Wie sieht bei Euch der (Anfänger-)Unterricht aus?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Ganymed, 21.Juni.2004.

  1. Ganymed

    Ganymed Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo,

    um (falls überhaupt möglich) die Qualität meines Unterrichtes einschätzen zu können würde ich ganz gerne mal wissen, wie das bei anderen Leuten aussieht.

    Wieviel ist "technischer" Unterricht (Ansatz etc)?
    Was und wieviel spielt Ihr?
    Sonstiges?

    Erst mal meine Erfahrungen:
    Ich hatte jetzt 3 mal Unterricht. In der ersten Stunde wurde mir der Ansatz und die Zungenbewegung gezeigt, aber nicht groß erklärt. Meine wesentlichen theoretischen Infos hierzu habe ich aus dem Forum. Auch sonst steht die Theorie bei mir eher im Hintergrund bzw. ist eigentlich so gut wie nicht vorhanden. Klar kriege ich die Noten und Griffe gezeigt, aber was ich sonst so im Forum lese (Metronom, Mundstückübungen, Intonationsübungen) kommen bei mir nicht vor.
    Ich weiß natürlich nicht, ob mein Lehrer mir nicht erst mal gaaaanz elementar überhaupt das Spielen beibringen will.
    Ich muß dazu sagen, daß meine musikalischen Vorkenntnisse gleich Null sind.

    Ich spiele derzeit ausschliesslich in C-Dur, wobei der Umfang der Töne vom e (unterhalb der ersten Linie) bis zum a (erste Hilfslinie über fünfter Linie reicht). Ich spiele Tonfolgen und einfache Lieder.

    Meine Bücher:
    Charles S. Peters & Paul Yoder: Music Theorie
    N.W. Hovey: Elementary method for saxophone
    .....beide Bücher steinalt, was ja aber nichts über die Qualität sagt.

    Also, wie sieht es bei Euch aus?
    An die "Erfahrenen": Wie sollte ein guter Unterricht aussehen?

    Bin etwas durcheinander, weil bei mir nicht viel von dem auftaucht, was unter "Anfängern" hier so diskutiert wird. :-?

    Gruß Matthias
     
  2. Upfmusic

    Upfmusic Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Matthias,

    als "Profi" (die Definition des Profi liegt darin das er von etwas leben muß und macht keine Aussage über die Qualität) kann ich Dir sagen dass sich ein guter Unterricht am "Bedürfnis des Schülers" orientiert. Wenn ein Schüler von vornherein Ansatztechnisch Atemtechnisch etc. alles richtig macht gehe ich nicht unbedingt hin und erzähle ihm alles theoretische hierüber, warum auch wenns funktioniert. Anders sieht es aus wenn ein Schüler Probleme in einem Bereich hat, dann versuch ich je nach Alter und Auffassungsgabe durch entsprechende Übungen/und oder theoretische Erläuterungen das Problem zu beheben. Einem Erwachsenen Schüler kann man mehr Theoretisches Wissen überbraten als einem 8-jährigen Kind.
    Also prinzipiell ist jeder Unterricht auf den Schüler zugeschnitten. Da gibt es kein standardisiertes Verfahren.
    Gruß Upfmusic
     
  3. Ganymed

    Ganymed Nicht zu schüchtern zum Reden

    Schon klar, das hier vieles individuell abgestimmt ist. Ich geh' auch einfach mal davon aus, dass es, wenn keine Korrektur erfolgt, heisst: "No news are good news".

    Und nu' wird's philosophisch :)
    Woher soll ich aber wissen, ob ich Fehler mache, wenn ich nicht mal weiss, was ich falschmachen könnte und es mir auch nicht gezeigt wird? ;-)
    d.h. gibt es wirklich keine standardisierten Übungen?
    Gruß G.
     
  4. Lilith

    Lilith Ist fast schon zuhause hier

    Also erstmal stimme ich Upfmusic zu, der Unterricht muß individuell auf den Schüler ausgerichtet sein.

    Ich habe vor knapp 4 Monaten mit ähnlichem Stand angefangen wie Du also bei Null. Bei mir fließt auch immer nur soviel Theorie mit ein wie gerade benötigt wird. Gerade am Anfang sind so viele Sachen auf die man achten muß das alles was dann noch mehr käme einen nur verwirrt. Bei mir setzt sich der Unterricht meistens zum größeren Teil aus technischen Übungen und zum etwas kleinerem aus Liedern spielen zusammen. Wobei technische Übungen nicht unbedingt mit Theorie gleichzusetzen sind. Dazu gehören Tonleitern, einfache Etüden, Longtones und anderes. Alles baut aber aufeinander auf und man kann nicht mit allem gleichzeitig anfangen, besonders wenn man bei Null anfängt. Ich habe z.B. bei Tonleitern auch erst ne ganze Zeit nur C-Dur geübt, so lange halt bis die sitzt. Andere Tonleitern beinhalten neue Töne, neue Griffe die teils schwieriger zu greifen sind und auch schwieriger zu intonieren sind. Das ist mit ein paar Wochen Spielpraxis überhaupt noch nicht machbar. Mit Intonieren fange ich jetzt gerade erst an, weils nun nötig wird da wir seit 3 Wochen mit Duetten angefangen haben und da klingts halt besonders Sch.... wenn die beiden Instrumente nicht in der gleichen Tonhöhe spielen. Beim Noten lesen ist es ähnlich. Ich lerne das was gerade dran und somit umsetzbar ist. Theorie büffeln wäre sicher auch möglich aber ob's wirklich was bringt liegt auch an einem selbst.

    Zu guter letzt soll der Unterricht, wie auch das üben zu Hause ja auch noch Spaß machen und wenn man damit überfordert wird dann bleibt das wegen Dauerfrust aus. Damit ist weder dem Anfänger noch dem/der Lehrer/in geholfen ;-)

    Achja, zu dem Korrigieren von Anfängerfehlern während des Unterrichts. Bei mir ist es so das die Anforderungen meiner Lehrerin mit der Zeit auch wachsen. Ich glaube ganz am Anfang ist erstmal so viel falsch, das man sich erstmal auf die substantiellen Sachen konzentrieren muß. Das zum einen um Wichtiges von weniger Wichtigem unterscheiden zu können. Was hilft es Dir wenn Dir jede Minute ein neuer Fehler aufgezeigt wird, das macht letztlich nur vollkommen konfus. Ich zumindest halte es für besser nicht mit dem Holzhamer vorzugehen ;-)
     
  5. SanDO

    SanDO Ist fast schon zuhause hier

    Hm. Also am Wichtig ist m.E. eine gute Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler. Er muss sich deinen Fortschritten anpassen und fordern. Wenn ich was nicht verstehe, muss ich die Möglichkeite haben Fragen stellen zu können, ohne dass ich verständnislos angeguckt werde. Aber ein Patentrezept gibt es da wohl nicht. Aber da du auch was über Erfahrungen wissen willst:

    Ich hatte bisher 3 Stunden und wir haben in etwa folgendes gemacht:

    Meine Vorkenntnisse: Blockflöte + Notenlesen

    1h: Instrument kennenlernen, Atmung, erste Töne, C-Dur
    2h: C-Dur, G-Dur, D-Dur, Oktavklappe benutzen
    3h: Duren wiederholt und um tiefe Töne erweitert,
    Überblastechniken, Griffwechselübungen, diverse Noten-
    werte gespielt

    Jo. Das wars wohl...

    viel Erfolg und lieben Gruß,
    Sandra
     
  6. BettyBlue

    BettyBlue Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,
    habe auch gerade meine dritte Stunde absolviert. Es ist nach wie vor sehr unterhaltsam. Mein Lehrer spielt während der Stunde kein Saxophon, sondern Klavier oder Gitarre. Ich bin nicht sicher, ob das optimal ist, aber seine theoretischen Tipps scheinen immerhin zu stimmen.

    Ich spiele vom Dapper (Thema: die zweite Oktave) und einem Buch "Das fröhliche Saxophon", welches einfacher ist als Dapper und mehr Übungen hat (+eine relativ gute CD). O'Neill ist momentan bei mir nicht zugelassen. Nächstes Mal gibt's immerhin ein Jazzstück zur Abwechslung.

    Theorie wird bei Bedarf beigemischt. "Bewußte" Intonationsübungen etc. gibt's nicht, es wird bloß nach Tönen so lange gesucht, bis die richtig sind.

    Als Hausaufgaben bekomme ich fast immer Stücke, die auf der CD sind. Das finde ich gut, weil ich keine guten musikalischen Vorkenntnisse habe. Die Hausaufgaben werden in CD-Begleitung (Alternativ: Lehrer) "vorgespielt".

    Ich habe momentant nicht vor, mir ein Metronom anzuschaffen, da es mich zu stark stressen würde. Statt dessen tute ich lieber noch eine Weile vor mich hin und schaue, was daraus wird. Es macht so viel Spaß!!!

    @Matthias, mach Dich nicht verrückt. Hättest Du vor zwei Monaten überhaut gedacht, dass Du schon nach drei Stunden Saxunterricht einfache Lieder spielen wirst? Ich nicht!!!!!

    Gruß
    Beata

    P.S. Nach den Sommerferien kriege ich einen neuen Lehrer und kann dann die Unterrichtsmethoden vergleichen.
     
  7. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Du spielst einfache Lieder und Tonfolgen mit einem Umfang von 1 1/2 Oktaven? Nach drei Unterrichtsstunden und mit musikalischen Vorkenntnissen gleich Null?

    Dann möchte ich mal meinen, dass dein Lehrer ganz einfach wenig Aufhebens macht, ihr aber schon ganz hübsche Fortschritte erzielt habt.

    Die ganzen Dinge, die hier im Forum auch von Anfängern diskutiert werden, kann ein einzelner Lehrer nicht mal so eben in den ersten paar Stunden angehen, da kommen doch Erfahrungen aus so vielen Unterrichtsstunden zusammen.

    Das Wichtigste ist, dass du Spaß hast und herausgefordert wirst - und bei 1 1/2 Oktaven nach drei Unterrichtsstunden denke ich nicht, dass es dir besonders langweilig sein dürfte...

    Ich versuche, in meinem Unterricht den Anteil am Spielen von Liedern oder Stücken möglichst hoch zu halten, da ich finde, dass man technische Sachen auch mit schöner Musik verbinden kann, aber ohne Skalen und Töne geht es natürlich nicht - das ist aber tatsächlich extrem unterschiedlich, hängt nicht nur stark vom jeweiligen Schüler ab, sondern auch von der entsprechenden Tagesverfassung...

    Alles Liebe

    Toffi
     
  8. Ganymed

    Ganymed Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hatte gestern meine 4. Stunde.....und stimme nun Toffi vollkommen zu.
    Ich spiele nun über 2 Oktaven und wir sind bei Achtelnoten....mehr kann ich gerade sowieso nicht mehr bewältigen......der Weg Auge-Gehirn-Finger-Klappe hat bei mir wohl noch nicht die maximale Geschwindigkeit erreicht :-D

    Auf alle Fälle ist's SUPERGEIL und ich freu mich auf jede neue Stunde und jeden Abend an dem ich üben kann.

    Gruß Gany

    End of Transmission...

     
  9. Delta

    Delta Ist fast schon zuhause hier

    Code:
    Ich muß dazu sagen, daß meine musikalischen Vorkenntnisse gleich Null sind.
    Code:
    Hatte gestern meine 4. Stunde.....
    Ich spiele nun über 2 Oktaven und wir sind bei Achtelnoten....
    ... und gelogen wird hier auch :-x
     
  10. Ganymed

    Ganymed Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich habe es nicht nötig zu lügen und habe nicht behauptet, ich spiele "In the mood"....
    <imho>solltest Du vorsichtiger mit Deinen Äußerungen sein wenn Du die Tatsachen nicht überprüfen kannst.

    Gruß G.
     
  11. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    @Delta, Zweifel kann man anders äußern...:-(
    @Ganymed, nimm's auf und stell es wo unter, hm?
    Liebe Grüße, Jogi
     
  12. Lilith

    Lilith Ist fast schon zuhause hier

    Ohne Dir irgend etwas unterstellen zu wollen vermute ich Du bist eines der seltenen Naturtalente Ganymed. Ich spiele jetzt seit ca. 4 Monaten Saxophon und bin heute noch nicht bei Achtelnoten. Werde damit erst nach dem Urlaub meiner SaxLehrerin anfangen. Überleg Dir mal ob Du bei Deinem enormen Potential nicht beruflich Saxophon spielen willst :-D
     
  13. Ganymed

    Ganymed Nicht zu schüchtern zum Reden

    @jogi
    Aufnehmen? Tonfolgen und einfache Lieder....mit zum teil noch danebenliegenden Tönen.....und den Pausen während die Gedanken versuchen die Hirn-Muskel-Schranke zu überwinden ;-)
    Soviel Mitglieder hat das Forum nicht wie ich da vertreiben könnte :-D

    Mir stehen nach 4 Stunden 15 Töne in 4 Werten (1-1/2 - 1/4 - 1/8) zur Verfügung die ich üben kann (..und die nicht alle auf einer Notenlinie liegen ;-) ).
    Davon sind 13 Töne mit 4 Werten als ganz normal aufeinanderfolgende Lektionen in meinem Übungsbuch...... aber nichts, was man präsentieren könnte oder was ich schon präsentieren möchte.


    Gruß G.
     
  14. mgsax

    mgsax Ist fast schon zuhause hier

    Nach 2 bis 3 Wochen einem gut eingestellten Sax 2 Oktaven einigermaßen entlocken zu können ist nicht so das Problem. Zumal die Griffweise von c' bis h'' abgesehen vom c' und der Oktavklappe identische sind für d' und d'' etc. Das ist der Unterschied zur Klarinettengriffweise.
    Auch 1/1, 1/2, 1/4 und 1/8 sind kein Problem, es kommt doch auf die bpm an! Und mit gutem Rhythmusgefühl reduziert sich das Problem darauf die Töne zum richtigen Zeitpunkt herauszubekommen. Leute die rhythmisch erst noch auf die Schiene gehoben werden müssen tun sich da deutlich schwerer.
    Also warum nicht in der kurzen Zeit zwei Oktaven und bis zur 8el?

    Gruß
    Markus
     
  15. Delta

    Delta Ist fast schon zuhause hier

    Code:
    Also warum nicht in der kurzen Zeit zwei Oktaven und bis zur 8el?
    ... weil die Mundmuskulatur nicht genug ausgebildet ist und alles über g2 kling zu tief/unsauber/grauenhaft.
     
  16. mgsax

    mgsax Ist fast schon zuhause hier

    Es hat doch auch niemand behauptet, dass beide Oktaven phantastisch klingen und sauber intonieren.
    Mein ehemaliger Saxlehrer hatte einen 10-11jährigen Schüler der nach ca. 3 Jahren Saxunterricht Flageolettes zustande brachte. Sicherlich ein Ausnahmetalent, aber offensichtlich nicht unmöglich.

    Gruß
    Markus
     
  17. Delta

    Delta Ist fast schon zuhause hier

    Code:
    Mein ehemaliger Saxlehrer hatte einen 10-11jährigen Schüler der nach ca. 3 Jahren Saxunterricht Flageolettes zustande brachte. Sicherlich ein Ausnahmetalent, aber offensichtlich nicht unmöglich.
    Der erste Ton bei Probestunde ist sehr oft ein Flageolette.
    Warum also 3 Jahre warten?
    Es kann doch sofort los gehen mit S. Rascher (Top-Tones For The Saxophone),
    E. Rousseau (Saxophone High Tones), Albie Donnelly oder J. Coltrane ;-)
     
  18. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Ich habe eine zehnjährige Schülerin, die konnte nach sechs Wochen zwei Oktaven spielen, das klingt wohl nicht immer schön, aber ich lasse sie gerne ihre Grenzen ausreizen - na gut, sie hat schon seit ca. drei Jahren Klavierunterricht bei mir, deswegen ist es nicht so verwunderlich, dass sie auch bereits Achtelnoten spielt...

    Ach ja, und dann war da noch die erwachsene Schülerin, die im Dezember '03 angefangen hat und von der ersten Stunde an einfache Lieder mit erstaunlichem Rhythmusgefühl runternudelt, inklusive Achtel, ohne große Vorbildung (bisschen Blockflöte in der Kindheit...).

    Das sind sicher eher die Ausnahmen, aber soo selten kommt das nicht vor, und da wittere ich nicht gleich die große Lüge, wenn jemand so etwas erzählt.

    Aber trotzdem, Ganymed:

    Mich vertreibst du bestimmt nicht mit Anfänger-Dudeln :-D (nicht, dass ich eine masochistische Ader hätte...)

    Alles Liebe

    Toffi
     
  19. BettyBlue

    BettyBlue Kann einfach nicht wegbleiben

    @Toffi und alle zusammen

    Ich habe heute meine 4. Stunde gehabt (spiele aber schon fünf Wochen).

    Meine Hausaufgaben sind: "Summertime", "Someday My Prince Will Come" und "My Funny Valentine". Sollte ich zu viel Zeit haben, darf ich mich an "Misty" versuchen. So wird bei mir die zweite Oktave (inkl. fis, gis, dis) geübt. Macht viel Spaß, auch wenn die Töne nicht immer dasselbe wollen wie ich!







     
  20. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    @Delta
    Man mag Jemandes persönlichen Fortschritt und die Entwicklung glauben oder nicht, man sollte sich jedoch immer eine möglicherweise bissige Bemerkung dazu besser sparen.

    Es gibt einen Thread hier, in dem jeder aufgefordert werden kann, seine Hosen mal runterzulassen. Eine besseres Shot-Down-Duell gibt es doch nicht, oder?

    Im Übrigen denke ich immer bei einem Fingerzeig an die restlichen 3 der Finger, die auf den Hinweisenden zurückzeigen. Ich selbst habe Macken und Kanten und pflege jede einzelne von ihnen ;-) so, dass ich auch mal etwas bei anderen schief hängen lassen kann.

    Beim Sax ist es kaum anders. Wo ich schwach bin, könnte ein anderer stark sein und umgekehrt.
     
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