Wieviele Mundstücke habt ihr?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 16.Juni.2015.

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Wieviele Mundstücke habt Ihr (für das Hauptinstrument)

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    18,6%
  2. 2

    20,3%
  3. 3 - 4

    31,4%
  4. 5 - 10

    12,7%
  5. mehr als 10

    16,9%
  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @saxhornet

    Ich spiele seit 5 1/2 Jahren. Da ich ein altes Horn gekauft habe musste ich dazu ein passendes Mundstück finden.

    Hatte zunächst drei im Gebrauch: OL STM NY 7*, Vandoren V16 T6, Broadus refaced by HWP.

    Soundmäßig gefiel mir das Broadus, dann das OL am besten. Beide waren für mich vor drei Jahren aber von der Intonation schwierig zu handhaben, insbesondere das Broadus. Daher habe ich länger das gutmütige Vandoren gespielt.

    Per Zufall habe ich dann auf dem Sommerfest vor 2 Jahren das Expression RvB getestet und war sehr angetan davon.
    Es setzt sehr gut meine Soundvorstellungen um und ich kam auch intonationsmäßig ganz gut klar. Es harmoniert sehr gut mit dem Conn.

    Inzwischen kann ich darauf sehr vielseitig tuten, ich fühl mich wohl damit. Warum wechseln?

    CzG

    Dreas
     
  2. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Spielpraxis Saxophon ca 6 Jahre. Das erste halbe Jahr ein Yamaha 5c, dann ein Otto Link STM early Babbitt 6*. Als das vor etwa einem Jahr ein Sturzschaden bekam, wechselte ich auf ein Vandoren V16 T75. Ansonsten würde ich noch heute das Link spielen. (Alles Tenor)
    Für mich muss das Mundstück von den Grundparametern passen (Außenform, Öffnung und möglichst neutraler Klang) und der Rest ist dann Gewöhnungs- und Übungssache.
     
  3. saxhornet

    saxhornet Experte

    So würde man mich auch bezeichnen, obwohl ich live und im Studio immer die gleichen spiele.

    LG Saxhornet
     
  4. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Seit Dezember 2004
    Sehr schnell. Mein allererstes Saxophon war ein Roy Benson TS 101. Billig vom Kistenschieber (Lagerräumung) gekauft. Hab´s einem Freund gezeigt, von dem ich wusste, dass er früher mal Saxophon gespielt hat. Der schlug nur entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen und riet mir, mich schnellstmöglich wieder davon zu trennen. Ging auch problemlos. Ebay sei Dank!
    Daraufhin bin ich ins Fachgeschäft gefahren und kaufte ein Yamaha YTS 62. Den Inhaber kannte ich gut. Ich hatte da schon etliche 10.000 DM für Bandequipment liegen lassen. Es traf sich gut, dass dieser sein Sortiment um Saxophone bereinigen wollte. Das YTS 62 war das letzte, was noch da war. Ich kriegte es zu seinem EK-Preis.
    Als Zugabe fügte er noch ein OL STM N.Y. in 6* bei mit der Bemerkung: Mit dem Standard-Teil wirst Du nicht glücklich werden.

    Weil dieses sich bislang als für mich (für die Medusa) am besten geeignet erwiesen hat. Das Saxscape Xtra Dark habe ich schon sehr viele Jahre. HWP hat es in mehreren Stunden bei vielen gemeinsamen Tassen Kaffee und philosophischen Gesprächen so hingeschnitzt, dass es einfach passt.

    Natürlich reizt es mich immer wieder, etwas Neues auszuprobieren. Manchmal gibt´s im ersten Moment sogar einen positiven "Aha-Effekt". Im täglichen Gebrauch treten dann manchmal Dinge zu Tage, die so nicht zu erwarten waren. Z.B. mangelnde Blattfreudigkeit. (Manche Blätter quietschen) Oder Probleme bei der Intonation oder der Ansprache der tiefen oder ganz hohen Töne. Oder es verhält sich beim überblasen störrisch. Oder überbläst zu schnell. Oder. oder, oder.
    Bei meinem von HWP optimierten Saxscape kann ich mich darauf verlassen, dass es funktioniert. Blatt in 2,5 oder 3 aus der Packung. Kurz anlutschen, Draufschnallen. Spielen.

    LG Bernd
     
  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    ich besitze tatsächlich mehrere Mundstücke für's Alt:
    • Otto Link STM 10* (transitional)
    • Otto Link STM 8 (refaced und geöffnet auf 8* von Kay Siebold)
    • Lebayle Metall LR 8*
    • Lebayle Metall Jazz 8*
    • Selmer Metall Klassik Bahn C(?) (refaced und geöffnet auf Bahn E von Aaron Drake)
    Allerdings spiele ich fast ausschließlich das Erstgenannte, und das seit fast 30 Jahren mit einer kleinen Unterbrechung, in der ich die Lebayle spielte. Dazu übrigens, nach länglicher Suche Vandoren V16 Blätter in Stärke 1 1/2 (mein Instrumentenbauer denkt immer, ich kaufe für meine Schüler ein). Ganz zu Anfang spielte ich übrigens ein Otto Link STM 5*, welches ich (leider) verschenkt habe.

    Warum nur das Eine, warum genau das ?
    • Auf dem STM 10* komme ich einfach am besten klar, selbst Klassik habe ich (früher jedenfalls) damit gut spielen können.
    • Auf keinem anderen Mundstück habe ich eine vergleichbare Bandbreite an Klangmöglichkeiten
    • und so einen großen Dynamikumfang (ich denke, ich kann wirklich laut spielen)
    • Nur auf diesem Mundstück (bislang) erreiche ich relativ mühelos einen Tonumfang von 4 Oktaven
    Warum ich manchmal immer noch schaue:
    • Ich hätte gerne das gleiche Mundstück mit einer 7*-Bahn, einfach weil ich vermute, dass Manches (Ansprache, Intonation) dann einfacher würde, finde aber Keines. Alle, die ich bislang probierte, darunter auch ein 490,- € Florida Link kamen nicht im Entferntesten an das 10* ran.
    Gruß,
    Otfried
     
  6. SomethingFrantic

    SomethingFrantic Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab vier Mundstücke fürs Tenor.
    • Das Jupiter 4c: War mein Anfängermundstück und kommt für Klassik manchmal immer noch zum Einsatz
    • Ein Berg Larsen 115/2: Weil Sonny Rollins Berg Larsen spielt :rolleyes: War aber ein Billigkauf über Ebay
    • Ein Dukoff M6: Mit dem mag ich manchmal den Klang. Hatte aber noch keinen Praxiseinsatz. War auch ein Billigkauf.
    • Und als Hauptmundstück ein Otto Link STM NY 7: Mit dem kann ich jede Musikrichtung spielen und ich liebe den Klang, den ich damit habe.
     
  7. DiMaDo

    DiMaDo Ist fast schon zuhause hier

    Was mich jetzt bei den ganzen Auflistungen der Mundstücke ein wenig irritiert - SOOO wenig Meyers!
    Ich hab die immer für einen gewissen Standard gehalten. Scheint aber nicht so zu sein (°_°)
     
  8. too-saxy

    too-saxy Ist fast schon zuhause hier

    Tenor: 1x Yanagisawa, 2x Jody Jazz, 1x Otto Link und 1x Kay Siebold
    Alto: 1x Selmer, 2x Jody Jazz! 1x Kay Siebold
     
  9. visir

    visir Gehört zum Inventar

    gar nicht so viel, weil ich (für den Anfang bzw. abgesehen vom Yamaha) nur gekauft habe, was gebraucht billig hergeht. Und wenn ich die Fehlkäufe um ähnliche Preise wieder loswerde, dann nur das Geld für die Bleibenden.
     
  10. Aerophon

    Aerophon Ist fast schon zuhause hier

    So genau will ich das eigentlich gar nicht nachzählen. Auf jeden Fall weit zu viele, die sich auch noch auf zu viele Saxe verteilen. Darunter befinden sich so gut wie keine Neukäufe, so dass sich die Verluste bei Verkauf in Grenzen halten. Als Mundstückjunkie würde ich mich nicht direkt bezeichnen, eher war anfangs die Neugier gross wie verschiedene Mundstücke klingen, so dass ich relativ zeitig verschiedenste Mundstück meist ersteigert habe. Die Ausfallquote oder sollte ich sagen Gurkenquote war dabei recht gering. Nur ein Berg Larsen war nix. In Summe sind es > 10 Mundstücke. Ich spiele aber auf jeder Saxgröße eigentlich nur eines ohne groß zu wechseln. Ich merke auf jeden Fall, dass ständiges Wechseln contraproduktiv ist. Eigentlich müsste ich mal die Schublade räumen, da die Dinger sowieso kaum gespielt werden. Zur Ehrenrettung der Meyers: Auf dem Alt ist es ein M6M, Glückstreffer mit super Ansprache und tollem Klang.

    Aerophon
     
  11. Schlumpii

    Schlumpii Kann einfach nicht wegbleiben

    Hier Alto seit Dezember 2014.
    Ein Zinner hab ich - nutze ich nie, weil es viel zu klobig ist.
    Ein Meyer 7m ... mit Holzblatt ist das perfekt für mich. Toller Klang und zuverlässig in der Ansprache.
    Ein Yamaha 4c ... mit Kunststoffblatt. Klingt ordentlich und spricht super an. Im Vergleich zum Meyer ein bisschen "langweiliger" "zamer".
    Am häufigsten nutze ich das Yamaha, weil ich aus Zeitmangel fast nur das Plasteblatt spiele - und das blubbert auf dem Meyer.

    LG
     
  12. Mugger

    Mugger Guest

    Man sollte es auf "meyerartige" ausdehnen, dann stimmt es schon.

    Oft sind neue für die Tonne, und alte sind extrem teuer.
    Da sieht man sich dan halt bei "Klonen" um.

    Cheers
     
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  13. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Wenn ich mich nicht verrechnet habe, besitze ich 13 Mundstücke.

    Tenorsax (3):
    (1) Das beim Instrument mitgelieferte Original, wahrscheinlich ein Bari, gar nicht übel, aber praktisch nie gespielt.
    (2) ein ESM Jazz, das spottbillig war und mir immer noch sehr gut gefällt
    (3) ein Lebayle Jazz Ebonit

    Ich spiele (in einer Big Band) einige Wochen lang das (2). Dann probiere ich wieder mal das (3) und finde, dass es viel besser ist. Also spiele ich fortan dieses. Nach einer Weile probiere ich wieder das (2), das dann noch besser ist. Usw. Eine unendliche Serie von Erfolgserlebnissen. Ich habe das Geheimnis des Glücklichwerdens entdeckt ;-)

    Sopransax (3):
    (1) Das mitgelieferte Original (Yamaha 4C), das problemlos anspricht und intoniert, mir aber viel zu laut und scharf ist
    (2) Eines von Rampone & Cazzani, das damals bei einem Instrument dabei war und das ich aus bestimmten Gründen (die ich jetzt allerdings vergessen habe) nicht wieder mitverkauft habe
    (3) Ein Rascher, das ich ausschliesslich spiele (Blasorchester, Combo)

    Klarinette (6):
    Im Lauf der Zeit angeschafft, auch bei Instrumentenkäufen mitgekommen. Die teile ich mir allerdings mit meinem Sohn. Das letzte Mundstück habe ich gekauft, um damit Kunststoffblätter spielen zu können, und damit bin ich hochzufrieden. Einige würde ich verkaufen, was ich aber noch nicht geschafft habe.

    Bassklarinette (1):
    Das Original- Yamaha 4C. Einige andere probiert, aber für meinen Bedarf tuts das ganz gut.
     
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  14. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    Erfahrung knapp 30Jahre, aber mit Pausen...;)

    A. Bari (Weltklang, 1967):
    ausschließlich ein Berg Larsen 120/2 SMS (Metall):thumbsup:
    das Originalmundstück nehme ich nicht mehr in den Mund...:vomit:

    B. Tenor (Selmer SA80II, 1991):
    1. Aaron Drake Son Of Slant 8*L :thumbsup: (seit letztem Jahr als Ersatz für Meyer 7).
    2. Bobby Dukoff PL8:thumbsup:, das erst nach vielen Jahren Spielpraxis jetzt erst so richtig zur Geltung kommt.
    3. Diverse in der Schublade (Rico, Yamaha, Lawton, Meyer, etc.), die aber nicht in Gebrauch sind.

    C. Sopran:
    1. Rico Metalite 7:thumbsup:
    2. Yamaha 5c (wenn der Ansatz schwächelt)
    3. Selmer S90 190 (nicht im Einsatz)

    V.G.
    klaus
     
    Zuletzt bearbeitet: 16.Juni.2015
  15. Rick

    Rick Experte

    Eigentlich habe ich in den über dreieinhalb Jahrzehnten doch relativ wenige Mundstücke (wirklich dauerhaft) gespielt, das wären im Einzelnen:

    Tenor (6+): diverse mitgelieferte No Names, dann ein "Sperber" Metall (inzwischen verkauft), Berg Larsen Metall, Otto Link STM, Otto Link "Rocky Giglio", Expression refaced (Bahn geöffnet), Expression RvB (seit es dies gibt ausschließlich, Wechsel nicht geplant).

    Alto (3+): diverse mitgelieferte No Names, dann ein "Meyer USA" Kautschuk (weil angeblich Standard), Expression 7*, Expression RvB (seit es dies gibt ausschließlich, Wechsel nicht geplant).

    Soprano (3): mitgeliefertes No Name, dann schnell Wechsel auf Claude Lakey Kautschuk, schließlich Expression 8* Kautschuk (seit es dies gibt ausschließlich, Wechsel nicht geplant).

    Ein eigenes Bari-Sax habe ich nie gehabt und entsprechend immer auf mitgeliehenen Mundstücken gespielt, besitze allerdings seit ein paar Jahren ein Expression-MPC, das es nicht zu kaufen gibt (Prototyp). :cool:

    Bei Blättern bin ich noch beständiger, spiele seit etwa 1995 ausschließlich und überall Rico Royal 3 1/2. Soviel Konservativität gibt mir zu denken... :roll:

    Gut Sax,
    Rick
     
  16. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Beim Tenor landete ich immer wieder bei meinem OL Kautschuk 8.
    Alt seit Erwerb Reference nur noch Selmer Supersession E (Kautschuk), vorher diverse Meyer USA
    Sopran: Selmer S80 G
    Sopranino: Selmer S80 E
    Bariton: Otto Link (Kautschuk) 7*

    Auch bei meinen Klarinetten spiele ich ausschließlich je ein Mundstück.
     
  17. reiko

    reiko Strebt nach Höherem

    Ich bin 2009 so langsam wieder eingestiegen nach bis auf kurze Episoden fast 30 Jahren Stille.
    Auf dem Tenor hatte ich 2 Mundstücke, die ich nicht zuordnen kann, weil nix drauf steht, eines Kautschuk eines Metall das Spielgefühl und der Sound ist auf beiden absolut gleich, das Metall ist nur schlanker und fühlt sich daher ein bisschen anders an. Das Metall hatte ich damals (70er) mal mitgenommen, weil es cooler aussah als das mitgelieferte Kautschuk (auf dem Mundstück steht nix auf der Schraube Berg Larsen). Nachdem ich hier Mitglied wurde, habe ich gelesen, dass Mundstücke wahnsinnig wichtig sind und habe ein bisschen probiert. Seltsamerweise spielten sich alle Mundstücke, die ich bestellt hatte inklusive meinen eigenen wie "Socke im Trichter", nur kannte ich es nicht anders. Aber eines ging frei und ungedämpft los, das habe ich gekauft und spiele es heute noch: Vandoren Jumbo Jazz T45. Alle anderen, bis auf die beiden alten, habe ich wieder zurückgeschickt und seitdem keine neuen mehr probiert.
    Auf dem Sopran habe ich beim Kauf im Geschäft alles durchprobiert was die an Sopranmundstücken da hatten und bin bei dem Noname Mundstück, das serienmäßig dabei ist, geblieben. Also eins!
    Bei dem Alt war eins dabei auf dem Golden Tone steht, auch sehr alt. Es spielt sich wie "Socke im Trichter", da ich aber nur sporadisch Alt spiele, habe ich noch nicht das Bedürfnis gehabt, an der Stelle zu investieren.
    Ich habe von Equipment keine Ahnung, bin froh dass ich überhaupt ein bisschen spielen kann, aber mich wundert schon, dass bei damals 6 Mundstücken, von denen ich mir leider die Namen nicht gemerkt habe, alle bis auf eins wie "Socke im Trichter" spielten, d.h. sehr dumpf und eher dünn im Ton. Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären, warum das bei mir so ist.
    Viele Grüße Reiner
     
  18. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    :troll: Au ja! Wieviele Blätter habt ihr? Also wieviele unterschiedliche Typen in welchen Stärken? Welche nutzt ihr davon? Wieviele insgesamt? Habt ihr ne Blättergrabbelkiste und wenn ja, probiert ihr daraus auch mal nen Blatt aus?:troll:

    :muted:
    Nein! NIcht antworten! Dies ist ein MPC-thread!!!!:muted:
    :muted:

    Cheerio
    tmb
     
    sachsin gefällt das.
  19. GelöschtesMitglied5775

    GelöschtesMitglied5775 Guest

    Ich spiele folgende Tenormundstücke: Phil Barone Jazz 7*, François Louis 260 SP, Brilhart Personaline S5, Selmer Soloist H.
    LG GM
     
  20. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Schwierige Frage:

    für das C-melody habe ich tatsächlich nur eines
    für das Sopranino zwei
    für das BassSax schon drei (und gerade noch drei zum Ausprobieren)
    für die Baris ist es auch noch sehr überschaubar, so ca. fünf
    bei Sopran, Alto und insbesondere Tenor wird es dann unübersichtlich und die Experimentierfreude und Sammelleidenschaft haben ihre Spuren hinterlassen :whistling:

    Hat bisher nicht alles durchgehend zur konzentrierten Weiterentwicklung der Spielfähigkeit beigetragen, mich häufig auch mal ausgebremst, aber durchaus Spaß gemacht :biggrin:
     
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