Was macht einen GUTEN Lehrer aus?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 20.Juli.2014.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das Thema hat Günne in einem anderen Thread aufgeworfen.

    Ich finde das auch hochspannend.

    Ein Beispiel von mir:

    Mein erster Lehrer nach sechs Monaten:

    "Ich würde gerne auch improvisieren lernen."......."Nein, Du musst erst die Noten können....vom Blatt zu spielen zu lernen...Improvisation ist was für später."

    Danach habe ich den Lehrer gewechselt.

    "Ich würde gerne auch improvisieren lernen"......"Klar" geht zum CD Player und legt eine CD ein "Spiel was!"

    Tja, und da habe ich mich wohl gefühlt.

    Klar üben wie Notenspiel, Phrasierung, Tonbildung, Technk....

    Aber er führt mich dahin, wo ich hin möchte....und nicht nach Schema "F"

    Aber hier gibt es sicher sehr divergierende Meinungen. Ich freue mich auf eine spannende, kontroverse Diskussion.

    Ach, hier wäre natürlich die Schüler- und die Lehrersicht ganz aufschlußreich.

    CzG

    Dreas
     
  2. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi zusammen,

    zunächst müssen lehrer und schüler zusammenpassen, stimmt die chemie nicht wirds nix.

    dann ist es ein guter lehrer, wenn er versteht die liebe zur musik zu vermitteln, egal auf welchem niveau.

    grüsse

    mixo
     
  3. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Meine Sicht als Lehrer:

    Ich hoffe, dass dies keine Megaantwort wird... mal sehen.

    Der Einfachheit halber mache ich mal eine Aufzählung, wobei es kein Ranking darstellen soll:

    1) Die Chemie zwischen Schüler und Lehrer stimmt.

    2) Ein Lehrer kritisiert hoffentlich positiv seine Schüler, ebenso sollte er Kritik konstruktiv aufnehmen können.

    3) Richtet sich nach den Bedürfnissen des Schülers.

    4) Ist sich seiner Stärken und Schwächen bewusst.

    5) Kann den Schüler durch möglichst einfache Erklärung dahinführen, wo er hin möchte/soll.

    6) Kann schwierige musikalische Sachverhalte einfach erklären.

    7) Sollte den Überblick bewahren.

    8) Sollte ermutigend, ermunternd, tröstend, auch mal streng, unterstützend arbeiten.

    9) Sollte fachlich auf der Höhe bleiben, neuen Entwicklungen positiv entgegen treten.

    10) Kann Fehler eingestehen.

    11) Keiner kann alles, deswegen den Schüler realistisch beraten, ob evtl. mal ein Lehrerwechsel nötig ist, bspw: Stichwort Klassik vs. Jazz.

    12) Sollte sich auch mal durchsetzen können

    13) Sollte preislich seiner Leistung angepasst sein.

    14) Beratend tätig werden können bei Material- und Instrumentenkauf.

    15) Sollte Spaß an der Musik vermitteln, aber auch dass Musik harte Arbeit sein kann und auch muss.

    16) Ein offenes Ohr haben, auch für außermusikalische Aspekte. Je nach dem was der Schüler fordert.

    17) Organisiert sein.

    18) Pünktlich.

    19) Im regen Austausch mit Kollegen stehen.

    20) Selber Musiker sein und nicht nur unterrichten.


    So das war erst mal das was mir difuserweise so einfiel. Keiner kann alle Punkte erfüllen, wäre ja auch langweilig, wär will schon perfekt sein.

    lG
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Hi interessanter Thread, Dreas!

    Meiner Meinung nach, sollte er/sie vorallem das Potenzial, die Fähigkeiten und Grenzen des Schülers erkennen. Was sicher nicht einfach ist. Und wie Du sagtest, Andreas: er/sie sollte auf jeden Fall den Schüler ausprobieren lassen.

    Das ist leider ein sehr selten erfüllter Punkt (in der Masse der Lehrer). Finde ich dennoch genauso wichtig.
    Doch meistens sind Lehrer eben die Musiker, die entweder nicht genug Gigs haben (Lehren aus finanziellen Gründen) oder Ihren Job als Lehrer mit Leidenschaft machen und aus Freiwilligkeit nicht gerne auf Tour sind (also wenig auf der Bühne sind). Die, die in diesem Fall die Ausnahme sind (gut auf Tour und trozdem lehren) sind die richtig guten, aber leider seltenen.

    LG

     
  5. flar

    flar Guest

    Moin, moin zusammen

    Es mag ja evtl. Vorteil sein wenn dieses Kriterium erfüllt ist, aber eine Garantie für einen guten Lehrer ist das bestimmt nicht.
    Ich kenne mehre Profis, an verschiedenen Instrumenten, die diese Voraussetzung erfüllen aber alles andere als gute Lehrer sind!

    Ich muß allerdings zugeben persönlich habe das meiste was Noten lesen, Phrasierung, Luftholen und Atmen angeht auch von so einem Herrn vermittelt bekommen. Er war einer der besten Trompeter die ich je kennen gelernt habe.
    Aber ich bin trotzdem der Überzeugung das auch ein mittelmäßiger Saxophonist der aber alle Grundlagen und Techniken auf dem Instrument beherrscht ein hervorragender Lehrer sein kann.
    Ab einem gewissen Punkt und vermittelten Fähigkeiten muß ein Schüler eigene Erfahrungen machen und sich selbst weiter entwickeln.

    Wenn ein Lehrer generell und grundsätzlich in allen Belangen einem schon weiter entwickelten Schüler überlegen sein muß beantrage ich für den Typen der Charlie Parker unterrichtet hat das Denkmal für den größten ungekannten Saxophonisten den es je gegeben hat!
    ;-)

    Was einen guten Lehrer aus macht hängt glaube ich oft auch vom Schüler ab, wenn da die richtigen Faktoren von beiden Seiten auf einander treffen läuft es für beide gut!
    Trifft der gleiche Lehrer auf einen Schüler der andere Voraussetzungen mit bringt und erfordert, kann er evtl. für diesen Schüler ein schlechter oder vielleicht besser, ein nicht so geeigneter Lehrer sein!

    Die Chemie muß stimmen würde ich als das wichtigste Kriterium erachten, aber weniger auf der Basis das man sich sympathisch als das für den Schuler die Art und Weise der Vermittlung optimal ist!
    Da macht wahrscheinlich Versuch klüger als lange Listen was gut wäre, damit kann man als Schüler grob die Spreu vom Weizen trennen, mehr aber auch nicht.

    Viele Grüße Ralf

     
  6. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    hi@all!

    so sehe ich das auch!
    allerdings ist mir doch sehr wichtig, dass man sich sympathisch ist!
    ich habe schon in der schule bei lehrern, die mir sympatisch waren, viel besser und schneller lernen können.
    und man muss auch mal zusammen lachen können. :lol:

    ganz wichtig war mir auch, dass mir der sound meiner lehrerin gefällt!

    das alles zusammen macht für mich (m)eine gute lehrerin aus.

    liebe grüße
    annette

     
  7. Ranky

    Ranky Ist fast schon zuhause hier

    Schliesse mich der Aussage von Annette voll und ganz an. Ich gehe mit 2 versch. Instrumenten zu 2 Lehrern. Zudem ist eine Freundin auch Musiklehrerin. Ich denke, dass sehr vieles was schon richtig geschrieben wurde, auch auf diese einfache Aussage bzw. "Formel" reduziert werden kann. Gruss René
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Moin,

    vielleicht noch ein Aspekt.

    Gibt es denn DEN Lehrer, der einen gut weiterentwickelt, vom blutigen Anfängerstatus bis hin zum ambitionierten Amateur oder gar Profi? Der also die gesammte Spannung einer musikalischen Entwicklung optimal abdeckt.

    M.a.W. muss der Lehrer für den Anfänger ein anderer sein als der für den Fortgeschrittenen oder gar Profi?

    Wenn ja, wäre es schon daher richtig den Lehrer im Laufe der eigenen Entwicklung zu wechseln.

    CzG

    Dreas
     
  9. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Mir fehlt ein wichtiger Aspekt in der Diskussion:

    Es wird nur der Lehrer angeschaut. Nach meiner Meinung muss man auch den Schüler betrachten.

    Will der Schüler das lernen was der Lehrer ihm beibringen kann?

    Nach dem Motto: "Zeig mir alles was ich von Dir lernen kann"

    Wenn dann da nichts mehr ist, dann sollte man sicher den Lehrer wechseln.
     
  10. dajoker

    dajoker Schaut nur mal vorbei

    Ich finde es wichtig, dass die Ansichten von Lehrer und Schüler zusammen passen. Wenn ich als Schüler die Improvisation nicht lernen möchte, bringt mir der Lehrer nichts, der es als super wichtigen Bestandteil sieht und mir aufzwingt. Ich werde die Lust am Instrument verlieren.

    Genauso wäre es Unsinn, zu einem Lehrer zu gehen der den klassischen Stil unterrichten möchte und ich Jazz als Ziel habe.

    Ergo gibt es DEN Lehrer wohl nicht.

    Passen die Richtungen zusammen, muss die Chemie stimmen. Ich möchte keinen Lehrer haben, der mit dem ich keine Witze machen kann und der total streng ist.
     
  11. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Wichtig ist, daß die lehrperson einen Plan hat und beim nächsten Besuch weis was beim letztenmal war.
     
  12. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    ich glaube so einen Thread hatten wir schon mal.

    Das ist die Grundlage!

    Meiner Meinung nach müssen wir noch einen Aspekt betrachten: Wie alt ist der Schüler/Schülerin?

    Schickt Mutti ihren Spross zur Musikschule, dann halte ich es für wichtig, dass er alle Facetten der Musik erfährt. Dazu gehören genauso klassische Stücke wie Jazz und Swing. Mit der Zeit und den Jahren bilden sich Vorlieben heraus die gefördert werden müssen. Aber, die Grundlagen bestehen bis dahin und alles Weitere wird dem jungen Menschen dann auch leichter fallen.
    Ist der Schüler aber älter, meinetwegen Ende 30...Mitte 40, dann hat er bereits seine musikalischen Vorlieben ausgeprägt und möchte genau deshalb eine Instrument lernen. Er wird dabei selten das Können erreichen, wie der Schüler der mit 10 Jahren angefangen hat, aber er wird seine Freude haben und mit Ehrgeiz und Engagement ein beachtliches Ergebnis erzielen. Es wäre hier weit verfehlt, diesen Schüler mit Klassik zu drangsalieren wenn er Blues spielen möchte.

    In meinen Augen baut ein guter Lehrer seinen Unterricht strukturiert auf, geht auf den Schüler individuell ein und fördert ihn entsprechend. Er setzt an der richtigen Stelle den notwendigen Druck ein, lässt aber dem Schüler an anderer Stelle freie Hand zur Entfaltung bzw. zum austesten musikalischer Grenzen. Dabei muss er die notwendige Strenge mitbringen, aber auch mal der "Kummerkasten" wenn "irgendwas mal wieder mit dem Saxophon nicht stimmt".

    Es ist nicht leicht einen guten Lehrer zu finden.

    Viele Grüße

    René



     
  13. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    Alles, was ich bislang gelernt habe, sei es in der Musik, oder meine Ausbildung, meinen Beruf betreffend habe ich immer von mehreren Lehrern gelernt. Die Information eines Einzelnen hat mir nie gereicht. Die Güte des Lehrers ist dabei völlig nebensächlich, so lange es mir gelingt, etwas Honig aus seinem Tun zu saugen.

    Von daher halte ich das Konzept eines langfristigen und regelmäßigen Unterrichtes bei einem Lehrer mit Ausnahme der Anfangsphase in der Erwachsenenbildung für unsinnig.

    Das gilt insbesondere in der heutigen Zeit, in der man so leicht an so viel Information heran kommt.

    Aber natürlich mag das für Andere anders aussehen.

    Gruß,
    Otfried
     
  14. saxhornet

    saxhornet Experte

    Auf dem Land sicherlich aber in der Stadt ist genau das der Standard, weil es bei der grossen Anzahl der Musiker gar nicht anders geht. Da kann fast kein Profi nur von Auftritten leben.

    Sorry aber das ist einfach so nicht richtig.
    Wie kommst Du auf die Idee?
    Du spielst jetzt wie lange?
    Du hast wie viele Lehrer gehabt (ausser Michael)?
    Du unterrichtest wie lange?
    Du verdienst, ohne die Hilfe von Michael, jetzt wie lange schon als Musiker hauptberuflich Geld?

    Die Mehrheit der Profis, zumindest in den Großstädten, muss unterrichten, weil es gar nicht genug Auftritte gibt, die ausreichend Geld abwerfen bei der grossen Anzahl von Musikern (mal von den Anfängern und Amateuren, die den Markt auch noch preiswert bedienen abgesehen). Clubgigs bringen kaum Geld und mittlerweile machen Clubs hier solche Regelungen, daß Du mit der Band dann 3 Monate vorher und nachher nirgends woanders spielen darfst.

    Auch sagt es nicht aus, ob Jemand viele Gigs hat wie gut er ist. Ich kenne Kollegen, wo es mich wundert wie die es schaffen bei der Qualität so viel zu spielen.
    Andererseits hatte ich schon Lehrer, die waren nicht viel besser als ich als ich deren Schüler war aber sie waren super Lehrer und mankonnte man so viel lernen von Ihnen, das war der Wahnsinn. Und dann hatte ich Lehrer, die waren Überflieger als Spieler (bekannte Jazzgrößen) und deren Unterricht war eine Katastrophe, reine Zeitverschwendung. Ich hatte auch Kollegen, die ich als Spieler toll fand, denen aber reihenweise die Schüler weggelaufen sind und die dann oft bei mir landeten. Auch ist es für die Karriere oft viel weniger wichtig, wie gut Du wirklich bist, denn ob Du viel gebucht wirst, hängt häufig von anderen Faktoren ab, das wirst Du aber wohl noch lernen und selber feststellen müssen. Faktoren wie Image und Networking sind da essentiell und Glück haben ist auch wichtig. Ich kenne etliche Musiker, die viel auf Tour sind und es hassen, da es schlecht bezahlt ist, öfters unbezahlt eine Tour mal abgebrochen wird und sie kaum damit sich und ihre Familien ernähren können. Viele von denen würden lieber nicht mehr auf Tour gehen, Gigs vor Ort haben und viel lieber unterrichten, was sie aber nicht machen können, da ihre Tourtätigkeit den Aufbau eines Schülerstamms unmöglich macht, denn welcher Schüler will 3 Monate bis zum nächsten Unterricht warten?

    Man sollte aufpassen hier nicht einfach so simpel irgendwelche Mythen aufzubauen, die nicht haltbar sind, erst recht wenn einem die Erfahrung da noch fehlt. Damit wird man Niemandem gerecht.

    Lg Saxhornet


     
  15. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ja aber es ist nicht für jeden Schüler der gleiche Lehrer.

    Nein, Du musst aber als Lehrer wissen wie Du mit der jeweiligen Zielvorgabe umgehst.

    Lg Saxhornet
     
  16. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Volle Zustimmung saxhornet
     
  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Auch hier nochmal Kompliment für deine Auflistung, die trifft es in meinen Augen sehr gut. Da merkt man sofort, da hat sich Jemand mal einen Kopf gemacht und mit dem Thema beschäftigt. Super!

    Lg Saxhornet
     
  18. HanZZ

    HanZZ Ist fast schon zuhause hier

    [color=FF0000][size=large]BINGO![/size][/color]

    Vielleicht sollte der Titel des Threads eher heissen:
    Was macht [color=FF0000][size=large]für EUCH [/size][/color] einen GUTEN Lehrer aus?

    Cheers
    HanZZ
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Hallo Saxhornet,

    ich habe nicht behauptet, dass die Anzahl der Gigs ein Maßstab für die Qualität des Musikers ist. Im Gegenteil: ich sehe viel zu viele richtig gute Musiker, die einfach am Marketing und anderem scheitern und wenige Gigs haben - leider!

    Die Mehrheit der Profis in den Großstädten muss unterrichten - ja. Aber Sie sind nicht an Ihre Stadt gebunden. Viele Musiker wollen nicht touren, wochenlang ausser Haus sein und jeden Tag in einer anderen Stadt spielen - das ist eben auch ein Faktor. Nur weil man in München wohnt, heißt das nicht, dass man nicht einen Gig in Köln spielen und somit mehr Gigs organisieren kann.

    Zu Deiner Frageorgie: Ja, ich hatte einen Lehrer (München) - ein Profi, den ich sehr schätze. Er ist so ein Exemplar - unglaublich guter Profi und Musiker zugleich.
    Ich mag zwar jung hinter den Ohren sein, neu in dieser Szene und erst seit wenigen Monaten mit Musik mein Lebensunterhalt verdienen. Dennoch habe ich bis jetzt sehr viele Profimusiker kennengelernt und darunter Profi/Lehrer. Auch habe ich "nur" Lehrer kennengelernt. Aus dem was Sie sagen und aus dem, wie ich die Arbeit Vieler kenne, mache ich meine Aussagen fest.

    Was ich zu diesem Thema gesagt habe, ist meine Ansicht. Meiner Ansicht nach, lernt man am meisten auf der Bühne. Das mag jedoch Jeder sehen, wie er mag und die Meinung haben, die er mag. Dass ich mit meiner Ansicht auf Widerstand stosse, ist mir klar. ;)

    LG!
     
  20. alteriert

    alteriert Schaut öfter mal vorbei

    Moin,
    mal ne Frage an die Runde, es gibt natürlich VIELE Antworten.
    Ist es für euch (Schüler, bzw ehemalige) von Vorteil wenn der Instrumentallehrer ein abgeschlossenes Hochschulstudium hat ?
    Gruß
    alteriert
     
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