Was braucht mehr Übung, Keller oder Speicher?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von hpesch, 20.Januar.2015.

  1. hpesch

    hpesch Kann einfach nicht wegbleiben

    Kurze Umfrage, was macht (machte) Euch mehr Schwierigkeiten, die tiefen Töne (linker kleiner Finger) oder die dreigestrichenen Töne E''' bis Fis''' ? Was braucht mehr Zeit und Gewöhnung?
     
  2. macpom

    macpom Ist fast schon zuhause hier

    Für die tiefen Töne habe ich länger gebraucht, aber die hohen intonieren heute noch schlecht.

    Andreas
     
  3. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Ich stelle vor allem fest, dass sie immer wieder Übung brauchen, wenn es halbwegs gut klingen und verlässlich kommen soll.
     
  4. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Für die tiefen Töne ist das "Anspringen", ein "schöner" Ton und Tonlänge das Übepensum,
    für die hohen die Intonation (und ein voller Ton)


    Cheerio
    tmb
     
  5. Badener

    Badener Strebt nach Höherem

    Hallo,

    das war zunächst eher "oben" problematisch.
    Auch "unten" bedurfte es der Übung.
    Hing aber sehr stark vom Sax und vom Mundstück ab.Mit dem Keilwerth Alt gab es nirgendwo mehr Probleme, ebenso mit dem Martin Handcraft, was nicht nur am Üben liegen kann. Die Hörner, die nicht so gut für mich waren, erfreuen dagegen die neuen Besitzer.
    Fazit: da spielt vieles eine Rolle.

    Badener
     
  6. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Kommt darauf an, welches Instrument - z.B. Alt oder Tenor.
    Beim Alt sind es eher die hohen Töne, die sauber zu intonieren wären. Beim Tenor sind es eher die tiefen Töne, die schlechter ansprechen.

    Ansonsten sind es die hohen Töne, so ab dem hohen fis, die zu üben sind!
     
  7. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    versuche mal die klappe für die tiefen töne mit dem rechten kleinen finger zu drücken, dann wird es bestimmt einfacher!! ;-)

    aber im ernst..ich finde beides anders schwierig, merke aber auch, dass es eine übungssache ist. vor drei monaten war an eines (angestoßenes) f ''' nicht zu denken, jetzt klappt es schon ganz gut....genau so wie beim tiefen c. es braucht eben seine zeit!

    liebe grüße
    annette
     
  8. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde die hohen Töne kommen leichter. bei den tiefen muss ich wirklich bewust tief denken sonst kommt der Ton mit verzögerung
     
  9. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    . . . ich fürchte, damit kommt er nicht sehr weit . . .



    [size=x-small]
    http://swing-jazz-berlin.de[/size]
     
  10. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Hi!

    Es waren für mich, auf dem Alt, eindeutig die hohen Töne, die anfangs mehr Probleme bereiteten und viel Übung und das Herausfinden der "richtigen" Blattstärke verlangten.

    Ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich große Probleme mit den Tiefen hatte.

    Lediglich das Erwischen der Klappen mit dem LINKEN ;-) kleinen Finger verlangte ein bisschen Übung.

    Auf dem Bariton fallen mir die hohen Töne immer noch schwer.
    Vielleicht liegt es auch daran, dass mir hohe Töne auf diesem Instrument einfach nicht gefallen.

    Die Kellertöne hingegen liebe ich umso mehr. :)



    Liebe Grüße,
    Nordstern




     
  11. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hat bestimmt auch was mit der Häufigkeit zu tun, mit der man die Töne im Alltag spielt.

    Auf dem Alt fallen mir die hohen Töne leichter, weil, daa ist, man einfach öfter unterwegs. (wann spielt man damit mal ein Bb, höchstens als kleiner Gag)

    Auf dem Bari kommmt ein gepflegtes Bb schon sehr viel häufiger vor und kommt also flüssig, wohingegen ich noch nie ein fis´´´ auf dem Baari gespielt habe. Warum auch?
     
  12. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    :-? oh, je.....hab's mal wieder im kopf verdreht...das problem kenn' ich schon vom autofahren....sorry, hpesch!!
     
  13. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Beim Alto zickt eher die Höhe Läge, beim Tenor brummelt es eher im Keller.
    LG quax
     
  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Annette

    Hatte ich schon verstanden....."Frauen links" halt.... :cool: :cool:

    @ all

    Bei mir am Tenor ist es die Ansprache bei den Tiefen und die Intonation bei den Hohen.

    Seit ich die "Randtöne" systematisch im Übeprogramm habe funzt es ganz gut.

    Ich sehe vor allem das Problem darin, dass die Töne bei gängigen Stücken eher selten vorkommen. Daher spielt man sie nicht regelmäßig und muss sie daher umso gezielter üben.

    CzG

    Dreas
     
  15. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Edosaxt schrieb:

    Hehe,... der war gut!
    :-D

    Vielleicht, weil's so im Stück verlangt wird... ;-)

     
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