Zum Anfängerguide

Moin!

Zu viel OT, deshalb neuer Thread

Ein Jüngling lernt oft das was man ihm erzählt, und es besteht immer eine Versuchung
das der Lehrer ihm ein Schema aufdrückt, was teilweise nicht so ganz passt.

Eine Betriebsanleitung / Guide oder die Feststellung dass man so vorgehen kann, ist
durchaus sehr dienlich, hier sollte der Verfasser von jeder Seite aus geschätzt werden!

Aber Persilscheine verteilen obwohl man das eine oder andere für nicht adäquat hält,das kann es nun auch nicht sein!

Gelegentliche Worte die einiges massiv ausklammern, das ist allerdings etwas reflexartig, als wenn die Betrachtung dieser Materie NUR aus diesem Blickwinkel richtig ist.

Wer den Blick in die Geschichte des Jazz allumfassend vollzieht, wird ganz schnell feststellen, dass es da nicht ausgeprägt richtig oder falsch gab/gibt, eben nur anders.

Wer sich da also vorwagt um zu sagen richtig oder falsch, muss sich gefallen lassen,das es nicht so fest gehämmert ist.

Früher z.B.: Pianisten durften nicht die Hände kreuzen u. ähnl..


Die Saxophonisten mit dem Experten Status, wagen sich gelegentlich auch in Gebiete vor, von denen sie nicht mehr Ahnung haben, als einer der genau so lange ein Saxophon spielt,und sei es autodidaktisch.

Hier wandert dann der Experten Status aus dem Experten Bereich heraus.

Saxophon spielen und anleiten, das ist der Status!

Equipment Einzelheiten, MPC, Blätter, Klappen, Gestänge, das wird einem Musiker/Lehrer nicht gelehrt in einem Musikstudium, hier wird sich nämlich autodidaktisch etwas angeeignet, was im Guide ganz oben noch unter autodidaktisch kritisiert wird!

Wer glaubt, das beinhaltet automatisch den Experten Status ->Equipment-, und man müsse aus Anleitungsgründen in diesem Bereich reinschreiben, der läuft Gefahr seinen eigenen Status über den der anderer Fachleute zu stellen, ohne in dem anderen Bereich ein Experte zu sein!

`M. Schuhmacher fuhr gute Rennen, das bedeutet aber noch lange nicht das er weiß wie sein Motor eingestellt werden muss!`

Chrisdos sein Einwand ist berechtigt, denn das `Studierter kontra Autodidakt` springt ins Auge!

Das Lehrer oder erfahrende Saxophonisten grundsätzlich DIE Fachmänner für Equipment sind halte ich für ein Gerücht, insbesondere wenn sie einen nicht entmündigten Schüler mehr oder minder flach halten, gleichwohl ein Wechsel immer der Unzufriedenheit bedarf.

Ein gleichbleibendes Equipment fährt am schnellsten Ergebnisse ein, aber die innere Vorstellung des Schülers bedarf der Nachhaltigkeit, und nicht einfach, `Oh ich kann Stücke spielen`.

Der schnelle Erfolg trifft doch auf die Realität, trotz Beratung durch Lehrer und erfahrene Saxophonisten wechselt das Equipment überwiegend weiterhin 5-6 mal.

Der Satz `Es liegt meistens nicht am Equipment ` kann dann irgendwie nicht stimmen,
aus zweierlei Gründen!

1)Er könnte stimmen, wenn man mit allen Wassern gewaschen ist, was für einen Schüler kaum zutrifft.

2)Punkt 2+3+4+5 NUR Equipment Ellen lang, was wie nicht in Ordnung sein könnte!

aber hier liegt es selten am Equipment:

Der Jüngling liest, es liegt selten am Equipment, und fragt sich, wenn ich auf so viele Dinge achten muss, dann kann es ja gewaltig am Equipment liegen!


Hier ist neben diesem Guide also einem Support Mentoring ein Peer Mentoring angesagt!

Grüße the Steamer

 

Wer als Anfänger dieses Forum besucht, der kommt in der Regel mit einem Minimum an Wissen und vielen Fragen.

Ich bin sicher, dass für diese Zielgruppe der Anfängerguide nicht nur als hilfreich empfunden wird, sondern es tatsächlich auch ist.

Bessere oder zusätzliche Informationen kann ich Deinem Posting, lieber Hans, nicht entnehmen. Es bleibt nur die Einschätzung übrig, dass der/die Verfasser des Anfängerguides nicht qualifiziert sind, einen solchen zu verfassen.

Nicht sehr hilfreich.

Claus

PS: Michael Schumacher weiß wie kaum ein anderer, wie der Motor eingestellt werden muss....

 

Er weiß, wie er den Moter gerne hätte, aber weiß er auch, wie so eine moderne Motorsteuerungselektronik zu manipulieren ist, um dieses Resultat zu erzielen? Angesichts der komplexität der Komponenten, die in einem modernen Rennwagen verbaut sind, möchte ich das eher in Frage stellen.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Saxophon. Ein begnadeter Spieler ist nicht unbedingt ein begnadeter Reperateur oder gar Instrumentenbauer. Zu wissen, wie man auf einem gegebenen Saxophon durch Ansatz, Luftstrom umd Vokaltrakt einen "optimalen" Ton erzeugt, heißt nicht zwangsläufig auch, zu wissen, welches Tonloch man ggf ein wenig versetzen müßte, um eine bessere Grundintonation des Saxophons zu erzielen.
Insofern gibt es eben nicht DEN Saxophonexperten, sondern diverse Experten, von denen die wenigstens alle Aspekte gleich gut abdecken werden.

Viele Grüße, Dirk

 

Ich würde einfach raten, den Guide wirklich zu lesen und verstehen zu wollen, was drin steht.

Meine Überzeugung ist, dass es einen tauglichen Versuch darstellt, gewisse Empfehlungen und Erfahrungen darzustellen und weiter zu geben.

Dass es nicht die allumfassende Wahrheit gibt, sollte klar sein, allerdings bleibe ich in bezug auf die Beginner dabei:
Für die allermeisten ist eine Art Fremdkontrolle und -anleitung durch einen Lehrer hilfreich.

Ja, aber daaas ist doch genau der Punkt.

Extrembeispiele aus meiner Erfahrung:

1. Beispiel:
Ich kenne hervorragende Lehrer, die wenig Fachwissen auf dem Gebiet der "Ausrüstung" haben und das auch zugeben. Allerdings helfen sie ungemein beim Vorankommen der Schüler, da sie eben geduldig sind, analytisch die Schülerentwicklung verfolgen und kommentieren, gute Angebote schaffen,....


2. Beispiel
Der Universalwisser. Der klassisch ausgebildet das Saxophon als Zweitinstrument bedient, es nicht ernst nimmt, ebenso wie die Leute, die es erlernen wollen. Und dann noch erwartet, dass die Lippen am Anfang bluten müssen. Sonst wird das nämlich nix! Er tendiert dazu, alles wissen können zu wollen.

Ich halte es für sinnlos, aufeinander herum zu hacken! Es wäre besser, sich im Hinblick auf einen solchen Guide positiv konstruktiv einzubringen, jenseits von persönlichen Interessen. Und ich bin sicher, das wäre möglich.

Aber wir sind im www:
Da ist bashing und motzing populärer, befürchte ich!


Ach übrigens: Ich bin beleidigt, weil ich hier nicht als Experte geführt werde. Ich denke, das müsste mgl. sein.


Grüße
Brille (Der mit dem Durchblick, hehe)


Noch'n Nachtrag: Ich finde es wohltuend und angenehm, wie sich die Moderatoren in den meisten Fällen verhalten. Das hat nichts mit dem [d]Faschismus[/d] zu tun, den man im Netz in Parallelwelten tw. aushalten muss! Sorry, musste ich mal loswerden!

 

@Dirk

Natürlich gibt es viele, die sinnvolle Beiträge liefern können. Und auch in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich gut sind.

Aber was den Anfängern hier am wenigsten dient, ist ein Jahrmarkt der Eitelkeiten, wer denn nun der bessere Experte ist.

Der echte und der wahre Heino....

 

Hmmmmmmmmmmmmmmm.............

Und wieder einmal wird meine These, der verschiedenen Hobbies innerhalb des Saxophonspielens, genährt.

Zuerst einmal gibt es Menschen, die einfach Saxophon spielen wollen. Ich glaube, das ist die überwiegende Mehrheit und an die sollte sich der Anfängerguide richten und das gelingt sehr gut.

Das ist nämlich, trotz anderslautender Meinungen, mit fast jedem handelsüblichen Equipment möglich, ob nun Selmer, Thomann, Conn oder Yamaha ob nun mpcs von Expression, Theo Wanne oder Otto Link, selbst Reeds von flying goose über Vandoren bis Arundo taugen dazu.
Ja, es ist möglich in ein Musikgeschäft zu gehen, sich ein Sax von der Stange zu kaufen, ein handelsübliches mpc mit einfacher Blattschraube zu erwerben, die Hausmarke an Blättchen dazu.
Eines der handelsüblichen Anfängerbücher dabei und dann mit oder ohne Lehrer anfangen.
Das ist möglich und das unterstützt der Anfängerguide hervorragend.
Für viele, meine These, die allermeisten Saxophonisten ist das dann auch gut so. Sie spielen, üben, lernen, in Musikvereinen, Bands oder nur für sich.
Sie spielen eben Saxophon....

Und dann gibt es noch das zweite Hobby: das Klangtüfteln, mittels Mpc-, Reed-, Blattschraube-, Saxsuchen. Also Hardwaretüfteln....

Das dritte Hobby wäre dann das Techniktüfteln.

Es gibt natürlich jede Menge Mischformen der drei Hobbies.

Ein Anfängerguide sollte sich also an die erste Gruppe wenden und das tut er ganz hervorragend.

Für die anderen Hobbies mag man andere Guides brauchen.

LG
edo

 

mal nur als Anregung:
glaube wirklich einer das er in allen Bereichen rund um das Sax und die Musik der Experte ist?
Ich hoffe nicht.
Ich glaube viel mehr, und das entspricht auch meiner Erfahrung in anderen Bereichen, das Leher und Schüler genauso wie Musiker und Instrument zusammen passen müssen. Da ist eben mehr gefragt als Fachwissen.

Zum Guide ( den ich zu gegegebn erst einmal nur quer gelesen habe):
Ich finde ihn als Orientieungshilfe gut. Er weisst auf Klippen hin ohne jedoch ( zum mindest in meiner Lesart) das ein oder andere zu verteufeln.

Ein Hinweis daruf das der Guide nur Denkanstösse vermittelne will und nicht die ultima ratio ist, wäre natürlich nicht falsch und könnte Konflikte zwischen Lehrer und Schüler vermeiden.

 

Korrekt!

Lehrer: saxhornet
Schüler: chrisdos

Oder wie meinste das?

lol

Brille

 

Meine bescheidene Meinung:

Der Guide ist ein Guide und kein Gesetzbuch.
Guides gibt´s für alle möglichen Themen.

Wenn ich z.B. eine Bergtour mache, kann ich mir einen Guide mieten.

Ich kann den Berg auch auf eigene Faust erkunden. Wenn´s so klappt - prima. Wenn nicht - gibt´s auch die Bergwacht (hier: den Lehrer), die mich da kostenplichtig wieder rausholt wenn ich nicht mehr weiterkomme.

Und ich danke allen, die sich bei den Guides mit viel Zeitaufwand und Hingabe engagieren!

Der Guide zeigt mir die Richtung. Ob ich sie einschlage oder andere Wege gehe, bleibt mir überlassen.

Für das Ergebnis übernehme ich die Verantwortung.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

 

Moin!

@claus

Vielleicht hast du es nicht gelesen!

Noch mal, und vielleicht fällt dann der Groschen!

In der Einleitung:

-Es liegt selten am Equipment-

In den fortlaufenden Punkten:

Die Punkte 2+3+4+5 also 70%, befassen sich damit was alles am Equipment nicht in Ordnung sein kann!

Wollt ihr saxhornet Respekt geben, dem stimme ich zu, aber es geht um Stimmigkeit, und wenn diese nicht beleuchtet werden darf, dann geht es nicht wirklich um Inhalt!

Grüße the Steamer


Randbemerkung:

@Brille
Bashing?

Befasst du dich damit?

Wahrscheinlich wie das besagte Bild gegen einen alten Mann!

So etwas mache ich nicht!

 

nein einfach mal weiter gedacht ....
wenn ein unbedarfter Anfänger der bei einem Lehrer lernt und dann ggf Sätze bringt wie " die haben aber da geschreiben das ist so und so"
reagieren die meisten Lehrer darauf ziemlich entnervt bzw. andere Information ( warum auch immer) verunsichern ggf den Anfänger schlimmsten falls den Lehrer ( soll ja auch vorkommen .... )

So wie Bernd das schreibt, ein Guide ist eben nur ein Vorschlag nur das kommt halt nicht so ganz raus...

Ich persönlich halte sehr viel von den meisten Vorschlägen in dem Guide... Und gewiss kann er zum Erfolg führen...
Nur vielleicht kämpft ein Schüler (unbewusst ) an ganz anderen Baustellen... die weder im SAX, noch in der Musik zusuchen sind... Und dem hilft der Guide dann nicht.

OT:
@streamer
habe ich was nicht gemerkt ? wurde ich gebash oder hatte ich deinen Text falsch gelesen ....

 

@deraltemann
Moin!
Nein, das hat nichts mit deinem Nickname zu tun.
Der Betreffende weiß was gemeint ist!

Grüße the Steamer

 

Moin!

@Claus

Respekt vor dir als Moderator, aber weder du noch ich bestimmen was für wen hilfreich ist!

Da ist es wie @Bernd sagt nur ein Angebot.

Es geht nicht darum irgendeinen Beweggrund zu vermuten, das sind generell 0815 Manöver!

Wenn ich einen Jüngling neben mir sitzen habe, und sage lese mal (ohne etwas zu sagen!), dann findet er die ganzen Punkte sehr dienlich, aber er versteht etwas nicht, denn wenn es selten am Equipment liegt,
weshalb
wird dann überwiegend das Equipment in seiner Fehlerhaftigkeit benannt!

Erfrischend die Logik eines Jüngling!

Kommen wir zur Konstruktivität!

Das was ich vorschlage ist ganz einfach, ein Kunstgriff!

Man nimmt den Satz, `es liegt selten am Equipment`

ganz nach hinten!

#Wenn man dies alles beachtet, dann liegen die Schwierigkeiten selten am Equipment!

Dann ist es wirklich stimmiger!

Bevor sich irgendwer aufregt, so etwas kann ja wohl kaum weh tun!

Grüße the Steamer

 

Hallo SaxHornet, Hallo TheSteamer,

ich denke wichtig sollte sein, im AnfängerGuide an entsprechend prominenter Stelle deutlich zu machen, dass man als Anfänger zum einen mit einem "ordentlichen" Horn beginnen sollte und nicht mit irgendeiner Gurke vom Flohmarkt (warauf es hierbei zu achten gilt wird ja gut dargelegt). Und zum anderen, dass an regelmäßigem Üben kein Weg vorbei führt und mangelndes Üben nicht wirklich durch vermeintlich besseres Equipment kompensieren werden kann und gerade zu Begin häufiges Wechseln nicht unbedingt zielführend ist.

Viele Grüße, Dirk

 

Ich würde mit Blick auf "Anfänger" auch gerne eine Anmerkung machen:
Der Abschnitt, wo es um Material/Oberflächen geht. Das ist mir zu tendenziös. Allen ist bekannt, wie geteilt in dieser Hinsicht die Meinungen sind. Das müsste besser hervorgehoben werden, also so im Sinne "man sagt das...." Steht zwar noch in diesem Sinne, aber zuwenig klar. Vielmehr wird m.E. stark sugeriert, dass die Oberfläche, z.B. "versilbert", diesen damit in Verbindung gebrachten helleren Klang auch wirklich hervorbringt. Das lenkt Anfänger viel zu stark in diese (oft vehement widersprochene) Blickrichtung und ist in diesem Spiel-Stadium eigentlich auch schnuppe.

Mengenmässig ist der Text allerdings an der Grenze. Nach meinem Geschmack enger fassen. Aber ich bin ja nicht der Autor
Bei der Aufzählung von Mundstückfaktoren hat es auch Widerholungen drin (Facing).

Ansonsten finde ich den Text dienlich und gut.

Gruss
antonio

 

Hmm, auf welchen anderen Thread bezieht sich diese Diskussion denn ?

Ich gestehe, dass ich jetzt erst den "Ultimativen Anfängerguide" gesehen und gelesen habe.

Ich kann mir schon vorstellen, welche Reaktionen er hervorrufen kann. Rein psychologisch dürfte für viele ja allein das Attribut "ultimativ" wie ein rotes Tuch wirken.

Tja, und ob die Erfindung der Klasse "Experte" wirklich notwendig war?

Eine kleine Anekdote zur Erfahrung von "Experten" mit neueren Entwicklungen auf dem Gebiet Equipment:

Gestern war Vorspielabend in der Musikschule und ich habe den Darbietungen meines Sohnemanns und seiner Mitschüler (Klarinette) beiwohnen dürfen. Bei der Gelegenheit hatte ich nach längerer Zeit wieder die Möglichkeit, mit dem Klarinettenlehrer zu sprechen. Beiläufig fragte ich ihn auch nach seiner Meinung zu Kunststoffblättern. Er: "Die taugen alle nichts." Ich fragte, wann er denn zuletzt welche probiert hatte. Noch nie ...

Ähnliches hatte ich von ihm schon vor einiger Zeit gehört, als Sohnemann ein neues Instrument kriegen sollte. Da hatte ich ihn nach seiner Meinung zu Yamaha gefragt. Er, sinngemäss: bloss nicht, alles Schrott ...

"Unsere" Experten in allen Ehren, aber es gibt eben leider auch welche, die sich seit Abschluss ihres Studiums um gewisse Aspekte nicht mehr gekümmert haben.

 

Ha, solche Aussagen sind ja der Hammer, Florentin!

NB: habe ich mich womöglich in was falsches eingelesen...
Scheint so, denn meine Bemerkung zu Material und Oberfläche ist im Teil "richtiges saxophon kaufen". Sorry...


antonio

 

Ich habe diesen Titel für den Guide nicht gewählt.

Lg Saxhornet

 

@steamer

Lieber Hans Peter, ich habe kein Problem mit konstruktiver Kritik und hätte mich auch gefreut, wenn Du einfach per PN mich auf diesen Satz und deine Bedenken dazu aufmerksam gemacht hättest, dann hätte ich mir die Zeit nehmen können auch nochmal über deine Gedanken nachzudenken und was vielleicht sinnvoller als Formulierung wäre. Seit Veröffentlichung habe ich schon ein paar Dinge geändert. Das ganze in einem netten und höflichen Ton, wie es sich für einen freundlichen Umgang miteinander gehört und es wäre doch kein Problem gewesen so eine Kleinigkeit zu ändern.

Wenn daraus dann aber wieder das Expertenbashing folgt etc. dann ist das nicht weiter konstruktiv, da es auch noch öffentlich passiert ist das destruktiv mit einem Hang zum Unhöflichen und Persönlichem (wobei Du das immer sehr geschickt alles formulierst, Respekt). Es ist nicht schlimm wenn es mal Verbesserungsvorschläge gibt, das stört mich nicht aber die Art wie man miteinander umgeht ist mir wichtig. Man kann versuchen zusammen am Strang zu ziehen oder Leute in die Pfanne zu hauen.

Ansonsten habe ich immer ein offenes Ohr für Anregungen, Ideen und den Austausch, wenn der Ton stimmt.

Lg Saxhornet

 

Nee, Loite!

Es würde mich schon interessieren, was an dem Guide inhaltlich wirklich schlecht sein soll. Aber da kommt ja nichts, was irgendwie stimmig wäre!

Und das Dampfergeschwurbel ist mir mittlerweile zu unverständlich. Sorry. Da ich nicht Gedanken lesen kann, verabschiede ich mich aus diesem mittlerweile sinnlosen Hin und Her.

Werdet wieder friedlich, wartet auf die ersten warmen Tage und dann geht's weida!

B.