Völlig aus der Puste

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von wallenstein, 20.März.2011.

  1. wallenstein

    wallenstein Schaut öfter mal vorbei

    Hallo zusammen,

    heut war das Spielen wieder grenzwertig: dreieinhalb Kartoffelnoten, zwei Zeilen lang, nix Besonderes zu Spielen und keine schnellen Achtel. Dann Atemzeichen und punktierte Viertel, und wieder Kartoffelnoten und andere Longtones im Miteinander im Ensemble. Eigentlich kein Stress.

    Aber ich schnappte nach Luft und wusste nicht, sie zu haushalten. Ich atmete an den vorgeschriebenen Stellen, bekam trotzdem nicht genug Luft und fand zugleich, es war doch zu viel Luft oder ausreichend Luft in den Lungen.

    Was tun? Ich spielte darauf lauter. Das wurde besser, aber es war nicht die Lösung. Ich versuchte es mit Öfter-Luftholen und mehr Stütze (?) und war doch jedesmal wie vor die Pumpe gelaufen.

    Geht das jemanden hier noch so wie mir?
    Und wie habt ihr dieses Problem gelöst?

    ... es verfolgt mich, seit ich nicht spielen kann. :-(

    Über sachdienliche Hinweise freut sich,
    wallenstein
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Wie lange spielst du denn schon?

    Eine Übung, dessen Wirkung ich leider nicht einschätzen kann, die aber zumindest gut auf mich wirkt:

    Du atmest x Sekunden ein, behälst die Luft x Sekunden und atmest diese in x Sekunden vollständig wieder aus.

    Ich hab mit 5 angefangen und bin dann jeweils in 5er Schritten hoch gegangen. Anfangs ist das recht eifnach, wird aber ab 30 Sekunden nicht mehr ganz einfach. Zweck der Übung soll sein, dass man das Haushalten mit der Luft lernt, aber auch seine Lungenkapazitäten erweitert. Ob es WIRKLICH funktioniert kann ich leider nicht sagen.
     
  3. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    Das beschriebene Phänomen kann unterschiedliche Ursachen haben - deshalb meine Vermutung unter Vorbehalt:

    Du atmest viel zu viel Luft ein, die Du - eigentlich - weder brauchst noch "loswirst". Man bläht sich dann wie ein Laubfrosch in der Balz auf und hat dennoch das Gefühl, außer Atem zu sein.

    Interessant zu wissen wäre, ob Du ähnliche Probleme hast, wenn Du zu Hause (oder dem Ort, an dem Du regelmäßig übst) spielst. Hier kennt man sich aus, ist auf sich selbst und nicht auf die Umgebung und andere Menschen bezogen, man kennt die akustischen Verhältnisse.

    Im Ensemblespiel, in der Band, in ungewohnter Umgebung, bei einem Auftritt kann man oft Dinge nicht mehr umsetzen, die einem eigentlich schon in Fleisch und Blut übergegangen schienen.

    Ein Blatt, das einem etwas zu viel Kraft abfordert, kann dann in einer solchen Situation natürlich die von Dir beschriebene Kettenreaktion in Gang bringen.
     
  4. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Dieses Thema wurde hier schon behandelt. Meine Meinung ist in diesem Post zu lesen.
     
  5. wallenstein

    wallenstein Schaut öfter mal vorbei

    Besten Dank für eure Anregungen.
    Ich spiele im Mai vier Jahre und habe das Problem nicht bei allen Stücken, bzw. macht es für mich keinen Unterschied, ob ich zuhause oder im Ensemble, unter Stress oder ausbalanciert spiele.

    Vornehmlich trifft es mich bei Stücken mit halben und ganzen Noten und taucht das Problem einmal auf, scheint es mir tatsächliche das eines Laubfroschs zu sein: Ich kann gar nicht beurteilen, ob zu wenig oder zu viel Luft das Problem sind. Es fühlt sich an, als ginge mir die Puste aus, aber durch Luftholen wird das Problem nicht gelöst.

    Ich schlepp es mit in den Unterricht heute Nachmittag, vllt. fällt dem Lehrer dazu etwas ein. Ich denke, wir könnten das luftleere Stück zu zweit spielen und ich beobachte, wo und wieviel Luft der Saxlehrer dabei holt.

    Theoretisieren nutzt hier ja auch nix. Selbst wenn sich herausstellte, dass ich zuviel Luft einhole, würde ich deswegen das Atmen nicht einstellen. Wohl aber merkte ich, dass lauter spielen das Problem etwas milderte.

    Danke für den Link, ich les mich schlau und bin eigentlich schon froh, dass ich nicht die Einzige auf dieser Welt bin, die dieses Sauerstoffkollapsproblem hat.

    Schöne Grüße und allen einen schönen Tag,
    wünscht wallenstein

     
  6. Snoopy

    Snoopy Schaut öfter mal vorbei

    Hallo!Ich habe an manchen Tagen auch Probleme mit der Luft,es hängt vom Stück ab oder meiner Tagesverfassung.Als ich angefangen habe,hab'ich auch manchmal mittendrin aufgehört weil ich dachte ich hab'keine Luft mehr+kippe gleich um.Mein Lehrer sagte ich atme zu oft ein+werd die Luft nicht los.Er sagte dann ich soll mal Luft holen+wieder ausblasen+dann spielen.Mußte mich beherrschen um nicht doch noch schnell nochmal einzuatmen.Und ich war erstaunt,wie weit ich kam,es war trotzdem noch genug Luft vorhanden!Atmung ist schon wichtig,aber ich glaube es spielt sich auch im Kopf ab.Am besten geht's,wenn ich locker bin+nicht zu sehr nachdenke.Und mein Lehrer meinte,ich muß für mich raus finden,wieviel Luft ich wo benötige.Leichter gesagt als getan,aber das kommt sicher auch noch mit der Zeit. ;-)
    LG!snoopy
     
  7. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Wallenstein!

    Wie es hier im Thread schon angedeutet wurde, und wie es wohl auch im verlinkten Thread der Fall ist, vermute ich auch, dass du "zu viel" atmest.

    Das Problem besteht aber nicht wirklich darin, dass du zu viel atmest, sondern viel mehr darin, dass du die eingeatmete Luft nicht mehr los wirst, deshalb wirds mit ansteigender Lautstärke besser, da mehr Luft flöten geht.

    Du atmest also ermal ein, spielst ein paar Takte und hast das Gefühl du müsstest nachatmen. Also atmest du "frische" bzw. "neue" Luft auf die noch restliche, in den Lungen verbleibende, sauerstoffarme Luft drauf...Jetzt hast du noch mehr Luft in der Lunge, der Sauerstoffgehalt ist aber zu gering und du hast sofort wieder das Gefühl, nachatmen zu müssen...
    Dieser "Teufelskreislauf" setzt sich so lange fort, bis du umkippst oder ne Minute brauchst, um wieder runter zu kommen...:-D

    Ich glaube, dass dieses Problem nahezu jeder hat, mit der Zeit stellt es sich aber in der Regel ein, da man unterbewusst lernt, die Luft gezielt(er) einzuteilen.
    Diese Problem beschäftigt mich auch immer wieder, wobei es mittlerweile wesentlich seltener auftritt.

    Abhilfe schafft also...weniger einzuatmen. Die Lungen müssen ja nicht immer bis Anschlag gefüllt werden. :-D
    Stell dir mal das Metronom auf ein sehr langsames Tempo (ca. 50bpm) und versuch die richtige Menge an Luft zu finden, die du einatmen musst, um sie bei einer ganzen Noten zur Gänze wieder loswirst.
    (Sobald man das Ganze verinnerlicht hat (zum größten Teil geschieht dies vermutlich unterbewusst), ist es vermutlich am klügsten, wenn man gar nicht dran denkt. Um so mehr man sich auf solche Sachen konzentriert, um so schlimmer wirds in der Regel! :-D)

    Die Übung von Wiesenleger klingt auch sehr plausibel, werd ich auch mal ausprobieren. Eine weitere gute Übung ist Tauchen! :-D

    luftige Grüße!
    Phi
     
  8. Dieter_B

    Dieter_B Ist fast schon zuhause hier

    ... genau das Problem hatte ich auch und habe versucht bevor ich einatme die "alte" Luft auszuatmen.
    Was -natürlich- mehr Zeit in anspruch nahm.

    Dieses Problem habe ich aber nicht mehr seit ich ein anderes Mundstück und ein Stärkeres Blatt nehme.
    Vorher spielte ich: Yamaha 5c mit 1,5 - 1,75 Conzalez-Blätter.
    Jetzt spiele ich: Rascher-Mundstück mit 2,5 - 3,0 Vandoren Jazz-Blätter).
    Ich denke, diese neuen Zusammensetzung entspr. eher meinen
    "Atmungsverhalten" - wenn ich es so nennen kann!
     
  9. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ the_ahbird

    Du hast das sehr gut beschrieben. Immer mehr Luft drin, und keine Zeit sie asuzupusten...

    Mir passt das besonders, wenn ich auf ´nem Geburtstag, oder so, spiele, also wenn ich eh schon nervös bin. Dann komme ich schnell mit dem Atmen durcheinander und habe auch "wacklige" Töner in der oberen Oktave.

    Mir hat geholfen nicht zuviel einzuatmen, Atempausen einzuzeichnen und da auch in Ruhe, nicht hektisch, zu atmen.

    LG

    Dreas
     
  10. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    ich muss schmunzeln, wenn ich hier mitlese. Da geht es mir also nicht alleine so: Man hat das Gefühl, dass einem gleich die Lunge platzt und der Körper dennoch zu wenig Sauerstoff bekommt...Aber Zeit zum Luftholen hat man auch nicht, es muss ja "flüssig" klingen, am besten ohne den kurzen "Aussetzern" vom Luftholen.
    Meine "Paradebeispiele" sind: "moonlight-serenade" von Glenn Miller und "My Very First Love" aus Rolf Becker s "Sax Ballads".
    Oh man, ich spiele schon seit einigen Jahren, aber bei diesen Titeln muss ich mich regelrecht zwingen um abzusetzen und vernünftig zu atmen.
    Aber man kennt ja seine Schwäche und beim Üben macht man hier und da ein kleines Zeichen in die Noten wo man am besten Luft holt und schon beugt man einer nahen Ohnmacht durch Sauerstoffmangel auf der Bühne vor. :-D

    Viele Grüße

    René
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Hmmm.... ich werde mal die Tipps hier ausprobieren, denn das Problem kenne ich seeeeehr gut - nur habe ich es eher bei Achtel-Passagen als bei langen Noten.....
     
  12. wallenstein

    wallenstein Schaut öfter mal vorbei


    Hallo an alle,

    danke noch einmal für eure Mühe und die vielen guten Ratschläge. Wie gesagt, sprach ich das leidige Thema heute beim Saxunterricht an und wir konnten dem Problem ein wenig auf den Leib (oder besser auf die Lunge) rücken.

    Zuerst einmal stellten mein Lehrer und ich fest, dass ich eine falsche Vorstellung von dem Begriff "Stütze" habe, der ja in allers Munde ist und von dem man annimmt, etwas aktiv tun zu müssen, um zu stützen -- in meinem Fall die Bauchmuskeln beim Spielen anzuspannen. Solange ich ins Horn blase ist sicher nicht verkehrt, die Muskeln anzuspannen. Nur vergaß ich die Muskeln beim Atemholen wieder zu lockern. Das war mein erster Fehler. Ich muss also die Bauchmuskeln zum Einatmen erst einmal völlig locker lassen und dann erst Luft holen. Dabei dachte ich bis dato, dadurch bricht auch die Stütze zusammen.

    Dann stellte mein Lehrer fest, dass der Ton bei mir zu gepresst losgeht. Etwa so, als wolle ich eine Kerze ausblasen: mit einem gestoßenen gezielten Luftstrom. Besser ist es aber, sagt er, einzuatmen und dann mit demselben Ausatemnflow die Luft auszuatmen und den Ton loszuspielen.

    Beides probierte ich, und voila: Es funktionierte. :)

    Schön. Dann gab mein Lehrer noch Tipps, wie man effizienter Luft holt. Etwa, indem man leicht vornüber gebeugt spielt, um ein Gefühl zu bekommen, dass der Bauch beim Luftholen zur Kugel wird. Dadurch atmet man tiefer und auch mehr ein.

    So kann ich sagen, es lag nicht an einem Zuviel an Luft oder an verbrauchter Luft. Ich kann mir denken, dass die Lunge mit einem wesentlich geringeren Sauerstoffanteil zurecht kommt. Sonst würde Mund-zu-Mund-Beatmung auch nicht funktionieren, das aber nur am Rande. ;-)

    Mein Problem lag in erster Linie darin, die vermeintliche Stütze beim Luftholen nicht zu lockern, also nicht bewusst beim Luftholen die Bauchmuskeln zu lösen und wieder zu entspannen. Wenn ich zudem zu wenig Zeit habe, Luft zu holen, schnappe ich primär nach Luft, aber löse die Muskelspannung im Bauch nicht auf. Habe ich mehr Zeit Luft zu holen, löst sich auch die Spannung. Mein Lehrer sagt, es entstehe der Wunsch, erst einmal auszuatmen anstatt Luft zu holen, wobei man doch eigentlich nach Luft schnappen will. Aber er meint, die Verspannung und nicht die Luftarmut wäre der eigentliche Grund für dieses Gefühl.

    Mir haben diese Tipps ungemein geholfen, wobei jetzt das Problem aufkommt, ein wenig bewusster atmen zu müssen. Ich bin ja beim Saxspielen alles andere als mit dem Atem beschäftigt. Aber gut, eine "Baustelle" mehr ...

    Was mir gut gefallen hat, war eine Übung, kniend mit einem Bein auf einem Hocker und sehr weit vornübergebeugt stehend beim Saxspielen zu atmen. Dadurch komme ich nicht in Versuchung, den oberen Brustbereich anheben zu wollen und womöglich die Schultern gleich mit, denn dadurch entstünde wieder nur Anspannung, sagte mein Lehrer, und auch das Lungenvolumen wird geringer. Alles oberhalb des Solarplexus solle gar nicht zum Atmen herangezogen werden, sagte er, die Luft müsse nach unten: in Bauchraum, Beckenboden und die Lunge solle so voll werden, dass der Ton schon gar keinen Schub mehr brauche. Wie gesagt: Anschieben mittels AtemSTOSS ist falsch, der Luftstrom geht mühelos beim Ausatmen los.

    Das war es schon. Trotz der kurzen Unterrichtseinheit heute, denke ich, hat es mir enorm geholfen. Ich danke meinem Saxlehrer Oliver (so er hier mitliest) und erlaube mir, seine Tipps hier weiterzugeben. Vllt. helfen diese Dinge dem einen oder anderen auf die Sprünge. Mich haben sie auf jeden Fall weiter gebracht.

    Herzliche Grüße,
    von wallenstein
     
  13. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    So gut hab ich die Atmung beim saxen noch nie erklärt bekommen.
    Danke für diesen ausführlichen Beitrag!
    Nur die Übung mit dem Hocker hab ich nicht verstanden:
    Steht man und legt ein Knie auf den Hocker?
    Oder kniet man am Boden und legt ein Knie hoch?
    Bitte nochmal langsam zum nachmachen!

    LG
    Michael
     
  14. wallenstein

    wallenstein Schaut öfter mal vorbei

    Pardon ;-)

    Ein Knie liegt auf dem Hocker, das andere Bein steht auf dem Boden. Halb kniend, halb stehend.
    Jetzt noch vornüberbeugen.
     
  15. prislop

    prislop Ist fast schon zuhause hier

    Mir ging oder geht es ähnlich wie Wallenstein. Insbesondere bei mehreren hohen Tönen hintereinander habe ich oft den Eindruck, dass der Kopf platzt.
    Ich meine jetzt festgestellt zu haben, dass ich falsch, das heißt nach vorne in den Bauch (Bauchnabel) stütze und damit meine eigene Atmung behindere. Ich versuche jetzt mehr in die seitlichen Flanken zu stützen, so dass der Bauch locker bleibt für die Atmung. Im Idealfall brauche ich gar nicht bewusst einzuatmen, sondern ich öffne den Mund und schon füllen sich die Lungen von allein.
    Ich habe das sicherlich laienhaft dargestellt, aber besser kriege ich es nicht hin.
    Villeicht hat einer der Experten eine plausiblere Erklärung.
    Danke
    Hartmut
     
  16. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    ???? Wo hast Du denn bitte Deine Lungen? Also ich hab was anderes in meinem Bauchraum und Becken. Bitte versuch nicht, Deine Lungen beim Atmen nicht zu benutzen, das wäre tödlich ;) Was er wahrscheinlich meint, ist Zwerchfellatmung, wo sich das Zwerchfell ganz betont zum Bauchraum hin ausdehnt. Ich würde aber eine Kombination als idealer ansehen, soll heißen, der Brustkorb soll sich natürlich ausdehnen (darf sich dazu durchaus heben), zusammen mit der Abwärtsbewegung des Zwerchfells.
    Ich habe bislang bei keiner Sektion irgendwas unterhalb des Solarplexus gefunden, was zu Atmen geeignet wäre ;)
    LG Juju
     
  17. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Wow - CSI London?

    ...
    Caine: Haben wir die Obduktionsergebnisse des Opfers schon?
    Wolfe: Ja, gerade reingekommen. Lunge und Leber sind abnorm vergrößert.
    Caine: Kein Zweifel - ein Saxophonist.
    ...
     
  18. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Hihi :)))
    yepp, die vergrößerte Leber ist ebenfalls sehr realitätsnah ;)
     
  19. Böörni

    Böörni Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe das Gefühl, viel zu viel Luft in den Lungen zu haben (sorry im Bauch), dass ich erst einmal dringend ausatmen muss, ehe ich mich wieder mit viel zu viel Luft voll pumpe. Vielleicht sollte ich einfach versuchen, nur so viel Luft zu holen, wie ich ganz normal zum Atmen brauche. Das aber muss ich mir wohl erst bewusster machen.
     
  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Tumultus

    Das kenne ich! Ich neige auch dazu zuviel einzuatmen und zu wenig auszuatmen. Führt dennoch zum Gefühl der Luftnot.

    Was funktioniert ist die Pausen oder lange Töne zu Nutzen um die verbrauchte Luft auch wieder rauszulassen.

    LG

    A.L.
     
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