Wiedergeburt der Marke "V.KOHLERT SÖHNE GRASLITZ"

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von BlackForest, 23.Mai.2025.

  1. Cazzani

    Cazzani Kann einfach nicht wegbleiben

    Nein. Nur andere Postleitzahlen
    im sächsischen (mit Markneukirchen, Klingenthal, Schöneck usw.),
    böhmischen (Kreishauptstädte Asch / Aš und Eger / Cheb, Musikhauptstädte Graslitz / Kraslice und Schönbach / Luby - Geigenbau),
    bayerischen (Musik im Westzipfel des Egerlandes) und
    und Thüringer Vogtland (da wird vielleicht gezupft).
    Das Vogtland als geografische Einheit ist nicht kleiner geworden.

    [​IMG]
    Vogtland.jpg


    Gerade die Kleinbetriebe sind nicht vollständig verschwunden. In Klingenthal und nebenan in Zwota gab es nach meiner Erinnerung in den 1980er Jahren noch ungefähr 10 handwerkliche Blockflötenbauer mit eigenen Marken (für Saxophone habe ich mich damals noch nicht so interessiert). Die erste Welle der Verstaatlichung der großen Instrumentenbau-Firmen war Ende der vierziger/Anfang der fünfziger Jahre. Die vollständige Enteignung aller Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten kam 1972. Allerlei ganz kleine Firmen blieben übrig.

    Nach 1990 gab es eine Marktbereinigung, bei der etliche früher große Markennamen weggekauft wurden und kleine Betriebe nicht mehr wirtschaftlich arbeiten konnten, auch gegen die asiatische Konkurrenz. Deshalb vermute ich, dass es im vogtländischen Musikwinkel 1980 mehr Instrumentenbau-Firmen gab als im Jahr 2000.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24.Mai.2025
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  2. Blofeld

    Blofeld Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde, der Kollege im unteren Video klingt in allen Varianten schepprig und quäkig, im Grunde sch…
    Aber wenn man sich so ein dummes Plastikblatt draufspannt, kann auch „the world‘s best saxophone“ nicht dagegen an. Je nun, der Mann wird dafür bezahlt, dass er die Dinger spielt, was soll er machen: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
     
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  3. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Inderbinen baut allerdings keine Kleinserien, sondern ausschließlich Einzelinstrumente auf Bestellung und mit entsprechender Wartezeit.
     
  4. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Du scheinst Recht zu haben.

    Laut KI:

    Seit der Wende hat sich die Struktur des Musikinstrumentenbaus im Vogtland deutlich verändert: Die meisten großen Betriebe stellten nach 1990 ihre Produktion ein, doch kleine und mittlere Meisterbetriebe gewannen wieder an Bedeutung und konnten aufblühen. Heute gibt es im Vogtland über 100 Werkstätten mit rund 1.300 Beschäftigten, die das gesamte Orchesterinstrumentarium herstellen, vertreiben und reparieren. Damit bleibt das Vogtland eine der bedeutendsten Regionen für Musikinstrumentenbau in Europa, auch wenn die Produktion insgesamt nicht das Niveau der DDR-Großbetriebe erreicht hat, sondern stärker von spezialisierten, oft familiengeführten Betrieben geprägt ist. Die Branche setzt zunehmend auf Innovation und Hightech, um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten

    Aber laut KI im Hinblick auf den Instrumentenbau:

    Historisch umfasste der Musikinstrumentenbau im Vogtland auch das böhmische Graslitz (heute Kraslice, Tschechien) und dessen Umgebung, da viele Instrumentenbauer aus Böhmen nach Markneukirchen und Klingenthal kamen und beide Regionen eng zusammenarbeiteten. Der „Musikwinkel“ reichte also grenzübergreifend nach Böhmen hinein.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Vogtland durch die neue Staatsgrenze geteilt. Die böhmischen Gebiete – insbesondere Graslitz – gehören heute nicht mehr zum deutschen Vogtland. Der Musikinstrumentenbau konzentriert sich nun auf den sächsischen Teil mit Orten wie Markneukirchen, Klingenthal, Adorf, Bad Brambach und Erlbach. Damit ist das Gebiet des Musikinstrumentenbaus im Vogtland heute kleiner als vor dem Krieg, da die traditionsreiche böhmische Seite nicht mehr dazugehört. Die handwerkliche Tradition und Vielfalt blieb im sächsischen Vogtland jedoch erhalten und prägt bis heute die Region.

    Weiterhin interessant:

    Das Unternehmen Amati in Kraslice (Graslitz, Tschechien) wurde im September 1945 als Genossenschaft gegründet, als nach dem Zweiten Weltkrieg die deutschen Instrumentenbauer aus Graslitz vertrieben wurden und die dortigen Manufakturen unter dem Namen „Amati“ zusammengefasst wurden. 1948 erfolgte die Verstaatlichung des Unternehmens

    Die aktuellen Namensrechte für “Kohlert” als Marke lassen sich am zuverlässigsten über das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) recherchieren. Es gibt keine eindeutigen Hinweise in den bereitgestellten Quellen, wer aktuell Inhaber der Markenrechte ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Name in Tschechien nicht weitergeführt, da Amati die Produktion übernahm; in Deutschland gründeten Nachfahren der Familie Kohlert neue Werkstätten, die teilweise den Namen weiter nutzten. Wer aktuell die Rechte hält, hängt davon ab, ob und wo der Name als Marke registriert wurde. Eine genaue Auskunft gibt die Datenbank des DPMA

    Ich hoffe, es war nicht zu viel “böse” KI!
     
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  5. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Also ist jedes Saxofon ein Unikat? Dann hätte @JES Recht und ich lag falsch.

    Bei meinen E-Bässen von Marleaux gibt es zwar “Standardtypen”, aber du kannst u.a. Holz und Bestückung auswählen. Aber eine Diva ist eine Diva und ein MBass ein MBass; dennoch sind es immer Unikate.
     
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Naja, soweit ich weiß baut inderbinen schon immer den gleichen korpus, also von der geometrie. Das tonlochnetz ist m.W. auch immer gleich mit Ausnahme, dass du hoch fis oder kein hoch fis bekommen kannst. Die mechanik ist yamaha, dürfte also auch immer ähnlich sein... das ist für mich damit schon Kleinserie, selbst wenn nur auf Bestellung produziert wird. Ein Autohersteller baut ja auch in Serie, trotzdem hat der Kunde die Wahl der Farbe, Ausstattung, Zubehör.
    Mir ging es eigentlich mehr darum, dass wenn ich schon 10+k€ für ein neues Instrument zahlen soll, ich dann auch die Option möchte, dass es mein spezielles Exemplar werden soll.
    Mir ist schon klar, dass es auch bei den großen Herstellern solche Modelle gibt, die diese preisgrenze überspringen, m.W. reden wir da dann von vollsilber etc.
    Nun bin ich mal ignorant. Ich kenne amati nicht (zumindest die aktuellen Modelle nicht). Ich kenne keinen Händler, der die vertreibt. Ich komme mit den modellbezeichnungen nicht klar, das tenor 33 wird mal als top, mal als Schülermodell angeboten, mal für rund 3k, mal für 1,6k. Für mich sehr undurchsichtig.
    Mit den modellbezeichnungen lehnt man sich einerseits historisch an keilwerth an, dann zusätzlich an aktuelle yamaha-bezeichnungen, jetzt kohlert vks. Es fehlt die eigene Identität. Vielleicht ein marketingthema, mir gefällt das gar nicht. Daher wäre amati jetzt nicht der Hersteller, bei dem ich gleich ein höchstpreisiges Instrument erwarten, suchen und kaufen würde. Da würde ich jetzt immer erst zu inderbinen, dahlhammer oder Adolphe Sax & Cie (die sind von mir aus nicht so weit weg) schauen.
    Ausserdem, wenn einer "kohlert" auf ein Saxophon schreibt, für mich eine Firma, die ich für hervorragende saxophone kenne (frühe regent bzw kohlert 57), dann möchte ich von dieser DNA etwas wiederfinden.
     
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  7. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Den Begriff „Unikat“ sollte man vielleicht differenzieren.
    So wie Du es über die Merlot Bässe schreibst, ist es bei Inderbinen nicht. Man kann bei Inderbinen als Kunde nicht unter vielen individuellen Optionen aussuchen.
    Die Instrumente sind von der Machart her gleich, auch wenn einzelne Aspekte wie schon erwähnt wählbar sind. Außerdem wird, wenn ich Tommy richtig verstanden hatte, fließend weiter evolutioniert.
    Trotzdem ist jedes Instrument für sich genommen dahingehend ein Unikat, dass es für den Kunden einzeln und eben nicht mit anderen parallel in Kleinserien hergestellt wird.
    Es wird nicht gewartet bis Bestellungen vorliegen und dann werden fünf oder zehn Schallbecher gleichzeitig vorbereitet, etc.. Das wäre für mich so etwas wie eine Kleinserie.
    Dadurch und durch die vergleichsweise höhere Tiefe, bzw, des Anteils handwerklicher Arbeit entstehen hier Unikate; nicht durch gewählte Knöpfe verschiedener Holzarten, Auswahl bestimmter Gravuren und dergleichen.
     
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  8. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    So habe ich es vermutet. Es ist eine typische Manufaktur, allerdings ohne Kleinserie.

    Im Gegensatz zu meinen Marleaux-Bässen kannst du keine Kundenvorstellungen umgesetzt bekommen.

    Bei den neuen Kohlert scheint es möglich sein. Ob es sich um Kleinserien handelt, kann ich nicht erkennen.

    Wenn Amati tatsächlich individuell die Kohlerts baut, wären die Preise gerechtfertigt. Ob uns die Instrumente gefallen bzw. Kunden finden, steht auf einem anderen Blatt.

    Mein Kontrabass wurde auch manuell gefertigt. Im Prinzip haben die KB-Bauer „Schablonen“, von eigenen Instrumenten. Vorlage waren irgendwann mal berühmte KB.

    Danke für die Info.
     
  9. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich stimme dir zu.

    Ich würde Amati nicht unbedingt unterstellen wollen, dass es nur Marketing ist.

    Dass Amati alle erforderlichen Fähigkeiten hat, teilweise individuelle Instrumente zu bauen, gehe ich fest davon aus.

    Ich habe auch keine Ahnung, wieviele Fachleute tatsächlich Saxofone und Klarinetten in Serie bauen.

    Der Versuch mit hochpreisigen Manufakturinstrumenten in Europa überleben zu wollen, ist spannend.

    Ob Kohlert hierfür ein guter Name ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Auch vermag ich nicht zu beurteilen, wieviel Kohlert darin steckt. Selmer hat ja mit Ref54 aus unserer Wahrnehmung auch kein MK6 bauen können, dennoch ist ein gutes anderes Selmer als die SA herausgekommen.

    War es bei Yamaha damals mit den ersten Custom-Saxofone nicht ähnlich? Yamaha hatte damals den Ruf, Saxofone ohne Seele zu bauen. Bei den Customs waren wir alle interessiert.

    Auch dies war kein bloßes Marketing, weil die Instrumente anders gebaut wurden.

    Ich bin gespannt, ob wir zu künftig mehr neue Kohlerts jören und sehen werden.
     
  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Was verstehst du darunter?
    Auf der einen Seite sagst du, es gibt für deinen Bass eine Schablone. Für mich heißt das, ich habe da wenig Ahnung, die Geometrie des Korpus ist gegeben, die Saitenlängen sind gegeben, die Griffbrettbreite ist gegeben, die innere verschaltung mit kabeln, Potis und die umschaltung zwischen den TA ist gegen. Was bleibt sind Tonabnehmer selbst, die saitenspanner,... also die anbauteile und die Optik. Bei der Hardware wirst du ev nicht ganz frei wählen können, sondern man bietet Optionen an. Vermute ich.
    Ist das bei Inderbinen anders? Wo ziehst du die Grenze zwischen einem in Handarbeit individualisiertem Serienteil, und einer Einzelanfertigung? Mir nicht klar, sorry.
     
  11. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Siehe dort: https://www.marleaux-bass.de/preise/

    Gegenfrage: Was kannst du bei Inderbinen als Kunde auswählen?

    Bei Inderbinen und Marleaux wird jedes Instrument offensichtlich individuell nach Auftrag gebaut, aber zumindest das Modell bestimmst du vorher.

    Warum soll dies bei Amati anders sein, wenn du ein Kohlert bestellst.

    Unter Kleinserie habe ich bisher verstanden, dass mehrere Instrumente auf Vorrat bzw. parallel gebaut werden.
     
  12. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Das hatte ich dir geschrieben, soweit mir bekannt.

    Nur, bei dem kohlert-amati hast du gar keine Option, ausser dem S-Bogen.
    Eine einstellbare Mechanik ist üblich in der Preisklasse. Customized, also nach Kundenwunsch gefertigt, ist bei amati-kohlert nichts.

    Für mich ist Kleinserie schon etwas mehr. Mehrere Exemplare, die mittels gleicher Werkzeuge und Vorrichtungen gebaut wurden, aber auch eine Kombination von Teilen aus (verschiedenen) Kleinserien zu einem individuellen Einzelstück. Die müsse nicht zeitgleich gebaut sein... Dein Bassbauer erstellt in meinen Augen Einzelstücke... in Kleinserie. Er gibt dir zu einem grundmodell optionen vor, aus denen du wählen kannst. Manufaktur besagt für mich nur, dass es von Hand bzw mit handwerkzeugen gebaut ist. Wenn ein spanischer Luther 100 gleich gitarren von hand baut, ist er (klein-) serienhersteller, trotzdem manufaktur. Ferrari ist für mich ein Kleinserienhersteller.
     
  13. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Alles gut!
     
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  14. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Da ist die aktuelle Seite von Amati (Saxophone). Beim 33 stand früher tatsächlich Student, beim 83 schon immer "professional".
    https://www.amati.cz/en/products/wooden-instruments/saxophones/tenor-saxophones/ats-33-series
    Da ist der Preis für Amati 83 Tenor in Czechien.
    https://shop.jiracek.eu/teno-sax/amati-b-tenor-saxofon--charisma-serie-ats-83-on/
    Da ist die Seite für alte gebrauchte Amatis für relativ kleine und immer mehr werdende Groschen. Das Angebot verringert sich rapide, vor einem halben gab es wesentlich mehr davon.
    https://hudba.bazos.cz/inzeraty/saxofon-amati/
    Eine Cz Krone = 0.040 Euro
     
  15. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

  16. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Gibt es irgendwo Angaben, was die Bassklarinette VKS-BC100 kostet?
     
  17. Tobi-Sax

    Tobi-Sax Ist fast schon zuhause hier

    Die "Genossenschaft" Amati entstand aus einer Zusammenlegung der in 1945 enteigneten Betriebe von Julius Keilwerth, V. Kohlert's Söhne, F.X. Hüller, V. Püchner, F. Than, Franz Michl, Bohland & Fuchs, A.K. Hüttl, Stowasser und anderen. In den Kohlert-Werkstätten wurden die ehemaligen Graslitzer Holzblasinstrumentenbauer zentralisiert. Ausnahme: Die Saxophone (meist auf Basis J. Keilwerth) wurden in den alten Betriebsräumen von Julius Keilwerth weitergebaut. Vgl. Dullat.

    Viele Arbeiter wurden damals von Amati übernommen. Grundsätzlich sollte also Vorkriegs-Kohlert-DNA vorhanden gewesen sein, zumindest anfangs. Und vor 1945 gab es durchaus auch schon hervorragende Saxophone, zumindest aus meiner Sicht.

    Die "Regent" und "The 57" waren Kohlerts aus Winnenden, nicht aus Graslitz. Diese DNA kann gar nicht bei Amati verortet sein. Vergleichbares aus Graslitz waren die Modelle "Popular", "Highclass" und natürlich "Professional". Später kamen "Regent" und "Regent Super" dazu (ja, auch bereits in Graslitz!). Nicht zu vergessen die fantastischen Saxophone mit der Gravur "Pennsylvania Special".

    Meine Meinung: Amati lohnt durchaus, sich damit zu beschäftigen. Das OW Lineage ist eins der besten Saxophone, das ich jemals angespielen durfte. Aber auch die Mittelklasse aus den 60er / 70er / 80ern sind feine Instrumente. Wie gesagt, meine Meinung bzw. Empfehlung ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.Mai.2025
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  18. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    ...die leider oft hochnäsig mit
    "Ach, bloss ein Amati" bewertet wurden.

    SlowJoe
     
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  19. BlackForest

    BlackForest Ist fast schon zuhause hier

    Der Meinung von @Tobi-Sax und @slowjoe kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Gerade für den Amateurbereich waren das grundsolide Instrumente, die sich neben einem The New King, Toneking, KOHLERT Winnenden, The KOHLERT 55" nicht verstecken müssen. Und teilweise wurde die CLASSIC-Serie (nach der TONEKING-AMATI-Ära) ja noch von den gleichen Mitarbeitern gefertigt, die vorher bei JKW, FXH oder KOHLERT Graslitz die Instrumente gefertigt hatten.

    Und dann stellt sich natürlich die Frage, welche DNA wohl dieses Instrument hat? Steht KOHLERT drauf, ist KOHLERT drin und ist auch reinrassig AMATI - ein KOHLERT-Tenor aus Kraslice von ca. 1947-48 mit #286.53x ...

    Kohlert_01.JPG
    Kohlert_12_modi.jpg
     
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  20. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Ich hatte ein Bari.

    Ein gutes Instrument. Für wenig €.

    Mit zwei Tief A Drücker.

    Grüße Gerrie
     
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