Welches Barisax-Mundstück für Bigband?

warum das?
Ich spiele Raschèr in der Bigband und bis jetzt war noch jeder zufrieden

 

... und ich habe gestern mein schwarzes Guido bekommen!

Öffnung 115, also wie Link 7*.
Spielt sich.

Lg
Mike

 

Nun ist es doch passiert. Das Vandoren V16 B7 hat zwei Geschwisterchen bekommen. Konnte letzte Woche 2 Mundstücke gebraucht erstehen, ein Yanagisawa Metal 8 und ein Berg Larsen Ebonit 110 SMS 2. Und wie es der Zufall will war ich diese Woche fast alleine im Haus und konnte Abends bis "um Halb" üben und die Mundstücke vergleichen.

Die Schwierigkeit ist für jedes MPC ein Blatt zu finden mit dem es in allen Lagen gut anspricht und trotzdem in keiner Lage (vor allem nicht bei hohen Tönen) "schäpprig" klingt. Das ist alemannisch und bedeutet "zu großer Anteil ganzzahliger harmonischer Obertöne".

Habe mich jetzt (voerst) entschieden mit dem Berg weiter zu machen da es - für mich - den schönsten Klang hat.
Das V16 ist (gefühlt) etwas offener als das Berg und spricht bei tiefen Tönen etwas besser an (ich weiß,dass das in der Tip Opening Tabelle anders drin steht).

Gespielt habe ich die MPCs mit Rico 2,5 und habe aus der Schachtel die leichtesten Blätter genommen. Vandoren 2,5 ist mir für diese MPCs zu stark. Jetzt möchte ich noch Vandoren Stärke 2.0 probieren.

Frage: wer von euch spielt ein Berg Larson Kautschuk (Schwarz oder Ebonit)? Welche Blätter verwendet ihr?

Werde weiter berichten.

 

Update!

Das Vandoren V16 B7 hat zwei Geschwisterchen bekommen. Konnte letzte Woche 2 Mundstücke gebraucht erstehen, ein Yanagisawa Metal 8 und ein Berg Larsen Ebonit 110 SMS 2. Und wie es der Zufall will war ich diese Woche fast alleine im Haus und konnte Abends bis "um Halb" üben und die Mundstücke vergleichen.

Die Schwierigkeit ist, für jedes MPC ein Blatt zu finden mit dem es in allen Lagen gut anspricht und trotzdem in keiner Lage (vor allem nicht bei hohen Tönen) "schäpprig" klingt. Das ist alemannisch und bedeutet "zu große Amplitude der Obertöne".

Habe mich jetzt (vorerst) entschieden mit dem Berg weiter zu machen da es - für mich - den schönsten Klang hat und mir beim Spielen das Gefühl vermittelt "dass alles passt" .
Das V16 ist dem Berg optisch, vom Spielgefühl und bezgl. Sound sehr, sehr ähnlich! Das V16 ist (gefühlt) etwas offener als das Berg und spricht bei tiefen Tönen trotzdem etwas besser an. Ich weiß, dass das in der Tip Opening Tabelle anders rum drin steht,und desweiteren kommts nicht nur auf die Öffnung an der Spitze an sondern auch auf andere Parameter wie z.B die Länge der Bahn. Berg und V16 sind sich sowas von ähnlich, dass man meinen könnte hier hat jemand kopiert. Aber ich finde, das Berg klingt etwas eleganter, grade in der oberen Oktave. Das V16 klingt aber fast genau so gut. Das V16 hat mit 215 EUR (ohne Lig) ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Yanagisawa Metal 8 spricht oben und tief unten gut an und klingt super knackig, ist mir aber im Moment zu laut. Es käme dann zum Einsatz, wenn ich mit der Berg das Probleme hätte akustisch unterzugehen.

Gespielt habe ich die MPCs mit Rico 2,5 und habe aus der Schachtel die leichtesten Blätter genommen weiles mit denen am besten funktionierte. Die Vandoren 2,5 waren mir für diese MPCs zu stark. Werde demnächst noch Vandoren Stärke 2.0 probieren.

Frage:
Wer von euch spielt ein Berg Larson Kautschuk 110er Bahn (Schwarz oder Ebonit) und mit welchen Blättern?
Wer ein Vandoren V16 B7 und mit welchen Blättern?
Wer ein Yanagisawa Metal 8 und mit welchen Blättern?
Bin dankbar für jeden Tipp.

.. und werde weiter berichten.

Gruss
Klaus

 

Sorry für den Doppel-Post: der Rechner hat gezickt ...