nicht unbedingt...Ich hatte mal eine BMW R 60, von 1969, als ich sie kaufte, war sie fast 30 Jahre alt. Mit dem Teil bin ich in 10 Jahren 180.000 km!!! gefahren. Reparaturen: KEINE! man musste nur öfters Ölwechsel machen (da kein Ölfilter) und ab und an mal die Vergaser reinigen. Das war´s...(hätte ich sie nur nie verkauft...*schluchtz*)...und da sind wir auch schon bei den Vintages: Damals kaufte ich sie für 6000 DM, heute würde ich für dieses Modell locker 10.000 € bekommen!

    LG
    Thomas
     
  17. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    EXKURS und Einspruch :)

    Die heute 70-jährigen tragen Blue Jeans aber nicht wegen "jugendlich", sondern weil sie damit groß geworden sind :). Das sind die 20-jährigen der Witschaftswunderzeit und der beginneden 60er.

    Cheerio
    tmb
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Claudia,

    eine eindeutige, allgemeingültige Definition gibt es wohl nicht.

    Klar, die alten Buescher, Conn, etc. vor dem II. Weltkrieg werden von allen als "Vintage" anerkannt.

    Aber wie Du schon richtig schreibst, beim MarkVI gibt es schon unterschiedliche Meinungen. M.E. macht das auch nichts, da ja im Kern jeder schon eine ähnliche Vorstellung hat.

    Und der Begriff ist halt im englischen Sprachraum üblich für Altes, Wertiges. "Oldtimer" kennt man im engl. Sprachraum überhaupt nicht. Da heißt es "vintage cars".

    CzG

    Dreas
     
  19. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Hier kommt noch so ein gefühlter Wertigkeitsbegriff ins Spiel:

    "Von vor dem Krieg"

    In WWII ist unglaublich viel an Sachwerten zerstört worden (von dem unsäglichen menschlichen Leid wollen wir hier gar nicht sprechen).

    Und irgendwie bedarf denn dann ein Auto, ein Haus, ein Porzellangeschir, ein SAX, ein Blechauto, eine Puppe, ein Teddybär... das/die/der dieses überstanden hat eines besonderen Schutzes....

    Greets
    tmb


     
  20. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Thomas schrieb:

    Oh ja...100% Zustimmung, kenne ich auch nicht anders bei BMW. Das war aber eigentlich nur bei denen so, vielleicht noch bei Java und NSU. Aber sicher nicht bei den damaligen Teilen aus England - Triumph, BSA, Norton, Royal Enfield...

    Schön wars, Keller voller Teile, mindestens zwei Motoren in Reserve und die doppelte Anzahl Lichtmaschinen und Regler :-D

    Mit dem Vintage Groove war ich soeben wieder bei meinem Conn NW konfrontiert. Tief C Achse ausgebaut und einziehen - plötzlich zack...ein Stück des Röhrchens weggespickt. Als ich das näher betrachtet habe, stellte ich fest, dass mal ein Stücklein am Ende angelötet wurde...Gibt Stimmung, aber auch Beziehung zum Horn. Nun, es läuft wieder super.

    antonio
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden