Warum Tenor? Warum Alt?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von chrisdos, 4.Mai.2015.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Bei denen ist es bei mir fifty fifty mit der Verteilung der Instrumente.

    Lg Saxhornet
     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ein ähnliches Erlebnis hatte ich als Jugendlicher. Ich wollte mit 13 unbedingt Trompete lernen. Der Musikverein stellte mir aber eine Zugposaune :eek: zur Verfügung.
    Das Teil habe ich nach 2 Wochen wieder zurückgebracht und habe mit Gitarre ;) angefangen ...

    Seit damals sind mir Musikvereine suspekt....
     
  3. RomBl

    RomBl Guest

    Ja

    Nein. Es soll aber noch ein Sopransax dazukommen. Nach ca. 2,5 Jahren Sax-Erfahrung macht es für mich aber noch keinen Sinn, ein zweites Instrument hinzuzunehmen, ohne das Hauptinstrument zu beherrschen. Eines nach dem anderen ...

    Meine Vorbilder für meinen Einstieg zum Saxspielen waren (und sind es noch) Klaus Doldinger und Bill Evans, die beide Tenorsax spielen. Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd ... :)
     
  4. jb_foto

    jb_foto Ist fast schon zuhause hier

    Zu 1.
    Auf dem Tenor angefangen und das spiele ich auch noch

    Zu 2.
    Ein Alt wird in der Zukunft dazu kommen

    Zu 3.
    Fand den Sound eines Tenors schon immer ansprechender als das Alt
     
  5. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Zu 1.: Ja, Alt

    Zu 2.: Ja, Bari, Tenor, Sopran kamen dazu

    Zu 3.: Hat sich nach und nach ergeben.
    Bari, weil es in meiner damaligen Bigband fehlte und keiner spielen wollte.
    Tenor, weil ich es in meiner ersten Jazz-Rock Band brauchte (Alt war schon besetzt).
    Sopran, weil ich das neben dem Alt für ein klassisches Sax-Quintett benötigte.

    Ich spiele inzwischen alle Instrumente sehr gerne und komme wunderbar damit klar, aber Altsaxophon ist und bleibt meine Nr. 1.

    Lg
    Mike
     
  6. Badener

    Badener Strebt nach Höherem

    Zu 1: Ja, Alt
    Zu 2: Ja, nach 10 Monaten Tenor. Dann Ausflüge zum Sopran, erst gerade, dann gebogen. Bari Kurztrip.
    Zu 3: Sopran war vom Klang her nicht mein Fall, Bari im doppelten Sinn zu schwer.
    Tenor klingt für mich am meisten nach Saxophon. Da ich z. Zt. Unterricht mit dem Alt habe, bleibt es (noch) das Hauptinstrument.
    Vor kurzem habe ich "neue" Saxophone gekauft, die meinen Vorstellungen entsprechen: Keilwerth Tenor The New King 1962 und Martin Handcraft Alt 1925.
    Das Keilwerth The New King Alt 1961 bleibt auch. Ansonsten sind die Sax-Wechseljahre beendet - war ein interessanter Weg.

    Badener
     
  7. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Zu 1: Ja, Alt
    Zu 2: Ja, nach 15 Monaten Tenor, spiele ich aber nur gelegentlich
    Zu 3: Eigentlich liebe ich den Tenorsound. Mir wurde anfangs aber zum Alt geraten (was, wie ich heute weiß bei einem Erwachsenen Anfänger Mumpitz ist/war) Trotzdem bin ich überwiegend dem Alt treu geblieben, weil ich da glaube damit - gerade als extremer Wenigspieler- technisch (nicht vom Sound) leichter voranzukommen
     
  8. ppue

    ppue Mod Experte

    1.) Ich komme von und bleibe bei der Klarinette. Beim Saxophon blieb ich von Anfang an beim Altsax.

    2.) Alle vom Sopranino bis zum Bari

    3.) Ich mag die Klarheit und Frische vom Alto. Tenor ist mir zu tief.
     
  9. SomethingFrantic

    SomethingFrantic Ist fast schon zuhause hier

    1. Ich komme auch von der Klarinette und spiele diese auch immer noch mit Begeisterung. Beim Sax hab ich mit dem Tenor angefangen und spiele das hauptsächlich.

    2. zu meiner deutschen Klarinette gesellt sich noch eine Böhm. An Saxophonen hab ich noch ein Sopran und vom Orchester ein geliehenes Bari.

    3. Am liebsten ist mir das Tenorsax, da das sowohl tief röhren kann, als auch hoch quietschen :D Beim Sopran mag ich irgendwie den Klang. Mit dem Barisax bin ich immer noch ein bisschen clinch, liegt aber auch daran, dass das Barisax 60 Jahre alt ist und die Polster ebenso alt sind.
     
  10. Squirrel

    Squirrel Kann einfach nicht wegbleiben

    1.) Ich habe mit Keyboard begonnen bin dann im erwachsenen Alter mit Alt angefangen und dabei geblieben.
    2.) Nein.
    3.) Wollte Saxophon spielen, die unterschiedlichen Arten und Klänge kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Alt dann am einfachsten zu bekommen und dann ist mir noch eins zugeflogen.
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Ja, das stimmt, ist mir auch schon aufgefallen. Habe aber mehr Alto-Schüler, es ist einfach DAS Einstiegsinstrument.
    Die "Tenoritis" scheint wohl ein Späteinsteiger-Phänomen zu sein.

    Ja, mein erstes Sax war ein Tenor (1978), das ist eigentlich bis heute mein Hauptinstrument geblieben.

    Das Tenor habe ich wie erwähnt nie aufgegeben, noch in meinen Teenager-Zeiten kam das Alto dazu (ca. 1980); Soprano spiele ich erst, vorwiegend auf Wunsch/Notwendigkeit von außen, seit 2006.
    In meiner ersten Big-Band (1981) wurde ich ans Bariton gesetzt, habe es seither öfter mal aushilfsweise in Big-Bands oder für Studio-Arbeit gespielt, aber immer nur geliehen, konnte mich aus finanziellen sowie Platzgründen nie dazu entschließen, so ein Möbelstück käuflich zu erwerben.

    Meine Hauptmotivation, mit 14 Jahren überhaupt Sax spielen zu wollen, lag beim Alto (Willie Smith und Johnny Hodges), ich war damals ab-so-lu-ter Swing-Fan und in der entsprechenden Ära wie auch in den Big-Bands dominierte nun mal das Alto, es spielt außerdem die Hauptstimme in der Sax-Section und prägt ganz entscheidend deren Sound.
    LEIDER war aber nur ein günstiges Tenor im Kreis der Familie verfügbar, damit sollte ich mal anfangen, was ich auch brav tat.

    Natürlich schaffte ich es, meinen Eltern nach zwei Jahren braven Tenor-Übens und -Spielens ein billiges Fernost-Alto aus den Rippen zu leiern, was ich dann auch vorwiegend für Reisen (u. a. Straßenmusik) nahm, aber irgendwie war da schon das Tenor zu übermächtig bei mir, nicht zuletzt aufgrund inzwischen geänderter Vorbilder: Lester Young, Coleman Hawkins, Sam Butera, Ben Webster, Sonny Rollins, später Michael Brecker.
    In Big-Bands spiele ich trotzdem schon mein halbes Leben regelmäßig Alto und dort auch lieber als Tenor.

    Das erste Soprano habe ich mir mit 42 Jahren eher widerwillig zugelegt, denn es wurde für Dixieland-Auftritte verlangt, aber weil ich dafür nicht so viel Geld ausgeben wollte, kaufte ich erst mal ein spottbilliges (leider entsprechend "gutes") Thomann-Instrument.
    Durchs Spielen bekam ich allerdings immer mehr Spaß daran und leistete mir deshalb 2008 ein schönes Expression-Sax - schwarz verchromt für die Dixieland-Gigs zur Verwirrung der Zuschauer. :D
    Inzwischen ist aber meine kurze Dixie-Periode vorbei, ich spiele das Soprano heute am häufigsten als "Dopplung" in der Big-Band, dort ebenfalls als Klarinetten-Ersatz. :cool:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  12. nando

    nando Ist fast schon zuhause hier

    Moin.
    Ich habe mit dem Tenor angefangen.
    Bald darauf kam das Sopran, da auch ich Kenny G. gern gehört habe und immer noch höre.
    Dann kam unverhofft ein Alto dazu, das war in den Anfängen von Ebay. Ein schwarz/goldenes Jupiter. Völlig unbekanntes Instrument, was such der Jupiter Vertriebsmann nicht kannte.
    Danach kam ein eigentlich billiges zweites Tenor für den Urlaub in Schweden mit dem Wohnmobil. Ein Weltklang Solist. Zugegebenermaßen ist das mein eigentliches Lieblingsinstrument.
    Dann lief mir ein Weltklang Bari über den Weg. Eine Mörderhupe mit einer Seriennummer unter 700. Da ich dann auf einem Workshop eine GÜ gewonnen hatte, Spiele ich dieses Horn in einer Bigband. In einer anderen Bigband dürfen sich die Tenöre abwechseln.
    Eine Klarinette habe ich mal aufgrund einer Wette kaufen müssen. Ebay €79 mehr durfte die nicht kosten. Eine Trompete habe ich noch liegen, da mein Neffe nun doch nicht spielen will. Für Unterricht habe ich nicht die Zeit. Dann wäre da noch die Geschichte mit der Gitarre, aber das führt hier zu weit.

    Schönen Nachmittag

    André
     
  13. BariPapa

    BariPapa Ist fast schon zuhause hier

    Mit Klarinette angefangen. Irgendwann kam ein Tenor dazu aber wenig drauf gespielt. Dann ein Bari erstanden und seit dem regelmäßig drauf in verschienenen Orchestern und Bigband gespielt. Bis jetzt mein Hauptinstrument. Lange nichts neues dann kam ein Sopran dazu. Muß feststellen daß das Sopi wegen unbegründeter Vorurteile von vielen Mitmusikern nicht gemocht wird. Erst danach kam ein Alt dazu das aber fast nie zum Einsatz kommt weil immer nur das Bari gefragt wird. Irgendwann wurde ein Traum wahr und ein Sopranino wurde meins. Ein Tolles Instrument das süchtig machen kann für das es aber nur sehr selten mal Einsatzmöglichkeiten gibt. Außerdem noch Es-Klarinette sowie Konzert- und Piccoloflöte. Die Wunschliste ist noch sehr lang.

    Viele Menschen in meinem Umfeld die alle Saxophone von Sopran bis Bari haben spielen meistens nur Altsax. Woran mag das liegen?
     
  14. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    1. Seid Ihr bei dem Instrument geblieben, mit dem Ihr gelernt habt?
    - Die ersten zwei Jahre hatte ich Alt-Sax gelernt, weil ich dies besorgen konnte. Vom Sound gefiel mir damals das Tenor besser.
    2. Habt Ihr gewechselt oder Instrumente dazu genommen?
    - Nach zwei Jahren Unterricht kaufte ich mir zur Belohnung (Studium geschafft!) ein Tenorsax (Yanagisawa) und konnte sofort in zwei Bigbands einsteigen. Das Alt war dann out. Danach kam das Sopran-Sax als Zweitinstrument in einer der BigBands. In der anderen Bigband konnte ich dann irgendwann ein geliehenes Bari spielen. Wegen dem ewigen Gezerre um das Leih-Bari ein eigenes gekauft.

    Dann Bass-Klarinette hinzu, weil im Jazzclub zu viel live gehört.

    Dann ein sehr guten Profi (Tenorist) als Lehrer. Bari weg, Alt weg, nur noch Tenor, wenig Sopran und Bass-Klarinette

    Normale Klarinette hinzu. Lange Blasorchester (Azubi an der ersten Klarinette gespielt), weil ich mit einem Profi in Ruhestand zusammen aus einem Pult spielen durfte.

    Selber unterrichtet: Viele Altschülerinnen also Alt wieder hinzu

    Surman wieder entdeckt: Bari hinzu

    Lange Phase (ca. 2 Jahre) fast nur Bass-Klarinette und Sopran, den Rest eingemottet

    Zuletzt Sopranino und Alt-Klarinette gekauft (bisher nicht live)

    3. Was hat die Entscheidung geprägt diese oder jene Baugröße zu spielen?

    Dies ist eine gute Frage!

    Für mich ist es der besondere persönliche Reiz jedes Instrumentes.

    Das Alt-Sax spiele ich heute in meiner "Rock"-Band, weil es sich gut gegenüber der E-Gitarre durch setzt. Das Sopran war den Kollegen nach zwei Jahren zu schrill. Die Alt-Klarinette möchte ich den Kollegen noch "unterjubeln".

    Die Bass-Klarinette spiele ich aktuell im im Symphonischen Blasorchester, weil ich die Tiefen liebe. Die Noten sind für mich auch etwas einfacher. Wären da nicht die ganz tiefen...

    Im Duo (viel freie und nur eigene Musik) spiele ich vorwiegend Bass-Klarinette, Sopran und ab und zu Tenor.

    Mein früheres Hauptinstrument Tenor bekommt allmählich wieder Bedeutung, weil ich nach 20 Jahren wieder Unterricht bei meinem früheren Lehrer habe. Ich entdecke es wieder!

    Das Bari hol ich nur aus der Ecke, wenn ich den Surman-Tick bekomme, ist dann aber schnell wieder weg... Ich liebe den Sound, aber hasse die Sperrigkeit!

    Ich liebe eigentlich alle meine Blasinstrumente.

    Ach ja! Ich spiele total gerne Hammond-Orgel in meiner Band und auf dem Klavier lerne ich dort zu Zeit sehr viel. Schrauben am Synth macht auch viel Spaß!

    Mein Akkordeon müsste ich auch mal wieder auspacken; denn das hatte ich am längsten gelernt.

    Meine Frau nennt mein Musikzimmer inklusive Heimstudio "Kinderzimmer".

    Musik ist vielleicht meine Welt, in der ich nicht erwachsen werden muss.

    Gruß

    Michael

    PS.: Nur temporär in meinem Besitz: Es-Klarinette (zu schrill und spitz), Kontra-Bassklarinette (zu sperrig und für mich zu fremd vom Spielen), C-Melody-Sax (zu blass)
     
  15. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Meine Hauptmotivation Saxophon zu spielen, war, dass ich keinen Bock mehr hatte, Kisten von Keyboards zu schleppen... Lach!

    Ein Live-Konzert (Samstag) des damals unbekannten Helge Schneider am Tenorsax in unserer Vorstadtkneipe hatte mich förmlich umgehauen. Am Sonntag hatte ich mir von einem Schulfreund ein Saxophon geliehen und am Montag an der städtischen Musikschule mich angemeldet. Ich wusste noch nicht mal, wie man Saxophon schrieb!
     
    jb_foto und rbur gefällt das.
  16. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ihr seid aber fleißig. Danke, das verschafft wirklich einen sehr interessanten Ein-/Überblick.

    Ich hatte eben auch den Eindruck, dass hauptsächlich auf dem Alt gelernt wird. Das mag wohl auch für Kinder gelten, weil da eher vom Tenor abgeraten wird (Gewicht, Größe, Luft). Bei Erwachsenen macht also das Tenor das Rennen.

    Aber eine Zusammenfassung mache ich noch.
     
  17. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

     
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  18. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Bei mir wird es demnächst ein Jahr...

    1. Seid Ihr bei dem Instrument geblieben, mit dem Ihr gelernt habt?
    Das erste war das Tenor, bei dem werde ich soweit auch bleiben.

    2. Habt Ihr gewechselt oder Instrumente dazu genommen?
    Alt und Bari habe ich dazugenommen, aber immer nur eines von beiden in Betrieb. Momentan Alt, weil mein Ellbogen das Bari nicht goutiert.

    3. Was hat die Entscheidung geprägt diese oder jene Baugröße zu spielen?
    Saxophon klingt einfach toll, das Tenor ist für mich der Inbegriff des Sax. Interessanterweise bin ich auf das Bari erst Monate später gekommen, obwohl es mir noch besser gefällt als das Alt.
    Aber auch für Alt gibt es so viele tolle Stücke...
     
  19. Rick

    Rick Experte

    Ja, gut, das erging mir ähnlich, denn ich war damals hauptsächlich Pianist und spielte auch schon in meiner ersten Band Klavier, doch wir hatten immer Probleme mit dem Instrument bei Auftritten: meistens verstimmt, zu leise oder gar nicht erst vorhanden.

    Relativ überzeugend nach Klavier klingende transportable Keyboards wie heute gab es in den 1970ern (für meinen Geschmack) nicht, Orgel-Fan war ich noch nie (dafür fehlt mir anscheinend ein Gen, so wie für Heavy Rock) und E-Pianos (Fender Rhodes usw.) lehnte ich klanglich ab (zumindest DAS hat sich allerdings inzwischen geändert).
    Als wir dann einen super Auftritt angeboten bekamen, bei dem kein Klavier verfügbar war (und meine Eltern nicht extra eine Ausleihe aus dem Musikhaus samt Transport bezahlen wollten), musste ich zuschauen, wie MEINE Band ohne mich spielte!
    Deshalb benötigte ich auf Dauer ein transportables Instrument. Wir hatten damals Trompete, Klarinette, Posaune, zeitweise Gitarre, Bass und Schlagzeug sowie Percussion, aber KEIN Saxofon, ich kannte auch weit und breit keinen Saxer in meinem Alter: eine deutliche Marktlücke!
    Der Rest ist Geschichte. :cool2:

    Schöne Grüße,
    Rick
     
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  20. visir

    visir Gehört zum Inventar

    auch nicht schlecht...

    Hab ich bei meinem Beitrag glatt vergessen: das erste Instrument, das ich ernsthaft gelernt habe, war Klavier... im Alter von 8-12 Jahren. Ich hatte ein halbes Jahr eine gute Lehrerin, dann 2x2 Jahre lasche Lehrer. Schade, ein guter Lehrer hätte mir vielleicht etwas mehr in den Allerwertesten getreten, dann hätte echt was draus werden können.
    "Dabei geblieben"... nicht im engeren Sinn, aber ich mag Klavier nach wie vor, und wenn meines in einem besseren Zustand wäre, würde ich heute vielleicht auch wieder spielen, und dafür nicht Saxophon.
    Dazu genommen habe ich in den Jahren dazwischen die Gitarre (zum Lieder begleiten reichts...) und die Stimme. Hab sogar ein wenig Stimmbildung gemacht...

    Aber wirklich Motivation zum Unterricht habe ich erst wieder beim Saxophon gefunden. Und wenn mich wer fragt, wieso ausgerechnet jetzt Saxophon, kann ich es gar nicht richtig erklären. Ist einfach mit der Zeit herausgekommen.
     
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