Weihnachtsablehner vs. Weihnachtsliebhaber....was macht ihr draus?

Dieses Thema im Forum "Off Topic - für Philosophen, Esoteriker etc" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 26.November.2017.

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  1. Gerrit

    Gerrit Guest

    ... und was man bei alledem nie vergessen sollte: die Genese des Christentum ist ein höchst komplexer Prozess. Jeder Theologe und Kirchenhistoriker weiß, daß bereits im Verlauf der Geschichte des frühen Christentums sich dieses aus ganz unterschiedlichen Quellen speiste: aus diversen jüdischen Traditionen, aus griechische-hellenistischer Tradition und vielem mehr, dies in Abhängigkeit von oder Bezug auf die jeweiligen regionalen, lokalen und politischen Strukturen und Traditionen. Dieser Prozess spiegelt sich in Architektur, Kunst, Theologie und Literatur wider. Man kann sein ganzes Leben damit verbringen, allein diesen Prozess zu studieren. Also halten wir uns mit allgemeinen Aussagen etwas zurück und seinen wir vorsichtig. Selbstverständlich standen auch die anderen Religionen und Philosphien nicht monolithisch im historischen Raum, sondern entstanden ebenso in Wechselwirkung mit ihrem jeweiligen Umfeld...
     
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  2. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    PS: (Fast vergessen.)

    Und was ist im Vergleich dazu deine göttliche Schöpfung?
     
  3. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ich auch. Ein Schöpfer kann nicht erst zu existieren beginnen, wenn in seiner Schöpfung irgendwann erst einmal Wesen auftauchen, die genug Geist haben, über ihn nachzudenken.

    Ich verstehe Deine Metapher, aber sie geht ins Leere. Das geozentrische Weltbild war kein Produkt des Judentums oder der Christentums.

    Was immer letzteres heißen soll, aber ich danke für die teilweise Anerkennung.

    Die Gesamtheit aller dieser war immer noch das Christentum von damals. Die verschiedenen Denkschulen werden sogar teilweise schon in den Paulusbriefen angesprochen, woraufhin Paulus eben mahnte, sich der gemeinsamen Grundlage, Christus, zu besinnen. Und das ist eben auch der Anker, an dem man "das Christentum" zusammenfassen kann.

    Ab da wurde es "groß", was aber weder heißt, dass es vorher kein Christentum gab, noch, dass man sich ab da komplett einig war... die Vielfalt an Denkrichtungen (natürlich mit wechselnden Inhalten) gab es im Christentum von Anbeginn bis heute.

    Die Menschen arbeiten mit den Bildern, die sie haben - womit sonst?

    Das spiegelt sich sogar im ersten Satz des Markusevangeliums wider, über den ich eine sehr schöne kleine Abhandlung in einem Buch von Carsten Peter Thiede (Jesus - der Glaube, die Fakten) gelesen habe. Klar - der Kaiser war damals der höchste weltliche Herrscher, und die Christen sagten, nein, für sie ist jetzt Christus der höchste Herrscher. Begriffe und Bilder aus dem Kaiser-Umfeld zu nehmen hat doch genau den Zweck, zu verdeutlichen, dass man dem Kaiser die Macht bzw. deren Anerkennung "wegnimmt", um sie Christus zu "geben".

    hat hier keiner getan und auch keiner vor. Darum geht es aber auch nicht.

    Immerhin.

    Stimmt, würde uns hier aber auch nicht weiterhelfen. Es geht uns hier ja nicht um den Prozess, sondern wenn, dann um Grundsätzliches.
    Wenn ich so zurückdenke... Ausgangspunkt war ja, wie wir mit Weihnachten umgehen, relativ ruhig war noch der Umgang, wie es um Toleranz des jeweiligen Glauben gegangen ist, aber irgendwann ist die Sache dann, weil sich ein Atheist "ungleich behandelt" gefühlt hat...
    Worum es jetzt mittlerweile geht... gute Frage. Mir persönlich geht es darum, Irrtümer und Gerüchte auszuräumen. Es kursieren ja dermaßen viele davon...

    Ob die Welt erschaffen wurde oder zufällig entstanden ist, ist keine Frage dessen, was der Mensch glaubt. So wie Naturgesetze das Bild des Menschen von der Natur sind, ist der Glaube das Bild des Menschen von Gott. Aber sowohl Natur als auch Gott sind, wie sie sind, ganz unabhängig davon, wieviel der Mensch davon verstanden hat. Und die Bilder des Menschen von beidem notwendigerweise unvollständig und nur Bilder, die man nie mit der Wirklichkeit verwechseln darf.
     
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  4. Smoothie

    Smoothie Ist fast schon zuhause hier

     
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  5. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Das ist glatt gelogen...
    https://www.theologe.de/theologe5.htm

    "Und schon bald stellt sich heraus, dass Paulus die christliche Lehre mit seinen römischen Vorstellungen vermischt (siehe dazu das Kapitel "Der Rom-Virus"). Deshalb kommt es dort, wo er bei seinen Missionsreisen bereits urchristliche Gruppen vorfindet, zu Unstimmigkeiten und Konflikten. Paulus lässt sich jedoch nichts sagen und sich nicht korrigieren. Im Gegenteil: Als es erst nach 14 Jahren (!) zu ersten offiziellen Gesprächen mit den Hauptverantwortlichen der urchristlichen Bewegung kommt, weist Paulus seinerseits Petrus heftig zurecht und "widerstand ihm ins Angesicht", wie er es laut Bibel selber schreibt (Galaterbrief 2). Der Streit mit Petrus, den Paulus offen der Heuchelei bezichtigt, entzündet sich an den jüdischen Wurzeln des Urchristentums und unter anderem auch an der Frage nach dem urchristlichen Mahl (näheres dazu im Teil 2). Doch die Unterschiede zwischen Paulus einerseits und den "Aposteln" (den von Jesus selbst eingesetzten Hauptverantwortlichen für sein Werk) und Jesus von Nazareth andererseits sind noch viel weit reichender."

    "Kein Interesse an Jesus

    Während die Apostel noch von Jesus direkt belehrt und geschult wurden, kennt Paulus Jesus nicht. Stattdessen hatte er ausgerechnet die pharisäische Schulung der Gegner des Mannes aus Nazareth genossen. Doch anstatt sich so viel wie möglich von Jesus berichten zu lassen und sich so weit wie möglich an ihm als Vorbild zu orientieren, erklärt Paulus sein Defizit einfach als belanglos. Und er schreibt selbstbewusst: "Auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch [auf die anderen Apostel bezogen], so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr." (2. Korintherbrief 5, 16)
    Dieser Satz wäre gar nicht unbedingt falsch, wenn das von Paulus so genannte "heutige Kennen" von Christus mit dem übereinstimmen würde, was Jesus von Nazareth einst als Mensch seinen Zeitgenossen gelehrt und ihnen vorgelebt hatte. Doch woher will Paulus wissen, ob der "Christus" aus seiner Vision und in seiner Vorstellung mit dem Christus übereinstimmt, der in Jesus von Nazareth unter den Menschen lebte? Paulus kannte ihn ja gar nicht als Mensch, und er hätte als ein wahrer Nachfolger von Jesus zu seiner Orientierung alles daran setzen müssen, so viel wie nur irgendwie möglich von ihm und seiner Zeit auf der Erde in Erfahrung zu bringen: Was hat Jesus in dieser Situation gesagt? Wie hat er hier reagiert? Und wie da? Gibt es von ihm eine Aussage zu dieser Problematik? Und zu jener? Usw. usf. Doch das tut er offensichtlich nicht. Und so wirft ihm der Philosoph Friedrich Nietzsche auch mit gutem Grund vor, Jesus, der Christus, scheine bei ihm nur mehr "ein bloßes Motiv" zu sein, eine "metaphysische Figur, der man alles unterschieben konnte".

    Und was hat Paulus mit Jesus gemacht? Anstatt zu fragen, was er gelehrt hatte, deutet Paulus das Leben von Jesus vor allem nach dem Muster heidnischerMysterienreligionen und des Kaiserkults, wo von sterbenden und wieder auferstehenden Göttern die Rede ist, an denen der Gläubige durch Identifikation bzw. durch magische Übungen Anteil haben könne. Gleichermaßen knüpft er an den jüdischen Opferkult an und interpretiert ihn neu: Während strenggläubige Juden durch Tieropfer einen angeblichen Zorn Gottes besänftigen wollen, erklärt Paulus kurzerhand, dass das Blut, das Jesus bei seiner Hinrichtung vergossen hatte, bei Gott angeblich ein für alle mal sühnende Wirkung hätte (Römerbrief 3, 25), so dass es nun keiner Tieropfer mehr bedürfe."

    Andreas
     
    Zuletzt bearbeitet: 2.Dezember.2017
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  6. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Das haben die Menschen damals davon gemacht, weil sie es nicht besser wussten,bzw nicht anders vorstellen konnten.Die Bibel hat das nie behauptet, um Gegenteil http://www.jesus.ch/themen/leben/li...187-in_der_bibel_ist_die_erde_eine_kugel.html
     
  7. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Unterschied zwichem einem Gläubigen einem Esoteriker und einem Wissenschafler.
    Der Gläubige glaubt dass noch Bier im Kühlschrank ist. Der Wissenschaftler schaut nach. Der Esoteriker schaut nach, findet kein Bier im Kühlschrank glaubt aber trotzdem dass welches drin ist weil es gibt Dinge zwichen Himmel und Erde nie man nicht erklären kann.
    Gegen Glauben ist auser mehr Bildung kein Kraut gewachsen. Glauben ist ja eben nicht Wissen. Sein leben auf nicht Wissen auszurichten ist doof. Ein guter und hilfsbereiter Mensch kann ich sein ohne Götter. Diemit Göttern sind es ja meist nicht. Ich lebe sehr gut ohne Glauben. Mir fehlt da nichts. Ich bin nicht abhängig. Von keiner Droge (Rauche auch nicht mehr) und von keinem Gott.
    Ich habe keine Angst vor dem Tod weil damit alles endet. Ohne Hirn kein Geist.
     
  8. rbur

    rbur Mod

    Ich halte mich eigentlich schon für gebildet. Immerhin bin ich Wissenschaftler. Bist du gebildeter als ich?
     
  9. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Aua. Natürlich gab es das.

    Nochmal zum mitdenken:
    Man kannte elektrische Phänomene.
    Man magnetische Phänomene.
    Zwei getrennte Welten.

    Dann hat der gute Oersted erstmals experimentell einen Zusammenhang zwischen Magnetismus und einem Strom nachgewiesen.

    Später hat Maxwell dann die vormals getrennten Phänomene vereinigt.
    1) Eine Vereinigungstheorie, immer schön
    2) Man macht Vorhersagen. In diesem Falle: Licht ist eine elektromagnetische Welle (wusste man vorher nicht). Und man kann elektromagnetische Wellen auch anders erzeugen, nämlich mit einem Schwingkreis und Antenne und nicht mit Feuer machen.

    Mit dem Licht ist quasi eine Ergebnis "nebenbei", denn man hatte ja nicht nch einer Theorie des Lichts gscuht, das war ein überrschaendes Ergebnis.
    Und eine Vorhersage machte es auch.


    Als nächstes erzählst Du mir, Planeten hätten sich schon vor der Entsclug der SChwerkraft um die Sonne gedreht. Natürlich
    Es hat auch schon vorher weh getan, wenn man sich mit einem Hammer auf die Eier haut, bevor man wusste, wie Reizleitung funktioneirt.

    Wie ich erwähnte.

    Grüße
    Roland
     
  10. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Also bist du jetzt doch kein Atheist, sondern glaubst an die Reinkarnation , wie es der Theologe von “Universelles Leben“ lehrt ?
     
  11. Gerrit

    Gerrit Guest

    Zitat Visir: „Die Gesamtheit aller dieser war immer noch das Christentum von damals. Die verschiedenen Denkschulen werden sogar teilweise schon in den Paulusbriefen angesprochen, woraufhin Paulus eben mahnte, sich der gemeinsamen Grundlage, Christus, zu besinnen. Und das ist eben auch der Anker, an dem man "das Christentum" zusammenfassen kann.“

    Jeder Historiker weiß: eine Quelle muss in ihren historischen Kontext eingebettet, interpretiert werden. Quellenkritik. Was Paulus schreibt und was geschichtliches Ereignis war das sind zwei verschiedene Paare Schuhe. Die Kirchengeschichte ist anders als Du es hier mit Deinen zum Teil polemischen Ausführung suggerierst, keine Geschichte friedlicher Konsensfindung gewesen. Von Anfang an gab es Rivalitäten und Konkurrenz zwischen den verschiedenen Gruppierungen und Strömungen. Abweichler wurden schon früh, d.h. noch in der Spätantike auch gewaltsam verfolgt. Meine Hinweise auf die ikonographischen Traditionen zeigen, daß die christliche Lehre recht bald von der politischen Elite instrumentalisiert wurde und die sich entwickelnden oder bereits entstandenen kirchlichen Strukturen sich mit den staatlichen verbanden. Das Christentum ist eben kein singuläres, monolithisches Ereignis, das Produkt einer Offenbahrung oder eines heilsgeschichtlichen Vorganges, sondern das Ergebnis eines historischen Prozesses, der auf der Wirksamkeit sich aneinander bedingenden und beeinflussenden politischen, ökonomischen, kulturellen, philosophischen und religiösen Fakturen beruht. Selbstverständlich ist auch die Frage erlaubt, inwieweit die christliche Theologie einer Zeit für extremistische, fundamentalistische Exzesse mit verantwortlich gemacht werden kann oder inwieweit in ihr Denk- und Verhaltensmuster angelegt sind, die solche Exzesse begünstigen oder sich zu ihrer Rechtfertigung ggf. heranziehen lassen. Der auf diese Frage häufig erfolgende Einwand „Aber dafür kann doch Jesus nichts“ ist insofern weitestgehend irrelevant da, abgesehen von den Evangelien, die ihrerseits interpretationswürdig sind und erst im Laufe der Kirchengeschichte kanonisiert wurden, die Quellenlage zur historischen Gestalt Christi äußerst dürftig sind. Die Evangelien sind ein literarischer Reflex auf das historisch schwer fassbare Leben und Wirken Christi, sie sind literarische Zeugnisse besonderer Intention, die daher als historische Quellen nur mit äußerster Vorsicht zu genießen sind. Daher können wir heute mit keinerlei Gewissheit sagen, was Christus tatsächlich sagte oder dachte, denn die im Neuen Testament zusammengefassten Texte sind lediglich das Ergebnis eines theologischen Prozesses, auf den auch politische Faktoren neben kirchengeschichtlichen Einfluss nahmen.
     
  12. Smoothie

    Smoothie Ist fast schon zuhause hier

    heute werde ich zum Konzert in die Gnadenkirche nach Bottrop gehen. Dort spielt der EV. Posaunenchor Bottrop Eigen.
    Dieser Posaunenchor hat sogar Saxophonspieler/innen dabei. Das ist selten. Die meisten Posaunenchöre haben nur Blechbläser.
    Das sind die Dinge die mir in der Weihnachszeit Freude machen.
    Nette Musiker, toller musikalischer Leiter . Einfach eine tolle Mannschaft. :)

    Freue mich drauf.
    Viele Grüße
    Smoothie :)
    http://www.posaunenchor-bottrop-eigen.de/

    http://www.posaunenchor-bottrop-eig...kat-konzert-im-kerzenschein-2017_02a2_aff.jpg

    http://www.posaunenchor-bottrop-eigen.de/aktuelles/
     
    gargamel141, sachsin und Gerrit gefällt das.
  13. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Zur Eingangsfrage:

    Ich mache daraus ein paar entspannte Tage. Lasse mich mit meiner Frau zusammen vom 17. bis 31. Dezember in einem kleinen Wellnesshotel von Kopf bis Fuß verwöhnen.
    Die Wellnessabteilung ist sagenhaft schön, die Zimmer sehr geräumig mit bequemen Betten und die Kücke sensationell gut.

    Das Schöne daran: Wir könnern den Hund mitnehmen und finden dort traumhaft schöne Wanderwege vor.

    Und das Ganze gerade einmal 45 Autominuten von zu Hause weg.

    Das Beste: Es liegt ein wenig versteckt im Wald und es gibt dort keinen Handyempfang - niemand kann unsere beschauliche Auszeit stören.

    Nur noch 2 Wochen .... :yiep:
     
  14. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

  15. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    .... nicht jedes Wesen der Schöpfung ist mit dem Fest der Nächstenliebe einverstanden

    nein zu weihnachten.jpg

    o_O
     
    Zuletzt bearbeitet: 3.Dezember.2017
  16. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Na klar, und was der schreibt, ist automatisch Evan... äh, die reine Wahrheit. :rolleyes:

    Glaube, der durch Bildung aufgehoben werden kann, ist falscher Glaube. Gibt es freilich auch genug. Z.B. der Glaube, die Erde sei eine Scheibe.

    Ist eine etwas simplifizierte Sichtweise...

    Tatsächlich machst Du das aber tagtäglich bei fast allem, worauf Du Dich verlässt, weil Du so gut wie nirgends einen konkreten Nachweis hast: ob das Haus über Dir zusammenbricht, ob das Essen eh nicht vergiftet ist, ob Dir der entgegenkommende Fahrer nicht dreinfährt...

    Das ist aber nicht der Punkt.

    Auch nur eine Behauptung...

    Das käme auf einen Versuch an: in Todesnot zeigt sich das meist anders...

    Wenn das bei Dir so angekommen ist, tut mir das leid, das wollte ich nicht. War aber auch nicht Thema.

    hab ich selbst schon geschrieben. Danke für die Zustimmung.
    Ansonsten benutzt Du viele kluge Worte, die im wesentlichen aber "eh klar" sinaber letztlich d... bzw. die durch ihre Fülle erst wieder dies und jenes suggerieren, ohne es direkt zu behaupten. Rhetorisch bist Du ganz gut, denn es ist mir einfach zuviel Arbeit, den Wortschwall dahingehend zu entflechten, was eh klar ist, was falsch ist und wo Du zweifelhaftes suggerierst. Zugleich schreibst Du nur über das "Drumherum", mit dem Du vermeidest, Dich mit dem Inhalt, mit dem Kern auseinanderzusetzen.

    Man kann ja auch gans was anderes essen...:smil3dbd4e29bbcc7:
    Übrigens: wann ist denn das "Fest der Nächstenliebe"? Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu.
     
  17. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Ein Wisasenschafler der glaubt ist kein Wissenschafler. Kommst du auch zu anderen Ergebnissen ohne Untersuchung sondern durch Glauben?
     
  18. rbur

    rbur Mod

    Ok, wenn du gleich alle die glauben als unwissend abstempelst, dann kommst du natürlich immer zum von dir gewünschten Ergebnis.
    So kann man sich die Welt auch zurechtbiegen.

    Also, du bist gebildet, ich bin ein unwissender Idiot. Fertig ist die Laube.
     
  19. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    Oh, das wusste ich nicht, dann ist Prof Dr Werner Gitt sicher ein Schwindler...
     
  20. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    :google:
    Tja, da folgt man Deinen "weisen" Rat und dann kommt das
    dabei raus...:hammer:

    Andreas
     
Status des Themas:
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