Kurze Umfrage, was macht (machte) Euch mehr Schwierigkeiten, die tiefen Töne (linker kleiner Finger) oder die dreigestrichenen Töne E''' bis Fis''' ? Was braucht mehr Zeit und Gewöhnung?
Für die tiefen Töne habe ich länger gebraucht, aber die hohen intonieren heute noch schlecht. Andreas
Ich stelle vor allem fest, dass sie immer wieder Übung brauchen, wenn es halbwegs gut klingen und verlässlich kommen soll.
Für die tiefen Töne ist das "Anspringen", ein "schöner" Ton und Tonlänge das Übepensum, für die hohen die Intonation (und ein voller Ton) Cheerio tmb
Hallo, das war zunächst eher "oben" problematisch. Auch "unten" bedurfte es der Übung. Hing aber sehr stark vom Sax und vom Mundstück ab.Mit dem Keilwerth Alt gab es nirgendwo mehr Probleme, ebenso mit dem Martin Handcraft, was nicht nur am Üben liegen kann. Die Hörner, die nicht so gut für mich waren, erfreuen dagegen die neuen Besitzer. Fazit: da spielt vieles eine Rolle. Badener
Kommt darauf an, welches Instrument - z.B. Alt oder Tenor. Beim Alt sind es eher die hohen Töne, die sauber zu intonieren wären. Beim Tenor sind es eher die tiefen Töne, die schlechter ansprechen. Ansonsten sind es die hohen Töne, so ab dem hohen fis, die zu üben sind!
versuche mal die klappe für die tiefen töne mit dem rechten kleinen finger zu drücken, dann wird es bestimmt einfacher!! aber im ernst..ich finde beides anders schwierig, merke aber auch, dass es eine übungssache ist. vor drei monaten war an eines (angestoßenes) f ''' nicht zu denken, jetzt klappt es schon ganz gut....genau so wie beim tiefen c. es braucht eben seine zeit! liebe grüße annette
Ich finde die hohen Töne kommen leichter. bei den tiefen muss ich wirklich bewust tief denken sonst kommt der Ton mit verzögerung
. . . ich fürchte, damit kommt er nicht sehr weit . . . [size=x-small] http://swing-jazz-berlin.de[/size]
Hi! Es waren für mich, auf dem Alt, eindeutig die hohen Töne, die anfangs mehr Probleme bereiteten und viel Übung und das Herausfinden der "richtigen" Blattstärke verlangten. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich große Probleme mit den Tiefen hatte. Lediglich das Erwischen der Klappen mit dem LINKEN kleinen Finger verlangte ein bisschen Übung. Auf dem Bariton fallen mir die hohen Töne immer noch schwer. Vielleicht liegt es auch daran, dass mir hohe Töne auf diesem Instrument einfach nicht gefallen. Die Kellertöne hingegen liebe ich umso mehr. Liebe Grüße, Nordstern
Hat bestimmt auch was mit der Häufigkeit zu tun, mit der man die Töne im Alltag spielt. Auf dem Alt fallen mir die hohen Töne leichter, weil, daa ist, man einfach öfter unterwegs. (wann spielt man damit mal ein Bb, höchstens als kleiner Gag) Auf dem Bari kommmt ein gepflegtes Bb schon sehr viel häufiger vor und kommt also flüssig, wohingegen ich noch nie ein fis´´´ auf dem Baari gespielt habe. Warum auch?
oh, je.....hab's mal wieder im kopf verdreht...das problem kenn' ich schon vom autofahren....sorry, hpesch!!
@ Annette Hatte ich schon verstanden....."Frauen links" halt.... @ all Bei mir am Tenor ist es die Ansprache bei den Tiefen und die Intonation bei den Hohen. Seit ich die "Randtöne" systematisch im Übeprogramm habe funzt es ganz gut. Ich sehe vor allem das Problem darin, dass die Töne bei gängigen Stücken eher selten vorkommen. Daher spielt man sie nicht regelmäßig und muss sie daher umso gezielter üben. CzG Dreas