Wann seid Ihr in einer Kapelle, Musikverein eingestiegen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Tenorsopran, 4.November.2010.

  1. Tenorsopran

    Tenorsopran Schaut öfter mal vorbei

    Hallo zusammen,
    ab wann macht es überhaupt Sinn in einer Kapelle zu spielen. Ich meine jetzt nicht Zeitangaben, sondern was haltet Ihr für die Grundvoraussetzungen um da überhaupt klar zu kommen. Oder ist das vielleicht eine gute Übung um vom "Solisten" zum Teamplayer zu werden?
    Weil mir heute einfach mal danach ist wollte ich es testen.
    Vielleicht brauche ich bloß Euren Zuspruch oder auch den Rat mich noch nicht auf so ein Wagnis einzulassen.

    Grüße Tenorsopran, die sich heute aber echt mutig fühlt.
     
  2. EdithM

    EdithM Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Tenorsaopran,

    ich habe nach einem Jahr Unterricht begonnnen, in einem Blasorchester mitzuspielen und es noch keine Minute bereut.
    So viel habe ich in so kurzer Zeit und mit soviel Spass und Vergnügen noch nie gelernt. Die Musiker in diesem Orchester sind aber auch alle sehr, sehr nett und hilfsbereit und der Dirigent ist auch noch ein richtig guter Pädagoge.

    Ich kann Dir nur empfehlen es auszuprobieren.

    Und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen (nach 4 Monaten konnte ich immerhin ganz schnell entdecken, an welcher Stelle ich mal wieder rausgeflogen war und wieder einsteigen. Heute kann ich mit den anderen einige Stücke schon vom Blatt spielen).

    Gruß

    Edith
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Das kommt drauf an wie flexibel die Band bzw deren "Leitung" ist. Ich baue gerade eine Dorf-Big-Band auf und versuche, die Leuten von Anfang an einzubinden. Z.B. war ein Posaunist nach wenigen Stunden Unterricht in der Lage, lange Töne sauber zu spielen und bekam eine entsprechende Funktion in der Band.

    Das neueste Beispiel ist eine Frau, die Alt lernt und (eigentlich sofort) den C-Jam-Blues mitspielen konnte, wofür sie nur a und c# brauchte, von Anfang an eine ganz wichtige Funktion hatte und Bandfunktionen wie richtig einzusetzen, sauber zu intonieren und gemeinsam zu phrasieren lernen konnte. Man kann sich vorstellen wie sowas motiviert - mich als Arrangeur und Band Leader übrigens auch.

    Gruß, Herman
     
  4. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    je früher Du mit anderen zusammenspielst, desto besser ist es.

    Allerdings gilt die Einschränkung, dass Du nicht irgendwo reingeworfen wirst, wo das Niveau deutlich über Deinem liegt, bzw. Dein Niveau nicht integrierbar ist. Das demotiviert enorm.

    Ganz überwiegend lernt man aber auch mit den Herausforderungen.

    Spiel also nicht zu lange alleine.
    Sei mutig!!!

    Gruß
    Jo
     
  5. Gelöschtes Mitglied 5398

    Gelöschtes Mitglied 5398 Guest

    Ich bin nach 11 Monaten ins Jugendorchester gegangen! Aufs Blasorchester muss ich noch warten... bis ich richtig "harmoniere"

    lg
    Mary
     
  6. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Hi,
    ich bin nach zwei Jahren in ein Sax Ensemble und 2 1/2 Jahren in eine BigBand eingestiegen. Vorher schon mal Duette oder Trios gespielt.

    Grundsätzlich würde ich sagen je früher desto besser.

    gruss
    Thomas
     
  7. rbur

    rbur Mod

    Normalerweise hat's da einen Dirigenten, der beurteilen kann, ob du mitmachen kannst. Dem solltest du mal vorspielen.
    Wenn es zu früh ist, dann ist es frustrierend für den Neuen und eine Bremse für die anderen.
    Aber mit einem einfühlsamen musikalischen Leiter findest du dich bald in die Kapelle ein.
    Also, auf geht's!

    Was wäre das denn für ein Orchester?
     
  8. Valez

    Valez Ist fast schon zuhause hier

    Ich bin nach vier oder sechs Wochen in meine Guggengruppe gegangen, konnte allerdings einigermaßen Noten lesen und hab am Anfang halt nur mit gegriffen, ohne zu spielen, weil mir das alles viel zu schnell war. Ging dann aber innerhalb von vielleicht 3 oder 4 Monaten, dass ich mithalten konnte. Ich kann nur empfehlen, so früh wie möglich mit anderen zu spielen.
    Ich betone aber auch, dass es sich bei mir NICHT um einen Musikverein gehandelt hat. Bei dem wär ich jetzt (nach zweieinhalb Jahren inkl. einem Jahr Pause) immer noch sehr fehl am Platz.
     
  9. Macsax

    Macsax Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele jetzt seit ca.einem Jahr Sax, habe seit März diesen Jahres an der hiesigen Musikschule einmal in der Woche 1 Stunde Unterricht.

    Im September wurde an der Musikschule eine Ensemble/BigBand-Gründung vorgeschlagen. Ich war am Anfang doch sehr skeptisch, hatte ordentlich Respekt vor dem ersten Treffen und das legte sich leider auch nach dem ersten gemeinsamen Spielen nicht wirklich.

    Wir haben ein relativ leichtes Stück geübt und ich hatte die 3.Stimme, die hörte sich ganz anders als die eigentliche Melodie zum Stück an, es war echt schwer. :-? :-? :-?

    ;-) :-D ;-) :-D

    Jetzt nach einigen Übungsstunden mehr, kann ich nur sagen:

    BITTE SO FRÜH WIE MÖGLICH MIT ANDEREN MUSIK MACHEN!!!!!!

    Es macht richtig Spass, mann lernt viel dazu (Noten lesen, Rhythmus, etc.) , kann sich mit anderen austauschen und manchmal, wenn ein Stück gut geklappt hat, kann ich als Anfänger doch schon sagen: "na so schlecht hat es sich nicht angehört".

    Viele Grüße Macsax
     
  10. Fbuckert

    Fbuckert Ist fast schon zuhause hier

    Ich bin nach ca. 2 Jahren (habe aber erst mit gut 40 mit dem Sax angefangen). Das erste mal natürlich mit ziemlich komischen Gefühl und eigentlich habe ich auch kaum bei einem Stück mitspielen können. Das ist aber egal, weil das am Anfang allen so geht. Die 'alten Hasen' wissen das(also die meisten können sich noch dran erinnern) und helfen dir gerne.
    Da die meisten Blasorchester unter Nachwuchssorgen leiden, ist man über jeden Neuzugang froh. Also nur Mut!

    Gruß
    Friedrich

    P.S.: Wer zufällig eine Stelle als Saxophonist (oder auch als Blechbläser!) in einem Blasorchester sucht, kann sich gerne beim Bundesbahn Orchester Wuppertal melden. Wir proben jeden Dienstag direkt im Hauptbahnhof Wuppertal und sind daher sehr gut auch von etwas weiter zu erreichen.
    P.P.S.: Man muss nicht bei der Bahn sein, um beim Bundesbahn Orchester Wuppertal zu spielen.
     
  11. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    Auch nach fast einem Jahr Unterricht. Mein damaliger Lehrer musste dann zur Bundeswehr und hatte keine Zeit mehr für Unterricht, und somit bin ich dann in die Orchesterproben.

    Damals hatten wir ne Menge Nachwuchs und es wurde ein Vororchester gegründet um auf die jungen Spieler besser eingehen zu können, war eigentlich eine sehr gute Lösung.
    In ziemlich jedem Satz saß dann auch noch ein junger Spieler der schon etwas Erfahrung hatte als Unterstützung. Wir haben dann bei Wallfahrten, Umzügen und auch Ständchen gespielt.

    Naja, damals 1985 hießen wir auch noch Jugend Blasorchester.
    Seit 2000 ist das nicht mehr so und ja, der Nachwuchs wird schon rar. Obwohl Saxophone und Klarinette derzeit nicht das Problem ist, eher Posaune und Schlagzeug....

    Viele Grüße
    Sven
     
  12. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Mich hat mein Lehrer nach gut einem Jahr in die Musikkapelle "gesteckt". Er meinte, das sei genau das richtige für mich, mal in der Gruppe zu spielen. Außerdem brauchten die dringend ein 2. Alt-Sax für's Herbstkonzert und da haben sie sogar mich nehmen müssen :roll: .

    Ich hatte eine Heidenangst, denn das Niveau der Kapelle ist schon beachtlich. Ich bekam die Noten schon ein paar Wochen vor offiziellem Probenbeginn, damit ich mich schon ein wenig eingewöhnen konnte. Die ersten paar mal habe ich trotzdem nicht mehr als ein paar Takte überhaupt mitgespielt.

    Das ist eine ganz besondere Herausforderung, weil das Zusammenspiel einer größeren Gruppe sehr viel Einfühlungsvermögen verlangt. Zusätzlich zum Kampf mit dem Instrument und den Noten kommt noch dazu, dass man wie ein Luchs auf alle Regungen der Mitspieler horchen muss, damit sich das eigene Gebläse da harmonisch einfügt.

    Was mich damals echt verblüfft hat, waren die Reaktionen meiner Mitspieler und des Kapellmeisters auf meine häufigen Patzer: Das wurde einfach akzeptiert. Gegen Vergreifen hilft ohnehin nur Übung (die Stelle musst Du zu Hause noch einmal alleine und gezielt üben), bei Rhythmus Problemen durfte ich den Takt ein paar mal anspielen. Wenn's nicht geklappt hat, dann wurde es mir noch vorgespielt, wie es richtig wäre.

    Ich hätte manchmal aufschreien können. Immerhin will ich ja beim Konzert nicht durch einen falschen Ton die schöne Aufführung verpatzen.

    Heute, nach einem Jahr bei der Kapelle bereite ich mich auf mein drittes Konzert vor und bin da schon viel entspannter.

    Die Unterstützung der Gruppe trägt Dich schon weit. Die Motivation ist enorm und das Gefühl, beim Konzert ist einfach unbeschreiblich :-D

    Die Voraussetzung für die offizielle Aufnahme in die Musikkapelle ist in Österreich normalerweise das "(Jung)Musiker Leistungsabzeichen in Bronze". Damit weiß der Kapellmeister schon mal, dass eine definierte Fertigkeit erreicht wurde.

    Das ist aber nur ein Richtwert. In unsere Jugendkapelle darf jeder, auch wenn er noch nie ein Instrument angefasst hat. Dazu ist die ja da. Dafür gibt's auch keine offizielle Altersobergrenze. "Jugend" wird da eher mit "noch ungeübt" übersetzt, obwohl es normalerweise schon wirklich die 8-14 jährigen sind.

    Ich schätze, das wird in Deutschland ähnlich funktionieren.
     
  13. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ja, genau und natürlich Oboe und Fagott. Wer DAS spielt, kann sich in unserer Gegend wirklich aussuchen wo er mitmachen möchte.
     
  14. Ambrosia

    Ambrosia Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    ich hab's nach ca. 1,5 Jahren versucht, da der Musikverein des Nachbarorts dringend Verstärkung suchte.

    Die waren auch alle sehr nett, durch durchgehend nur Blech und "pusteten" meine Tochter (einzige Querflöte) und mich (einziges Sax) derart weg, dass uns ganz anders wurde.

    Schon als ich die Noten sah, bekam ich die Krise (ich hatte vorher gesagt, wie lange ich erst spiele), da waren Töne drin, die ich nicht kannte und Zeichen, die ich noch nie gesehen hatte, es wurde auch gar nicht auf uns eingegangen, die spielten einfach drauf los und wenn ich drei Takte mitgekommen bin, dann war das schon viel. Ich wusste nicht, wann ich einsetzen musste - ich hatte ja keine Ahnung vom Spiel in einer Kapelle.

    Es wurde quasi erwartet, dass man "vom Blatt" spielt.

    Doch das machte nix, denn bei derart viel lautem Blech hörte man uns eh nicht.

    Ich hab' das vorerst aufgeschoben, es war eine äußerst frustrierende Erfahrung - ich möchte gerne mit anderen spielen, aber dann möchte ich auch wahrgenommen und unterstützt werden... schade in dem Fall!

    Gruß,

    Ina
     
  15. Fbuckert

    Fbuckert Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Ambrosia,

    ich habe jetzt in 2 Orchestern gespielt und kann dir versichern, dass so etwas nicht typisch ist.
    Es ist klar, dass der Dirigent während der Probe nicht auf alles und jeden eingehen kann, aber mal einen Einsatz zeigen oder mal eine Stelle mit einem Register durchspielen dass muss schon sein.
    Wie lange warst du denn dabei? Die Ersten paar mal sitzt man natürlich im wesentlichen nur rum und versucht irgendwie mit zu bekommen, wo die anderen gerade sind. Es gebietet aber auch die Höflichkeit, dass wenn jemand Neues kommt, dann auch 1-2 einfachere Stücke gespielt werden, dass die neuen nicht gleich vor Schreck wieder wegrennen. Zum Warmspielen spielen wir immer einen Choral, die sind Rhythmisch sehr einfach und auch nur begrenzter Tonumfang (...hier kann man allerdings schon viel falsch machen...).

    Was waren das für Töne, die du noch nicht gesehen hast? Töne ausserhalb des 'ormalen' Tonumfangs des Sax oder hattest du die Töne noch nicht im Unterricht? Bei alten Arrangements gibt es ja oft kein Sax-Stimme und bekommt da irgendetwas von einem anderen Instrument vorgesetzt, das nicht immer passt. Den Tonumfang des Instruments zumindest C-f''' sollte man beherrschen und 3 Vorzeichen sollten einen auch nicht aus der Ruhe bringen.

    Mein Tipp noch mal versuche - vielleicht in einem anderen Blasorchester.

    Gruß
    Friedrich
     
  16. rbur

    rbur Mod

    das ist glaube ich ein ganz gutes Kriterium


    @ambrosia
    Das ist glücklicherweise in der Tat nicht typisch. Normalerweise sind wir ja bestrebt, neue Musiker zu gewinnen, und nicht, sie zu verjagen.
    Trompeter sind allerdings immer laut. Das wird sich auch nicht ändern, wenn du dann mal 5 Vorzeichen kannst ...

    Ein guter Rat. Wer Neulinge gleich aus der Probe bläst, hat sicher auch noch andere Nachteile.
     
  17. Ambrosia

    Ambrosia Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Friedrich,

    die unbekannten Töne hatte ich einfach noch nicht im Unterricht, ansonsten waren es schon Noten für Alt-Sax, aber auch das Tempo der Stücke war derart heftig, dass ich nicht mal mit dem Zählen mitkam.

    Wir waren auch ausser dem Schlagzeug das einzige "Nicht-Blech", ansonsten mal locker 8 Trompeten, 3 Posaunen + Tuba und Tenorhorn, ansonsten gab es dort keinerlei andere Intrumente, weder Klarinette, Geige oder sonstwas, nicht mal ein Keyboard - es war einfach nur laut und wir wurden "weg getrötet" - selbst meine Tochter, die schon 4 Jahre Querflöte spielt, hatte keine Chance.

    Naja, dafür spielen wir nächste Woche in einer kleineren, selbst zusammengewürfelten Truppe beim Martinszug und auf dem Martinsmarkt (schon zum zweiten Mal! :-D )

    Das machte mehr Spaß, weil wir alle richtig gut mitkommen!

    Gruß,

    Ina :-D

    Noch was: Nach dieser Erfahrung war mir klar, warum die solche Nachwuchs-Probleme haben und dafür, dass sie so verzweifelt Leute suchen, hätte ich etwas mehr erwartet...
     
  18. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Puh, das ist heftig. Da krankt es wahrscheinlich auch daran, dass die gar keine Noten haben, bei denen Flöten oder Sax irgend etwas wichtiges übernehmen. Das hätten sie ja überhaupt nie spielen können.

    Wir haben 5(?) Flöten + Piccolo und nur 3 Trompeten und wenn man die Legionäre einrechnet 3 Posaunen. Das ist laut genug. Trotzdem bekommen wir immer wieder mal eine Ermahnung, die Flöten bei ihren Soli nicht zu überblasen. Eine einzelne Flöte hat ja nur eine Chance, wenn der Rest Generalpause macht.

    Tenorhorn KANN man auch relativ leise spielen. Zumindest können das bei uns welche.

    Mir hat es tatsächlich nichts ausgemacht, dass man mich die ersten paar Monate eigentlich gar nicht gehört hat. Das war mir sehr recht. So habe ich mich still und heimlich ein wenig eingewöhnen können. Ich hätte umgekehrt ernste Probleme bekommen, hätte man von mir erwartet meine "Künste" laut hörbar als Solo Instrument vorzutragen. :roll:
     
  19. Ambrosia

    Ambrosia Ist fast schon zuhause hier

    Du hast recht: Man kann Blech auch leiser spielen, das weiß ich aus unserem Posaunenchor, wo ich zwar noch im Anfängerunterricht bin, aber dennoch bei einigen Auftritten mitgespielt habe (Trompete oder Flügelhorn).

    Dabei war das schöne halt, dass ich (auf Anraten der Chorleiter-Gattin), wenn ich raus kam, einfach so getan habe, als ob ich spiele :-D - merkt ja keiner - :-D und an der entsprechenden Stelle, wo es wieder ging, einfach weiter spielte und kein Mensch hat etwas bemerkt - nur mein Nebenmann, der dann halt etwas lauter spielte :-D

    Da machte das auch richtig Spaß - von der ersten Nervosität mal abgesehen...

    Gruß,

    Ina :-D
     
  20. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Ich muß dem widersprechen, dass Trompeten nicht leise spielen können.

    Dieses Jahr war ich auf einem musikalischen Sommerfest eingeladen, im Garten statt findend. Nachts gegen 1 Uhr fanden sich eine Trompete und eine Gitarre. Sie jammten zusammen, wunderschön, und die Trompete spielte soooo leise. Ich wußte vorher nicht, das eine Trompete so leise spielen kann. Aber es ging und sie spielte dennoch klar und schön.

    Als ich das bewundernd ansprach, sagte man mir: "Naja, der Trompeter spielt ja auch schon mehr als 10 Jahre. Der kann es eben."

    Gruß Cara
     
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