Was genau macht ein GUTES Sax (Mk VI) aus?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gast, 6.Februar.2013.

  1. cara

    cara Strebt nach Höherem

    hallo Wuffy,

    da liegst du ein bißchen falsch.
    Kaufentscheidung ist immer Bauchentscheidung.
    Der Kopf ist zuständig, dafür den Weg frei zu machen. :)
    Arbeitsteilung sozusagen ;-)

    Gruß Cara

     
  2. Saxfriend

    Saxfriend Ist fast schon zuhause hier

    Das beste Horn für mich ist das, auf dem ich mich am besten entfalten kann und mir meiner persönlichen Klangvorstellung am meisten entgegen kommt......ich bin an einem Conn 10M hängengeblieben,beim Alto ist es das Keilwerth Shadow und beim Sopran das Yani S991.
    Spätestens dann, wenn man kaum noch Interesse an anderen Hörnern hat, ist man " angekommen."
    Das ist eine sehr individuelle Geschichte :cool:
    VLG,
    Saxfriend
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Das trifft's - zumindest bei mir. Ich kann nicht mitreden, habe keine Vergleiche, kenne nur meine Hörner und bin sehr zufrieden (Mk VI Tenor und frühes Yani Sopran).

    Herman, der Beständige :-D
     
  4. Rick

    Rick Experte

    Das erinnert mich an den "Apple-Check" kürzlich im Fernsehen.
    Da wurde u. a. per Hirn-Scan untersucht, welche Marken (z. B. bei Smartphones) welche Gehirn-Areale ansprechen.
    Die meisten Marken (etwa Samsung im Test) aktivierten den "präfrontalen Kortex", der für rationale Entscheidungen zuständig ist.
    NUR Apple sprach unerwartet ein völlig ungewöhnliches Zentrum an, nämlich das für emotionale Personen-Erkennung - als ob es sich nicht um ein technisches Gerät, sondern um einen sympathischen Menschen handele! :-o

    Ich denke, bei Selmer ist das sehr ähnlich, auf jeden Fall beim Mark VI. Da scheint bei vielen Menschen einfach das Gefühl (der "Bauch") ganz entscheidend mitzubestimmen, selbst bei anfänglichen Skeptikern.
    Sogar Parallelen zu Religionen wurden ja diesbezüglich schon aufgezeigt. :roll:

    Bei meinen aktuellen Hörnern hatte ich übrigens auch einen "Wow-Effekt", der mich dazu verleitete, Modelle zu nehmen, die mir äußerlich (Neusilber klarlackiert) eigentlich gar nicht gefielen. Aber die Dinger waren einfach so hammermäßig für mich, dass mir nichts anderes übrig blieb - gewissermaßen hat da der Verstand (objektive Spielbarkeit) über das Gefühl (sieht nicht so doll aus) gesiegt.
    Als dann die X-Old-Reihe rauskam, war ich von der Optik völlig überwältigt und wollte mir sofort eines zulegen - doch ganz sachlich betrachtet spiele ich auf meinen "alten" Kannen einfach besser als auf den Kult-Hörnern, auch wenn die neuen noch so cool aussehen, riechen und in der Hand liegen.

    Will sagen, ob Kopf- oder Bauchentscheidung gewinnt, lässt sich nicht immer vorhersagen, kommt vielleicht auch mal wieder auf den einzelnen Menschen an. ;-)


    Viele Grüße,
    Rick
     
  5. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich weiß zwar nicht, ob ich je in meinem Leben noch ein zweites Sax brauche, weil mein Buffet Crampon ja schon der Hammer ist, aber ich würde gern mal mehrere Saxe anspielen und die Unterschiede feststellen, dazu hatte ich ja noch nie Gelegenheit. Es geht gar nicht um besser oder schlechter oder gut (was ist das? Wie wird "gut" definiert? Was der eine gut findet, findet der andere vielleicht gar nicht so gut oder sogar schlecht), sondern einfach um "anders". Ich finde, das geht auch aus vielen Threadbeiträgen hier hervor. Jedes Sax ist anders. Und jedes Töpfchen findet sein Deckelchen. Es passen nicht alle Deckel auf alle Töpfe.

    Diese Selmerhysterie, das verstehe ich sowieso nicht. Warum so viel Geld für ein Instrument ausgeben, nur weil Selmer draufsteht? Und Mark IV ist keine Qualitätsgarantie, weil eben auch jedes Mark IV anders ist. Wahrscheinlich gibt es Mark IVe, die schlechter klingen als jede Chinakanne (was ja sowieso mittlerweile nicht mehr stimmt. Die bauen hervorragende Instrumente zum Teil, wie wir wissen).

    Mein Sax ist immer das beste Sax - für mich.
     
  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Na ich weiss nicht. Gib mir ein anderes Horn, was mir besser gefällt das von irgendeiner Firma hergestellt wurde und ich spiele es (Sopran und Bariton sind beide bei mir kein Mark VI). Ich kann nicht für andere sprechen aber meine Hornauswahl ist erfolgt weil es damals, als ich sie erworben habe, die besten Hörner waren, die ich finden konnte und das hatte mit dem was im Applecheck beschrieben wurde nicht das geringste zu tun (dann wäre es mir ja auch leicht gefallen ohne Probleme Ersatzhörner, mit ähnlichem Spielgefühl zu finden, ich hätte ja einfach nur wieder irgendein Mark VI nehmen müssen).
    Ein Mark VI ist nur ein Horn von vielen, manche sind gut, manche nicht, das trifft auch auf alle anderen Marken zu.
    Wenn einen das Horn nicht anspricht kauft man es halt nicht. Sicherlich gibt es Leute, die ein Mark VI haben wollen weil sie mal gehört haben von Irgendwem daß das tolle Hörner sind und nicht selber wirklich da auf eigene Erfahrungen zurückgreifen können. Das gibt es aber bei jedem Produkt wo es einen Hype in irgendeiner Form mal gegeben hat.
    Ich halte das Mark VI Bashing welches immer mal wieder gerne gemacht wird für genauso unsinnig wie wenn Jemand ein Horn als das absolute Nonplusultra darstellt, denn es geht an der Realität vorbei.
    Es gibt von jeder Firma und jedem Modell bessere und schlechtere Hörner aber sie müssen immer zum jeweiligen Spieler passen. So lange der Spieler damit sich wohlfühlt ist der Rest wie der Firmen- oder Produktname doch Nebensache. Wenn es nicht ein Mark VI ist, passt ein anderes Horn, bei jeder Marke und jedem Modell muss man trotzdem erstmal suchen das passende für sich zu finden. Und es hängt manchmal vom Glück und den Vorlieben ab, ob man eine Gurke oder das Traumhorn findet. Und man sollte nie vergessen, was für den einen ein Traumhorn ist, muss überhaupt nicht für Jemand anderen funktionieren.

    Lg Saxhornet


     
  7. Gast

    Gast Guest

    Die Doku ist übrigens in der Mediathek verfügbar.

    LG, Claudia
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Naja, Saxoryx,

    mein Saxophon ist auch mein Arbeitsgerät, und wenn Du jetzt nicht nur solistisch unterwegs bist, brauchst Du auch was, das Dich vor nicht allzu große Rätsel stellt, wenn Du mal wieder in einem Stück vom Bari auf das Alt auf die Klarinette auf die Flöte wechselst.
    Glaub mir, wenn Du Dir im Satz die Seele aus dem Leib tutest oder auf ein feines pianissimo baust gibt es sehr wohl große Unterschiede bei den Instrumenten.
    Mal eben soft Subtone dahin gedüdelt mag es ja durchgehen, und mit ein bisschen Hall auch ganz schön klingen.

    Ich hatte mein "Wow", als ich das Yanagisawa in die Hand nahm.
    Es ist für meine zarten Patschhändchen gemacht, und ich muss ein bisschen dem Instrumentenbauer vertrauen, denn ich bin sicher, dass ich nach dem halben Jahr, wo ich damit spiele, nicht mal einen Bruchteil des Potentials ausgeschöpft hab.
    Ein Instrument, wurscht ob ein Conn oder Selmer oder Expression zur Hand zu nehmen, und von einem "Wow" zu sprechen: Chapeau! Ich wage das zu bezweifeln.
    Was weiß ich, wie ich nächstes Jahr klinge (klingen will/klingen muss).
    Mein Test-MK VI ist inzwischen wieder bei seinem Papi, etwas verdattert ob der vielen Ortswechsel.
    Ich hab viel dazugelernt und freu mich enorm, mein Spaßhorn, das Martin, zu erkunden.
    Kohle verdient wird mit dem Yani, und ich bin auch ganz froh irgendwie, dass ich mich bei dem Gig heute (5000 Leute) nicht in Verlegenheit bringe, indem ich mein Mark VI einsetzen muss :)
    Auch gelernt hab ich, wie gut diese Vintage-Teile beisammen sein können, wenn viel Liebe, Zeit und Können investiert wird.


    Liebe Grüße,
    Guenne

    Offtopic:

    P.S.: Und ich hab vor ein paar Wochen mein iPhone 5, weil es sich finanziell gut ergeben hat, gegen ein Samsung Galaxy Note eingetauscht. Das funzt soweit, so rund wie das Applephone läuft es bei weitem nicht.



     
  9. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ saxoryx

    "Diese Selmerhysterie, das verstehe ich sowieso nicht. Warum so viel Geld für ein Instrument ausgeben, nur weil Selmer draufsteht?"

    Oh, das könnte jetzt 'n böser Thread werden. Hast Du mal eins in der
    Hand gehabt und gespielt?

    Ich persönlich halte das nicht für Hysterie. Das sind einfach gute Hörner.
    Punkt. Und die "Mutter" aller modernen Hupen.

    Wenn man sich anschaut wieviel Profis die spielen, die machen das ja
    nicht, weil da "Selmer" draufsteht. Für Profis ist das Sax Arbeitsmittel, muss
    zuverlässig sein, keine Zicken machen. Lies nur wir Mugger das Instrument
    wahr genommen hat.

    Und der Preis relativiert sich ja.

    Kaufst Du ein guten Taiwanesen für 2.500,-€ ist das Ding in dem Moment,
    wo Du es aus dem Laden trägst nur noch die Hälfte wert.

    Mit einem Mark VI verlierst Du nichts.

    Das Mark VI Tenor was mein Lehrer überlegt für 7.500,-€ zu verticken
    hat er in den 90igern in New York für unter 3.000,- Dollar erstanden.

    Insofern stimmt beim Mark VI einfach das Gesamtpaket.

    LG

    Dreas

     
  10. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    Mit Sicherheit nicht.
    Es gibt nämlich gar keine Mark IV, zumindest nicht von Selmer.

    Römische Zahlen bei Wikipedia

    Cheers
    HanZZ
     
  11. Mugger

    Mugger Guest

    Naja, Saxoryx,

    mein Saxophon ist auch mein Arbeitsgerät, und wenn Du jetzt nicht nur solistisch unterwegs bist, brauchst Du auch was, das Dich vor nicht allzu große Rätsel stellt, wenn Du mal wieder in einem Stück vom Bari auf das Alt auf die Klarinette auf die Flöte wechselst.
    Glaub mir, wenn Du Dir im Satz die Seele aus dem Leib tutest oder auf ein feines pianissimo baust gibt es sehr wohl große Unterschiede bei den Instrumenten.
    Mal eben soft Subtone dahin gedüdelt mag es ja durchgehen, und mit ein bisschen Hall auch ganz schön klingen.

    Ich hatte mein "Wow", als ich das Yanagisawa in die Hand nahm.
    Es ist für meine zarten Patschhändchen gemacht, und ich muss ein bisschen dem Instrumentenbauer vertrauen, denn ich bin sicher, dass ich nach dem halben Jahr, wo ich damit spiele, nicht mal einen Bruchteil des Potentials ausgeschöpft hab.
    Ein Instrument, wurscht ob ein Conn oder Selmer oder Expression zur Hand zu nehmen, und von einem "Wow" zu sprechen: Chapeau! Ich wage das zu bezweifeln.
    Was weiß ich, wie ich nächstes Jahr klinge (klingen will/klingen muss).
    Mein Test-MK VI ist inzwischen wieder bei seinem Papi, etwas verdattert ob der vielen Ortswechsel.
    Ich hab viel dazugelernt und freu mich enorm, mein Spaßhorn, das Martin, zu erkunden.
    Kohle verdient wird mit dem Yani, und ich bin auch ganz froh irgendwie, dass ich mich bei dem Gig heute (5000 Leute) nicht in Verlegenheit bringe, indem ich mein Mark VI einsetzen muss :)
    Auch gelernt hab ich, wie gut diese Vintage-Teile beisammen sein können, wenn viel Liebe, Zeit und Können investiert wird.


    Liebe Grüße,
    Guenne

    Offtopic:

    P.S.: Und ich hab vor ein paar Wochen mein iPhone 5, weil es sich finanziell gut ergeben hat, gegen ein Samsung Galaxy Note 2 eingetauscht (sicher einer der besten Androiden im Moment). Das funzt soweit, so rund wie das Applephone läuft es aber bei weitem nicht.
     
  12. cara

    cara Strebt nach Höherem

    hast du letzte Woche das Update gemacht?
    Das soll was gebracht haben. ;-)

    Gruß Cara
     
  13. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Ein gutes Sax - für mich?

    Das ist eines einer Marke, die man zuerst nie wollte, dann doch angespielt hat und seither nicht mehr loslässt. Das ist eines, das man gerne anfasst, immer wieder lustvoll betrachtet und mit dem man irre gerne spielt, weil es einem "passt". Und vor allem eines, das nicht "modisch" ist.

    Für mich hieß das: Yanagisawa!!!!!

    Zeitstand: Mai 2010 - Februar 2013 (und andauernd)

    B.

     
  14. flar

    flar Guest

    Moin, moin zusammen
    Die Logik ist richtig und man kann ihr natürlich folgen, vorausgesetzt man hat die 7.500 Euro gerade über!
    Ich auch nicht, ich hab eins. Aber so ein billiges Super Action 80, als ich das gekauft habe war ein Mark VI einfach ein altes gebrauchtes Saxophon. Das Mark VII hatte viel schlechte Kritiken einstecken müssen und war, auch wenn es noch neue Instrumente im Handel gab, eben nicht das neueste Selmer!
    Hatte ich bei meinem Selmer auch, es ging alles viel leichter als auf meinem Anfänger Instrument. Es fehlte aber auch der Vergleich weil der Händler nur ein Super Action 80 da hatte. Und alles von alleine ging dann auch nicht, man hat so zusagen solange miteinander gekämpft bis man sich richtig mochte.
    Diese Aussage kann man zwar bestimmt nicht verallgemeinern, aber für meine Person und mein Sax würde ich mal sagen, stimmt!

    Viele Grüße Flar, der sich immer noch fragt ob mit einem Yamaha vielleicht doch alles leichter gewesen wäre.
     
  15. Timpani

    Timpani Kann einfach nicht wegbleiben

    ....einen fröhlichen " Schmotziga Donnerschtich " an alle...

    jetzt traue ich mich doch mal zu fragen , bitte nicht lachen , wie man den Namen " Mark VI " richtig ausspricht .

    wird es französisch oder englisch oder gar " Mark sechs " gesprochen ??...Und " Mark seven " ?????

    Mit meiner üblichen bahnbrechenden Naivität frag ich halt mal ganz vorsichtig...

    Schöne Faschingszeit wünscht noch allen

    Margot
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Ähm, ich hab bisher immer "Mark sechs" gesagt, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

    Schneid net so viele Krawatten ab ! :-D

    LG, Claudia
     
  17. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    Kommt drauf an, wer es ausspricht. Von Franzosen hab ich es französisch ausgesprochen gehört, von Deutschen deutsch und englisch, von Amis und Engländern englisch.....


    SlowJoe
     
  18. Rick

    Rick Experte

    Hallo Dreas!

    Och, viele schon, soweit ich das mitbekommen habe.
    Irgendwann hat der Hype begonnen, weiß gar nicht mehr genau wann, dann MUSSTE man ein Selmer Mark VI haben.
    Die heutigen Profis waren schließlich auch mal irgendwann jung, unerfahren und beeinflussbar! ;-)

    Später blieben viele einfach dabei (warum wechseln, wenn man die "Krone der Schöpfung" besitzt?) und sind dann heute oft erstaunt, wenn sie bemerken, dass es ja auch andere Marken gibt, mit denen man gut spielen kann. :lol:

    Natürlich, das hat für mich tendenziell immer eher gegen Vintage (ist ja das Mark VI inzwischen auch schon irgendwie) gesprochen.

    Fast noch wichtiger ist aber der Preis - für junge Musikstudenten ohne reiche Eltern ist so ein Selmer nicht leicht zu erstehen...
    Deswegen habe ich auch früher Selmer eher als die typische Marke der vermögenden Hobby-Musiker angesehen. :roll:

    Im Ernst, als ich in den 1970ern anfing, spielten die meisten "Alten Hasen" in der Szene eher Conn, Martin, Buescher oder Keilwerth, Selmer galt (zumindest in den Kreisen, in denen ich musikalisch "sozialisiert" wurde) als so Neureichen-Angeber-Luxus-Zeugs, nix für "echte" Jazzer. :-D

    Und wenn schon was Neues und nicht Keilwerth, dann in den 1980ern eher Yamaha oder Yanagisawa statt Selmer.
    So war das zumindest in meinen Kreisen, anderswo mag's anders gewesen sein.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  19. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hmmmm..... ohne wieder die alten Leiern anzustimmen. Es darf darüber nachgedacht werden, warum es fast nur noch Mark VI Kopien auf dem Saxophonmarkt gibt.

    Ist doch völlig unnötig, wenn die Leute angeblich nur den Namen Selmer kaufen, oder?
     
  20. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    ....und selbst die Expression - Instrumente sehen verdammt nach Selmer aus.....

    Verflixter Hype aber auch!

    ;-) ;-) ;-) ;-) ;-)



    SlowJoe
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden