Welche Rolle haben Korpus-Faktoren beim Sax-Spiel?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Rick, 8.Oktober.2008.

  1. rbur

    rbur Mod

    ok, Google hat mich geläutert:
    schicke den Leuten, die das gerne spielen würden einfach diesen Link
    https://aquilasax.3dcartstores.com/C-tenor-saxophones_c_9.html
    lass sie es kaufen berichte hier über den Klang
     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich glaube, mich erinnern zu können, dass mos sich so ein Teil schicken ließ. Sie hat es aber wegen heftiger Qualitätsprobleme wieder zurückgehen lassen.
     
  3. Rick

    Rick Experte

    Simplysax hat etwas zu diesem aktuellen C-Melody-Projekt von Aquila-Sax geschrieben:

    [color=006600]Steve Wedgwood aus Neuseeland wagt den Neustart der C-Mel‘s.
    (...)
    Die Planung läuft schon recht lange. Ihr voran ging die Befragung von vielen C-Melodyspielern, was sie gerne an einem neuen, modernen C-Melody anders oder gerne besser hätten.

    Aus diesen ganzen Wünschen hat er versucht die meisten in die Tat umsetzen zu lassen. Die C-Melodys werden in Taiwan produziert. (...)
    Achtung: Die Veröffentlichung dieser Seite ist mit ausdrücklicher Genehmigung von saxwelt geschehen.
    [/color]
    Quelle: http://www.simplysax.de/infos_zu_cmelody.htm

    Das mit Taiwan kann ich bei Preisen um die 700,- USD nicht glauben, das sieht für mich eher nach VR China aus... :roll:

    Grüße,
    Rick
     
  4. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Was auch die Qualitätsprobleme erklären könnte. Schließlich handelt es sich hierbei um eine Neuentwicklung und nicht einfach um eine Kopie eines schon bestehenden Instruments.
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hier mal die Patentanmeldung von Cannonball mit den Test-Resultaten (US20070277666(A1)-WW-TonalMaterial.pdf ab "Examples", Absatz 0064 auf Seite 14, Frequenztabellen der Tests ab Seite 15):

    http://www.shmuelyosef.com/Saxophones/CannonballPatents/

    Grüße,
    Rick
     
  6. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    wie auch immer: irgendwie gibt es doch noch viele Menschen hier, die ähnlich "rational" zu diesem Thema denken wie ich..ich hab schon gedacht ich bin hier total in einer abgefahrenen Esotherik-Laube gelandet... :lol:

    aber jetzt bring ich meine TOchter ins Bett und gehe dann mit meiner lackierten Kanne mit ordinären Perlmuttdrückern ein wenig mein Vibrato üben...
    ist Euch übrigens auch schon mal aufgefallen, daß wenn man das Horn 1 Stunde vor dem Üben in die Gefriertruhe legt, daß dann das Horn viel voller und dunkler klingt? Das hat was mit den Elektronen zu tun, die bei tiefen Temperaturen sich alle in der Nähe der Fermikante ...tummeln und dort leise.... grummeln....
    das klingt dann dunkler... ich hab echt Versuchsreihen gemacht und das Sax an ein Stativ festgebunden, daß alles wissenschaftlich vergleichbar war und von Profis mit verbundenen Augen 11 mal anspielen lassen... kein Fake... es wirkt...
    :-D
     
  7. Lisa79

    Lisa79 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo,
    ein bißchen "out of the topic", da ich nicht mitreden kann:
    was ein thread D:)
    Und: Ich stelle mal eine naive Frage, die Angebotenen C-Melody Saxe (aquilasax, s.o.) sehen doch aus wie Tenor ?! Wo ist der Unterschied ? So wie beschrieben im "Klang" oder die Bauweise ?
    ein bißchen nicht mehr mitkommend

    Lisa
     
  8. Dudelsax

    Dudelsax Ist fast schon zuhause hier

    und wie lange denkst Du machen die Polster das mit :-?
    Grüße
    Ralf
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Gerade WEIL ich rational denke, schließe ich nicht von vornherein irgendwelche Möglichkeiten aus, nur weil sie mir vielleicht nicht so zusagen. ;-)

    Wegen der Halbedelstein-Sache?
    Die Marke Cannonball ist weltweit ziemlich erfolgreich - sicher nicht WEIL, sondern OBWOHL sie mit ihren Steinen rummacht. :-D
    Das hätten sie dort also nicht nötig, ganz im Gegenteil; warum machen sie's dann, peitschen sogar noch eine kostspielige Patentanmeldung durch - außer, sie sind wirklich felsenfest von der Wirkung überzeugt? :roll:

    Nee, im Gegenteil, es klingt bei Kälte flacher, intoniert tiefer und spricht sehr schlecht an.
    Das hat nach Aussage eines Physikstudenten, den ich diesbezüglich um eine Erklärung gebeten hatte, mit der Dichte der Luft im Instrument zu tun.
    (Nein, das war NICHT Tobias, der studiert bekanntlich Chemie!)


    Grüße,
    Rick
     
  10. Rick

    Rick Experte

    Hallo Lisa,

    C-Tenöre sind etwas kleiner als die Bb-Tenöre.
    Wie die heutigen von Aquila-Sax klingen, weiß ich nicht, aber die alten klangen (meiner Ansicht nach) weicher (obertonärmer) als die "normalen" Saxe.

    Ihre Besonderheit ist natürlich, dass sie im "Concert-Key" intonieren, also wie Klavier etc. notiert werden, nicht transponiert wie alle anderen Saxe.

    Schönen Gruß,
    Rick
     
  11. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    ...na das ist ein Trivialeffekt, daß kältere Luft dichter ist und damit die Schallgeschwindigkeit und damit die Intonation verändert...
    Du sollst ja nicht mit kalter Luft da drin spielen sondern nur das TEil mal abkühlen, das merkt sich das dann irgendwie und kann über Tage hinweg den dunkleren Ton beibehalten... lange patenttechnisch relevante Versuchsreihen mit Profis und Halbprofis haben das fast eindeutig gezeigt oder so.... mit Stativ...ach shit ( als Esotheriker bin ich irgendwie nicht so arg überzeugend...) :lol: :lol: :lol: :lol:
     
  12. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo Rick,
    ich könnte mir vorstellen, dass Cannonball einfach ein Alleinstellungsmerkmal sucht. Und wenn das als Geschmacksmuster (wie z.B. Cola-Flasche)nicht geht, muss halt irgendein wie auch immer konstruierter "technischer" Grund gefunden werden.

    Die Steine sehen schon geil aus. Keine Frage. Und Cannonball ist halt bestrebt, dass sie die einzigen bleiben, die so schöne Steinchen verwenden.

    Andere wie z.B. Tequila-Sax nehmen echtes farbiges pearl.
    Sieht auch geil aus. Aber damit werden sie wohl nicht lange allein bleiben, da nicht geschützt.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  13. Sax_Addict

    Sax_Addict Ist fast schon zuhause hier

    Kann ich bestätigen.
    Ich erinnere mich an einen 24. Dezember (weiß nicht mehr welches Jahr...schon ein paar Jahre her!) so gegen 17:30 Uhr beim "Choralblasen" auf dem Friedhof.
    Totale Stille, alles wartet andächtig bis die Kapelle in eisiger Kälte (es war einer der Winter, in dem es Minusgrade hatte, die älteren unter uns werden sich erinnern :-D ) mit dem getragenen Weihnachtslied "Stille Nacht" beginnt. Auch die Musiker warten mit roten Nasen und tauben Fingern darauf, dass der Dirigent endlich seinen Taktstock hebt und den Einsatz gibt.
    Ich steh in der ersten Reihe und endlich hebt sich der Taktstock... Ich tröte ganz sanft in mein eisekaltes Horn... und aus "Stille Nacht" wurde plötzlich "Schrille Nacht" als meinem armen, erfrorenen Keili ein erbärmliches, sägendes Klagen entfleucht.
    Die Menge zuckt unweigerlich zusammen und ich beginne trotz der Eiseskälte fürchterlich zu transpirieren... Ich versuche den nächsten Ton... QUIETSCH... den nächsten QUIETSCH-QUIETSCH.
    Das waren die längsten 20 Minuten meines Lebens. :-o Am Ende konnte ich noch genau drei Töne spielen (g-a-h mit der linken Hand). Was war passiert??
    Wir hatten uns zuvor in der mollig-warmen Friedhofskapelle eingespielt und im Instrument saß eine Menge Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit ist in der Kälte gefroren und bildete kleine Eiszapfen an den Tonlöchern, sodass die Klappen nicht mehr schlossen...

    Also besser nicht in die Kühltruhe mit dem Horn :-D

    Schönen Abend noch
    Sax_Addict
     
  14. tobisax

    tobisax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    denke es gibt noch weitere Faktoren die den Klang beeinflussen.

    Die Messingdicke!

    Ist jetzt kein Witz.

    Mit dem Alter geht mit dem Lack auch das Messing ab, bzw. wird dünner. Dies war meine Feststellung als ich ein altes Selmer Super Action Tenor in der Hand hielt (neben anderen Saxophonen). Man konnte hier direkt mit den Fingern spüren, dass das Material an einigen Stellen dünner wurde (dort wo die Finger auflagen, bzw. wo das Sax mit den Händen gehalten wurde).

    Auch ist dies logisch, da der Handschweiss sehr aggressiv ist (dort wo die Hände aufliegen, geht der Lack einfach schneller ab).

    Durch das dünnere Material ergibt sich aus meiner Sicht(Gehör) ein etwas hellerer Ton. Man kann dies auch beim Yamaha 82Z feststellen (im Vergleich zum 875). Das 82Z klingt deshalb anders, weil auch ein etwas dünneres Messingbelch verwendet wird (mal abgesehen von anderen Sachen am Korpus). Auch die Ansprache und Obertöne werden für mein Dafürhalten verbessert, wenn das Material etwas dünner wird.

    Bei in die Jahre gekommenen Saxophone (vorausgesetz sie werden gespielt und liegen nicht im Speicher/Keller rum) ergibt sich die leichtere Ansprache damit von selbst (daher sind ältere Saxe durchaus interessant).
     
  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Moin,
    also die Diskussion ist doch etwas zäh hier, und ich kann auch die Skepsis einiger hier nicht nachvollziehen, doer sie verstehen nicht wie die Zusammenhänge sind. Mein Eindruck. Ich versuche das man vereinfacht, weiß aber nicht, ob ich ganz richtig liege.
    Wenn wir uns mal nur auf den Koprusanteil beschränken, wenn es um Klang geht, dann haben wir auf der einen Seite die Geometrie und zum anderen die Bauweise.
    Unter Geometrie fasse ich mal alles zusammen, was irgendwie den Luftstrom oder besser das Luftvolumen innerhalb der Röhre direkt kontrolliert, also Konusform, S-Bogenform(wenn wir diesen zum Korpus dazuzählen), Position und Größe der Tonlöcher sowie die Art der Tonlochverschlüsse (Klappen, Dichtung, Resonator).
    Unter Bauweise würde ich das Material, die Ausführung der Mechanik, Verschraubungen bzw Verlötungen, Halteöse und Fingerauflage etc. zusammenfassen.
    Akzeptiere ich die Annahme, daß der Korpus selbst schwingt (also nicht unendlich steif ist), dann kann ich ihn als ein Schwingungssystem betrachten aus einer Masse, einer Feder und einem Dämpfer oder aus vielen solcher FMD-Systemen, oder. Und dann wird doch auch die Funktion bzw. der Einfluß verschiedener Features deutlich: Lack erhöht geringfügig die Masse, hat keinen Einfluß auf die steifigkeit, erhöht die Dämpfung. Steine haben eine höhere Dichte als Plaste oder Perlmut usw, usw. Nehme ich ein anderes Messing....
    So, jetzt nimmt man man ne Formelsammlung, schaut unter Schwingsystem nach, und kann dann nachlesen, wie sich ein solches System verändert (Frequenz höher oder tiefer, Ausschwingzeit hörer oder tiefer ...). Bei definierten Massen, die ich aufbringe, muß ich jetzt noch die möglichst betse Position dafür finden, und das kann man messen (ich selbst nicht, aber Profis schon).
    Was die Aero halte ich mich lieber raus.

    Soweit zur Theorie. Die Frage ist jetzt noch, kann ich das, was ich in der Theorie erklären kann, in der Praxis auch messen, oder was für uns doch noch viel wichtiger ist, auch hören?
    Ein Beispiel dafür hatte ich hier verlinkt. Der Verkauf von Sound Expandern und speziellen Daumenhaken wäre für mich auch ein Indiez dafür, daß zumindest einige Sax-Spieler einen Einfluß dahingehend feststellen, daß sich das Verhalten des Instruments nach Anbau von solchen Teilen für den Spieler positiv verändert hat. Und einen Saxophonisten kenne ich persönlich, der sein heißgeliebtes Conn ChuBerry versteift hat um unerwünschte Korpusresonanzen zu unterbinden. Da er was von Technik versteht und m.E. auch weiß, was er tut, unterstelle ich, daß er diese Umbauten nicht nur zum Spaß vorgenommen hat.
    Ich selbst habe mal außen an einem S-Bogen dicke Kupferdrähte augeklebt. Ob sich der Ton verändert hat, will ich nicht behaupten. Subjektiv ist der Anblaspunkt (also ab wann das Sax einen Ton abgibt) deutlich leichter geworden.
    JEs
     
  16. rinaldo

    rinaldo Ist fast schon zuhause hier

    Eine Frage für unsere Akustiker, die mich sehr interessiert:
    Welchen Schalldruck gibt die Luftsäule eines Saxophons ab (sagen wir mal: Tenor, mittleres "D", Lautstärke ff)? Wieviel im Vergleich dazu der schwingende Korpus (wir denken uns die Luftsäule mal weg!). Und: darf ich die beiden schwingenden Systme entkoppelt denken, oder ist die Wechselwirkung zwischen beiden gerade das Entscheidende?

    Für die erste befriedigende Antwort gibt's als Belohnung ein Bier im "Übereck" in Berlin/Prenzlauer Berg (Fahrtkosten können leider nicht erstattet werden ;-) )
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Guten Morgen JES,

    geht mir ähnlich - ich wollte doch bloß mal einige Erfahrungsberichte sammeln und nicht gleich eine wissenschaftliche Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen!

    Wenn jemand meint, der Korpus habe keinerlei Einfluss, dann hat er eben offenbar noch nie ein derartiges Phänomen erlebt.
    Wieso muss man daraus dann einen "Glaubenskrieg" beginnen und die Leute, die das anders erlebt haben, gleich mehr oder weniger als Spinner verurteilen?

    Es würde mich freuen, wenn es hier weiterhin etwas weniger aggressiv zuginge... :roll:

    Diese Unterscheidung finde ich sehr gut!

    Das halte ich ebenfalls für ein sehr konstruktives Statement!

    Genau, Letzteres interessiert mich persönlich wesentlich mehr als irgendwelche physikalischen Messungen und theoretischen Begründungen oder Wahrscheinlichkeiten:
    Wie ist die subjektive Wahrnehmung irgendwelcher äußeren Unterschiede??

    Das ist auch eine schön brauchbare Aussage, vielen Dank! :)

    Haben so etwas auch schon andere ausprobiert?
    Wie sind Eure Erlebnisse mit unterschiedlich gebauten oder modifizierten Hörnern, habt Ihr da irgendwelche "Regeln" festgestellt??


    Grüße,
    Rick
     
  18. Rick

    Rick Experte

    Hallo Tobisax,

    auch Dir vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!

    Schönen Gruß,
    Rick
     
  19. coolie

    coolie Strebt nach Höherem

    Mein Saxlehrer hat sich vor einiger Zeit den Daumenhaken und das Klappenschutzblech von Schucht zugelegt und ist begeistert.
    Allerdings ist es nicht der Klang, der sich verändert hat, sondern das Spielgefühl. Damit meint er, dass schnelle Läufe viel differenzierter und präziser "kommen".
    Jetzt hat es sich auch noch einen S-Bogen von Schucht gekauft und ist auch damit sehr zufrieden.
    Ich möchte durchaus nicht die Korpusdiskussion lächerlich machen, denke aber, dass viele der Modifikationen weniger für den Zuhörer sondern mehr für den Spieler bringen (Ansprache, Spielkomfort...).
    Gerade Saxophonisten sind m.E. die Tüftler unter den Bläsern mit ihren ewigen Mundstück- und anderen Diskussionen. Dies sollte man durchaus auch mit einer gewissen Selbstironie sehen. :)

    LG,

    Uli
     
  20. Rick

    Rick Experte

    Hoch interessant!

    Danach wurde ich nämlich erst kürzlich gefragt - ob ich etwas darüber wisse oder mir vorstellen könne, dass diese Dinge etwas nützen... :roll:

    Aber das ist doch auch schon etwas!

    Ich gebe aber gern zu, dass ich mittlerweile festgestellt habe, dass der Thread-Titel zu einengend (Klang) gewählt ist. :oops:

    Gegen Selbstironie habe ich auch überhaupt nichts, ich sehe das ja ähnlich, bin da auch eher skeptisch und empfehle jedem, erst einmal bei seinem Setup zu bleiben und lieber durch Üben etwas zu verbessern.

    Dennoch finde ich es einfach interessant, mal zu sammeln, was es da alles für Meinungen und Erfahrungen gibt!
    Die kann man ja auch gerne diskutieren, bloß sollte eben auch der gegenseitige Respekt gewahrt bleiben und nicht alles Ungewöhnliche (auch aus der Feder gewisser Ex-Foristen) gleich als Blödsinn abgetan werden, meine ich. ;-)


    Lieben Gruß,
    Rick
     
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