Was ist Livemusik wert?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 1.Mai.2011.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo ihr Lieben,

    habe mich gerade sehr geaergert.

    Bei unserem Italiener gab es heute Livemusik. "Tanz in den Mai".

    Schwerpunkt waren Musicalstuecke. Gesungen haben "Musical Stage Group". (www Musical-stage-group.de)

    Ich finde die haben das richtig gut gemacht!!

    Das Konzept war, das der Gastronom die Musiker einlädt und alle Gäste etwas in den Hut für dir Musiker geben.

    Wir waren ca. 50 Gaste. Keiner wollte so richtig. Da kramten einige Münzen raus um die in den Hut zu werfen. Wohlgemerkt in einer wohlhabenden Wohngegend!

    Ich habe die Leute dann motiviert und gefragt, wie sie auf die Idee kommen, das Kunst nichts Kosten darf?

    Danach kam dann noch was zusammenn.

    Dennoch finde ich es absolut erbaermlich, dass man heute glaubt msn bekommt alles kostenlos. Und das in einem Umfeld, in dem es nich auf
    100,-€ ankommt!!

    Ich habe mich fuer meine Nachbarn geschaemt.

    Dennoch euch allen eInen schönen ersten Mai.

    LG

    Dreas
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Hallo Dreas.

    Mein Vorwurf würde nicht die Gäste treffen, sondern den Gastwirt wegen dieses (Scheiß-)Konzeptes, das für ihn persönlich natürlich genial risikolos und billig ist, und auch die Musiker, dass sie sich überhaupt auf so eine demütigende Aktion einlassen. Es sei ihnen eine Lehre.

    Zu solchen Jobs gehört eine mit dem Auftraggeber vorher ausgehandelte und von ihm gezahlte Gage - und sei sie noch so klein.

    Gruß, Herman
     
  3. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    "Der Wert einer Ware ist der auf dem Markt zu erzielende Preis" Marx
    Ich spiele jetzt 4 Monate und keiner würde einen Cent zahlen mich mit Sommertime zu höhren. Bei anderen sind es tausende von Übungsstunden und die Band bekommt 200 € in der Kneipe mit 4 Leuten. Man denkt ein toller Lohn für 1,5 Stunden Arbeit. Die übungsstunden sieht ja keiner.
     
  4. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Ich seh das ähnlich wie Herman. Der Wirt macht sich das einfach, auf Kosten der Musiker. Als Gast einer solchenVeranstaltung würd ich auch zuersst mal denken, daß der Wirt die Musik bezahalt und das entweder auf die Getränke gehauen hat oder vorab einen kleinen Eintritt nimmt.
    Oder habt Ihr vielleicht gegessen und getrunken und danach hat der Wirt einen Hut für die Verköstigung rumgehen lassen?
    Da war eine für Musiker und Gäste unangenehme Situation ja schon vorprogrammiert...
    ich war schon mehrmals bei Konzerte von Musikern, bei denen vorab klar auf Gage verzichtet wurde, aber der Hut für einen guten Zweck rumging. Da hatte ich eigentlich nie den Eindruck bekommen, dass die Masse der Zuhörer nix geben wollten für die Musik...
    LG
    Thomas
     
  5. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hey Dreas

    Ich verstehe deine Scham sehr gut !
    Und verstehe diese Mentalität: " wird schon irgendwer bezahlt haben" überhaupt nicht.
    Wenn der Wirt klar gemacht hat, dass die Musik von den Gästen honoriert wird, dann greift man halt nach Gefallen in die Tasche und gibt.
    Die Welt ist halt nicht überall "all inclusive", und auch wo sie es ist ist grosszuegigkeit nicht ausdrücklich verboten!

    Lg
    edo
     
  6. Gast

    Gast Guest

    War das Konzept den Gästen im Vorfeld bekannt, Dreas?

    Oder sind diese erst während der Veranstaltung darauf aufmerksam gemacht worden?
     
  7. cara

    cara Strebt nach Höherem

    Ich kenne dieses Konzept auch aus einer "Musikkneipe" in Einbeck. Es ist den Gästen von vorneherein bekannt, dass kein Eintritt verlangt wird, hinterher der Zylinder herumgereicht wird und nach gefallen bezahlt wird.
    Als ich dort war:
    Die Band, 4 Personen, reiste 500km an und ab, Gäste gezählt: ca. 45, was hinterher im Zylinder war, weiß ich nicht.

    Der Wirt meint: dieses Konzept hätte sich schon für alle bewährt. Für ihn, die Gäste und die Musiker. :oops:

    Was auch immer da bedeuten mag.

    Gruß Cara

     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das Konzept wurde vorher angekuendigt, war also allen bekannt.

    Sicher habt ihr Recht, dass das ein doofes Konzept des Gastwirts ist.
    Nur das kann ich als Gast nicht ändern. Aber ich kann das Beste daraus machen, indem ich meinen Beitrag zur Honorierung der Muisiker leiste.

    Einen sonnigen 1. Mai wünscht,

    Dreas
     
  9. overgood

    overgood Schaut nur mal vorbei

    Ich erlebe das leider häufiger, dass Leute den Aufwand einer Band einfach nicht einschätzen können. Die zeigen sich dann zwar einsichtig, wenn man ihnen erklärt wie viel Zeit man investiert alleine für das Ankarren der Instrumente, Aufbau, Soundcheck und Abbau. Und da ist dann die Probenarbeit noch nicht einmal eingerechnet... Doch eine Woche später ist das alles wieder vergessen und man erfreut sich an kostenloser Musik. Darum bin ich auch nicht so naiv und erwarte, dass ich reich werde weil ein Hut rumgeht. Ich würde den Gästen also keinen Vorwurf macen und mich auch nicht für sie schämen.

    Das eigentlich Problem sehe bei den Musikern die zu solchen Konditionen spielen! Wenn das keiner machen würde, wäre das Restaurant gezwungen bessere Konditionen anzubieten. Ich habe für mich vor einiger Zeit entschieden, dass ich entweder für gutes Geld oder kostenlos spiele. Und wenn ich kostenlos spiele, mache ich das aus einem bestimmten Grund und will dann auch nicht 40 eur in 50 cent stücken aus einem Hut holen.

    kurze Geschichte am Rande: Ich habe vor einiger Zeit mit meiner Band kostenlos gespielt und der Gig war wirklich gut! Der Vater unseres Drummers hatte dann eine Woche später gefragt, wieviel Geld eigentlich zusammen gekommen war, wir wussten aber von nichts. Es wurde ohne unseres Wissens "für die Band gesammelt", doch wir haben nie etwas von diesem Geld gesehen...
     
  10. Rick

    Rick Experte

    Nun gibt es aber auch die andere Seite - Gastronomie ist ein risikoreiches Geschäft, ich habe schon seeeeeeeehhhhhr viele gute, schöne Lokale pleite gehen gesehen.

    Mein Geld verdiene ich vorwiegend mit nicht-öffentlichen Jobs, als "Dienstleister" bei Empfängen, Präsentationen usw.
    Von öffentlichen Auftritten kann kaum einer leben (außer vielleicht den Rolling Stones), weil es immer um das Verhältnis Veranstalterrisiko-Eintrittspreis-Unkosten geht.
    Auch Festivals könnten ohne gehöriges Sponsoring von Firmen oder Kommunen nicht existieren.

    Deshalb ist es eigentlich eine saubere Sache, wenn man "auf Hut" spielt:
    - Der Veranstalter hat ein geringeres Risiko und kann daher öfter Live-Musik anbieten;
    - das Publikum hat die Chance, zuerst die Musik zu hören und danach zu entscheiden, was es zahlen will (ein Eintrittspreis im Voraus ist immer so eine "Katze im Sack");
    - die Musiker bekommen sicherlich keine gute Gage, aber sie haben sich zumindest mal wieder der Öffentlichkeit präsentiert - so etwas rangiert unter Werbung bzw. Publicity.

    (Ich bin es übrigens gewohnt, dass der Veranstalter hinter den Kulissen einen Betrag hinzufügt, die Summe aufrundet - aber wenn das Publikum dies mitbekäme, würde es wahrscheinlich weniger geben, deshalb wird das meistens verschwiegen.)

    Auf alle Fälle sollte das Publikum da mitmachen und sich nicht allzu knauserig zeigen - eine Kinokarte kostet auch schon an die 10 Euro, das sollte eigentlich nach einem schönen Konzert die Mindestgrenze für einen fairen Beitrag pro Person (beim gut verdienenden Teil der Bevölkerung) darstellen.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  11. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Naja, was hat dieser Musiker denn für Wahlmöglichkeiten?
    Spielen und wenig kriegen, oder nicht spielen und nichts kriegen?
    ?enn Musikmachen die einzige Einnahmequelle ist, dann ist das erste immer noch besser als das zweite.
     
  12. correze

    correze Ist fast schon zuhause hier

    Bei uns ist von Mai - August, in einem Gartenlokal jeden Donnerstagabend Live - Jazz, der immer sehr gut besucht ( selbst bei schlechtem Wetter) ist.
    Da das Ganze vom Verein Jazz-Live- Musik veranstaltet wird, kündigt man vor dem Auftritt an, dass das Ganze kostenlos wäre, man aber auf Spenden angewiesen wäre. In der Pause geht dann Jemand mit einer Schachtel rum und die Leute werfen was hinein. So, wie ich das beobachten konnte, ist kaum Jemand dabei, der nichts in die Schachtel wirft. Meistens sind es sogar " geräuschlose" Spenden. So finde ich das eigentlich okay.
     
  13. bernd_rossini

    bernd_rossini Ist fast schon zuhause hier


    Gutes Thema,
    die Knausrigkeit mancher Menschen ist schon oft bodenlos.
    So erlebte ich auf dem zweitägigen Jazzfest in unserer Stadt oft Besucher, die sich vor den armen Mädels, die kassieren, drücken wollen.
    Dabei gehts hier um lächerliche 5 euros für 10 oder 12 Bands, 3 Bühnen usw.
    Manche versuchen sogar, von den heimgehenden Gästen den Eintrittsaufkleber "günstiger" abzukaufen.

    Ich bin auch der Meinung wie Rick. Kino kostet auch in etwa 7-10 euro, das zahlen alle ohne mit der Wimper zu zucken.
    Aber für handgemachte Musik??

    Heftig finde ich, wie viel Kohle eine Bierzeltcoverband (pfuispinne) für nachgespieltes Zeugs kassiert. Aber da zeigt sich die Bildzeitung lesende Masse spendierfreudiger..

    In Wirklichkeit sind so geizige Zeitgenossen wirklich zu betrauern. Welch ein erbärmliches Leben es doch ist, immer nur für sich zu scheffeln, immer auf der Hut sein zu müssen, und mit dem Druck, den eigenen omnipotenten Luxus ständig zu erhöhen, weil sonst die eigene Befriedigung nachlässt!

    schönen Sonntag
    Bernd
     
  14. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    ... vielleicht fühlen sie sich nach ein paar Mass Bier und 5 geschunkelten Stunden und 100 gegrölten "Ein Prosit...." einfach nur viel besser unterhalten... :pint:
    LG
    Thomas
     
  15. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Als ich noch Wirt war hab ich 400 DM für die Musik gezahlt. Hab keinen Eintritt genommen. Damals lag der Deckungsbeitrag am Bier bei 2 Mark. Die ersten 2 Hundert Bier waren also für die Musik. Und die müssen erst mal verkauft werden.
     
  16. Dieter_B

    Dieter_B Ist fast schon zuhause hier

    @Dreas
    Hallo Andreas
    Lemon hat in einen Nachbar-Thread einen absolut tollen Link eingestellt.
    Sieh in dir an - der passt auf "dem Punkt" hier hin!

    Gruß
    Dieter
     
  17. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich gehe zum Italiener. Dort gibt es "Tanz in den Mai". Da gehe ich erst mal davon aus, dass der Italiener die Band bezahlt. Wie erfahre ich, dass die Band "auf Hut" spielt?

    Und wenn ich es erfahre: Gerne warte ich, bis der Abend vorüber ist. Dann entscheide ich, was mir die Musik wert war.

    Wars tolle Mugge, gibt´s ordentlich was in den Hut. War´s bescheidene Mugge, gibt´s eher was "auf die Mütze".

    Auf jeden Fall weiß die Band, auf was sie sich einlässt und trifft die Entscheidung aus freien Stücken.

    Es spricht bei solchen Veranstaltungen auch nichts dagegen, dass die Band selbst darauf aufmerksam macht, dass sie "auf Hut" spielt und die Gäste sachte animiert, bei Gefallen eine Spende in den Hut zu legen.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Dieter

    danke für den Hinweis. Passt wirklich sehr gut!


    @ Bernd

    Alles richtig was Du schreibst. (Wie die Musiker bezahlt werden war allerdings in der Ankündigung vermerkt.)

    Ich war nur fassungslos, dass nach der tollen Performance der Musiker, die auch mit reichlich Befall goutiert wurde, die Leute plötzlich ´n Igel in der Tasche hatten, als es darum ging einen angemessenen eigenen Obulus zu leisten.

    Sonnige Grüße,

    Dreas
     
  19. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Der Link ist klasse!

    Es wurde ja bereits angesprochen, dass es eben Musiker geben "muss", die sich auf solche Konditionen einlassen. Ich lasse mich auf sowas nicht ein und spiele deshalb auch entsprechend weniger.
    Wenn ich jetzt aber wieder höre, dass das Ganze unter die Rubrik Promotion fällt, so nach dem Motto: "Seid doch froh, dass ihr spielen dürft um auf euch aufmerksam zu machen." da geht mir die Hutschnur hoch. In früheren Jahren, hab ich sowas gemacht, um eben meine CDs zu promoten...aber irgendwie bin ich da jedesmal auf de Schnauze gefallen. Denn der Verantalter trägt NULL Verantwortung und Risiko und macht entsprechend -keine- Werbung.
    Wenn das Hütchenspiel das Konzept ist, dann muss der Kneiper aber auch Freibier ohne Ende ausschenken....is' ja super Promo, wenn jeder weiß, dass es da tolles Bier gibt. Warum passiert das nicht?
    Bei einer "Tanz in den Mai" betitelten Veranstaltung gehe ich als Besucher davon aus, dass die Band vom Veranstalter bezahlt wird. Also sehe ich da nicht das Problem beim Publikum.
    Warum werden die Musiker vom Kneiper nicht prozentual am Getränkeverkauf beteiligt? Denn ohne Band, gibt's keine Musik, keinen Tanz, weniger Gäste und weniger Umsatz für's Restaurant.

    @Rick: Bei einem festen Eintrittspreis würde man die Katze im Sack kaufen. Nun wenn du ins Kino gehst, kennst du den Film doch auch noch nicht, zahlst aber vorher trotzdem für's Ticket. Warum sollen aber wir Musiker sowas immer mitmachen?

    Viele Grüße,
    Andy
     
  20. Rick

    Rick Experte

    Hallo Andy!

    Diese Entscheidung bleibt natürlich jedem Musiker selbst überlassen.

    Gerade für neue Projekte, die noch in der "Beta-Phase" sind, kann das eine interessante Sache sein, um ein noch unerprobtes Konzept mal einem Publikum vorzustellen.

    Ich denke, der Erfolg so einer Sache hängt auch stark von der Musikrichtung ab.
    Wenn Du ungewohnte/experimentelle Musik machst, die ein Publikum stark herausfordert, dann sollte es sich zumindest um eine entsprechende Lokalität handeln (z. B. alternativ angehauchter Intellektuellen-Treff).
    In einer Pizzeria einer bürgerlich-konservativen Wohngegend würde ich mit einem "gewagten" Projekt nur als "Happening" auftreten. :-D

    Die Konditionen sollte man freilich im Voraus festlegen.

    Ich spiele öfter in einem Lokal "auf den Hut", dessen Besitzer sehr musikbegeistert ist, aber nicht gerade im Geld schwimmt (auch eher "alternativ angehaucht").
    Er sorgt kulinarisch prima für uns Musiker, legt hinterher noch einen Betrag drauf - und macht klasse Werbung, gibt den Zeitungen bescheid, lässt sogar JEWEILS extra Plakate entwerfen und drucken. :-o

    So geht's also auch. Andernfalls würde ich mich selbstverständlich nicht darauf einlassen.

    Der Film ist aber immer gleich, ich kann mir Trailer anschauen und nach Kritikermeinungen gehen.
    Ein Konzert kann gut oder schlecht verlaufen, je nach dem, wie die Musiker gerade drauf sind.

    Ich habe schon Konzerte besucht, wo die Musiker besoffen fast von der Bühne gefallen sind, so klang's dann auch. Oder einen hohen Eintrittspreis für einen internationalen Jazz-Star bezahlt, der den ganzen Abend über mit seinem Sax intonationsmäßig total daneben gelegen hat, ohne es zu merken (einmal bin ich - bei Archie Shepp - sogar deshalb in der Pause gegangen).

    Das ist ärgerlich. Da bleibt man dann eben das nächste Mal zu Hause und spart sein Geld. :-(

    Ich bin ja seit über 10 Jahren im Vorstand des Öhringer Jazzclubs, da habe ich auch schon öfter Konzerte mit organisiert, wo kaum Publikum kam.
    Wenn ich dann mal jemanden später darauf angesprochen habe, warum er ferngeblieben war, wurde mir oft die Antwort gegeben: "Ich kannte die Band nicht, da wollte ich mir lieber den Eintritt sparen, bevor ich für einen misslungenen Abend noch Geld ausgebe."

    Solchen Tendenzen kann man vorbeugen, indem man die Leute eben später je nach Gefallen bezahlen lässt.

    Wir machen das in unserem Jazzclub (noch) nicht, aber ich halte das prinzipiell für keine schlechte Idee, um mehr Zuschauer anzulocken, gerade bei unbekannten Newcomer-Ensembles.
    Ist doch besser, als wenn der Saal leer bleibt!

    Aber ich gebe Dir Recht, dass die Konditionen fair bleiben müssen. Dass die Musiker volles Risiko einsetzen und sich der Wirt komplett raushält, geht gar nicht.


    Viele Grüße,
    Rick
     
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