Wie lange übt ein Profi?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von last, 7.Mai.2015.

  1. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Schon der Begriff "praktizierende Profis" ist paradox,
    denn wer nicht "praktiziert", verdient auch kein Geld für sein Lebensunterhalt und ist somit auch kein "Profi" mehr...

    Gibt es "nicht paraktizierende Profis"?
    Wenn ja, bin ich ein "nicht praktizierender Millionär", da mir zum "praktizierenden Millionär" die Knete fehlt.....

    kokisax :-?
     
  2. saxhornet

    saxhornet Experte

    Es ändert nichts an der Tatsache, daß Du nach wie vor wirklich viel üben musst, selbst wenn Du ein Plateau erreicht hast. Wenn Du zu wenig übst fällst Du nämlich auch wieder eine Stufe zurück.
    LG Saxhornet
     
  3. last

    last Guest

    Hallo nochmal!
    Ich bin in meiner Wortwahl offensichtlich etwas über's Ziel hinausgeschossen (s.u.). Dafür entschuldige ich mich.
    Dennoch hatte ich mehrfach versucht klarzumachen, dass ich den Begriff des "Profis" nur deshalb einzugrenzen versucht habe, um das Thema etwas zu vereinfachen. Ich habe nie in Abrede gestellt, dass ein nicht-studierter Musiker auch Profi sein kann - im Gegenteil! Wer meine Beiträge nachliest, wird das auch finden können. Ich verstehe, dass die von mir genannte Einschränkung nicht bei jedem auf Verständnis stößt, aber es war nun mal wirklich nicht diskriminierend, despektierlich oder was auch immer gemeint.
    Dass die Frage niedlich und naiv sein soll, kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Schließlich gab's ja auch einige einfache und eindeutige Antworten dazu.
    Wenn für den einen oder anderen "die Frage nicht funktioniert", dann soll es wohl so sein.
    Für mich war es nur eine einfache, mehr oder weniger belanglose Frage - mehr nicht. Ich hatte keine Hintergedanken, wollte niemanden in irgendwelche Schubladen stecken, oder was auch immer.
    Offensichtlich ist das aber in die Hose gegangen. Das ist schade, kann ich aber auch nicht ändern. Es kommt halt auch immer darauf an, was der Leser in das geschriebene Wort hinein interpretiert.

    Friedliche Grüße

    lastvisitor


     
  4. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Der hier ersichtliche kleine Disput zwischen dem Nachtwächter und dem Letzten Besucher (war letzterer veilleicht versehentlich von ersterem im Kaufhaus der verletzten Eitelkeiten eingeschlossen worden?) sollte sich vielleicht mit Vernunft schnell zu den Akten legen lassen.
    Die Schwäche eines jeden Forums, und das ist kein Widerspruch, ist die Öffentlichkeit. Wenn Juju im direkten Gespräch das Wort "naiv" gebraucht hätte, wäre das in weniger als einer Minute ausdiskutiert worden und gut. In Foren fühlen wir uns halt alle viel schneller bloß gestellt und von der großen weiten Welt beobachtet.Mir ist in einem anderen Forum mal eine Laus über die Leber gelaufen, als mich jemand ähnlich angesprochen hat. Wir fühlen uns in Foren halt alle "auf der Blänke", und das steigert die Empfindlichkeit.

    Zum Thema: die Bandbreite der Übungs-Intensität ist schon unglaublich hoch, ich habe alles von durchschnittlich zwei bis sechs Stunden, in der Zeit der Entwicklung auch acht Stunden und mehr gehört, der Druck von außen verändert sich aber durch die zunehmende Ökonomisierung des Menschen in unserer spätkapitalistischen Gesellschaft andauernd nach oben, so wie Juju es beschreibt: you gotta either swim or drown. Die Konkurrenzsituation nimmt ständig und bedrängend zu, und wer im Konkurrenzkampf bestehen will, muss sich richtig reinknien. Deshalb wird das mit Sicherheit immer mehr mit der Überei, Promotion und Public Relations. Dabei ist das Üben allein nicht das, was auf Dauer schlaucht, sondern der dabei gefühlte Druck von außen.
    Ich war immer zu faul, deshalb ist aus mir auch nix geworden.... Ein Tonmeister beim WDR sagte irgendwann mal zu mir: "Wer faul sein will muss schlau sein." Auch was dran.
     
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  5. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Der Komponist Erik Satie beschrieb 1913 den Tagesablauf eines Musikers: "Aufstehen 7.18 Uhr, … inspiriert werden 10.23 bis 11.47 Uhr, … Ich gehe regelmäßig um 22.37 Uhr zu Bett. Einmal in der Woche (dienstags) wache ich mitten in der Nacht um 3.19 Uhr auf.“
    Aber auch Satie hat erst mit 40 sein Musikstudium abgeschlossen. Von daher ist er natürlich auch keine representative Größe.

    Aber der Text zeigt auf, dass ein Musiker, der ernste Musik komponiert und spielt schon früh am morgen sein Tagwerk beginnt, während ein Unterhaltungsmusiker (der eher nicht studiert hat) den vormittag verschläft um dann Nachts in Kneipen und Kaschemmen versucht, sich seinen Lebensunterhalt mit Unterhaltungsmusik oder Kartenspielen - oder beidem zu bestreiten.
     
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  6. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Na ja.......................................
     
  7. Hewe

    Hewe Strebt nach Höherem

    ppue hat einen Gesichtspunkt geäußert, den ich interessant finde: Hat man ein gewisses Level erreicht, braucht man nur noch punktuell zu üben. Ich denke auch, dass ein Berufsmusiker kaum noch für "All of me" üben muss. Auf einem Level angekommen, kann man vieles eben "aus dem Hut" bedienen. Interessant wäre nun die Frage: Wer sich im Kindesalter schon klar war, Musiker zu werden und gradlinig eine Hochschule angesteuert hat, wie viel Zeit am Tag hat er investiert, um die Aufnahmeprüfung zu schaffen? Die Frage muss aber nicht beantwortet werden. Ich möchte keinen neuen Stein ins Rollen bringen, der uns dann über die Zehen kegelt und Schmerzen verursacht.
    freundliche Grüße von Hewe
     
  8. Juju

    Juju Strebt nach Höherem


    @ Lastvisitor: Den KO Schlag vor dem Frühstück musste ich erstmal verdauen. Ich hatte nicht eher Gelegenheit, darauf zu antworten, weil ich heute nach Deutschland reisen musste.

    Ich verstehe Dein Problem nicht.

    Es zeigt mal wieder, wie unterschiedlich eine Textaussage wahrgenommen wird wenn der Kontext nicht klar ist.
    Ich habe mich gestern den ganzen Tag mit den sechs Todesfällen auseinandergesetzt, die ich auf dem Tisch hatte, dazu kamen einige Hiobsbotschaften im sozialen Umfeld. Entsprechend wolkenverhangen war meine Stimmung.
    Nachdem ich die Threadüberschrift gelesen hatte war mein spontaner Gedanke “That’s so sweet”, und meine Wolken verzogen sich endlich. Danke dafür. Manchmal sind es so winzige Dinge. War wohl ein Fehler, das auch schriftlich zum Ausdruck zu bringen bzw es ist völlig anders bei Dir angekommen. Es war auf die Frage bezogen und nicht auf Dich persönlich. Für mich ist es auch nicht negativ behaftet. Ich habe sicherlich schon dutzende Male Leute mit Fragen gelöchert und sie haben gelacht und mir geantwortet wie naiv die Frage ist und mir dann trotzdem bereitwillig über ihre Arbeit erzählt, so wie auch ich gerne über meine Arbeit, sei es in der Rechtsmedizin oder in Musik, erzähle. Besonders, wenn die Fragen aus meiner Perspektive “naiv” sind, weil ich dann erst recht möchte, dass mein Gegenüber besser versteht, was ich mache. Und weil mir meine Arbeit wichtig ist.
    Kann außerdem sein, dass "sweet" oder "cute" was typisch britisches ist und ich mich inzwischen zu sehr von der deutschen Kultur entfernt habe um es als negativ zu empfinden (ich spreche nur im Forum und mit meiner Familie noch deutsch).

    Die Sache mit der Differenzierung Profi oder nicht Profi habe ich (wie auch andere) mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis genommen (es gab ja auch schon Diskussionen in der Vergangenheit darüber), habe aber nicht erwartet dass Du das tatsächlich ernst meinst. Jemandem wie Rick oder meinem Mann aus diesem Grund den Profistatus abzusprechen ist meines Erachtens absurd.
    Eine direkte Aufforderung an mich, mich aus diesem Thread herauszuhalten, habe ich nirgendwo gefunden. Dies ist ein öffentliches Forum. Werde aber gerne in Zukunft darauf verzichten, Fragen von Dir zu beantworten, wenn das wirklich Dein Wunsch ist.

    Die Tatsache, dass ich mir die Zeit genommen habe die Eingangsfrage zu beantworten, oder besser der Versuch zu erklären, warum die Frage pauschal mit “x Stunden” nicht zu beantworten ist, zeigt, dass mir das Thema wichtig ist, und ich glaube durchaus, dass ich sie aus Sicht unseres Musikerhaushaltes kompetent beantworten kann.
    Es ist ein durchaus sensibles Thema, und ich bin in der Vergangenheit auch schon mit Fragen wie "wie jetzt, wieso musst Du denn üben, Du spielst doch jetzt schon solange" und oder Aussagen wie "Dein Mann macht doch sicher den ganzen Tag über gar nichts, muss ja schon ein cooles Leben sein als Musiker " etc konfrontiert, da ist man irgendwann sehr frustriert und ich bin mir aufgrund dieser (wiederholten) Erfahrungen nicht mehr so sicher, ob sich jemand, der nicht viel mit Profimusikern zu tun hat, sich wirklich vorstellen kann, wie der Alltag so abläuft.

    Nur zu, jetzt bin ich mal gespannt. Jetzt aber im Ernst, wie soll ich das denn nun verstehen??

    Soviel dazu, nun zurück zur Musik.

    Lg Juju
     
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  9. auge

    auge Ist fast schon zuhause hier

    Ich darf hier nicht antworten, da ich mein Studium etwas pausiert betreube und nicht abgeschlossen habe derzeit.

    Guennes Aussage war auf den Punkt. Es ist eben sehr verschieden wieviel Zeit bleibt. Weil, wie Juju geschrieben hat, viel Arbeit neben dem Üben auch ansteht. Ich hab gestern etwa 4 Stunden damit verbracht Veranstalter nachzutelefonieren, Grafikerin zu instruieren, Equipment zu reparieren oder zuwarten. Erst dann konnte ich 3 Stunden üben und das war nur Repertoiereüben. Nicht eine Skala, keine Longtones.
    Ich habe aber für mich gelernt, dass ich faule Nachmittage brauche. Sonne, Zeitung, Buch....und ein paar Stunden mit gutem Gewissen nix tun. Das hilft MIR mehr als wenn ich mich zuviel unter Druck setze. Meine Ansprüche sind aber auch anders. Altersbedingt warte und hoffe ich nicht mehr auf die grosse Weltkarriere sondern freue mich mittlerweile etwa 3/4 des Lebensunterhaltes mit Musik zu verdienen und das möchte ich hegen und pflegen und meine kleinen Ziele (cooles Funksolo bei der BigBand usw.) erreichen.
    Letztes Jahr hab ichs etwa auf 90 sehr unterschiedliche Gigs gebracht und da war durch Spielen, fahren vorbereiten recht wenig Übezeit. Ich hab etwas reduziert heuer da bleibt etwas mehr.

    LG
    Auge
     
  10. last

    last Guest

    @juju

    Liebe Juju!

    Ich hoffe, Du hast auch gelesen, dass ich mich zwischenzeitlich (s.o.) für meine Wortwahl entschuldigt habe. Möglicherweise mag es etwas mit "cute" oder "sweet" zu tun haben, aber wahrscheinlich hat es was damit zu tun, dass das geschriebene Wort anders rüber kommen mag als es sich der Autor gedacht hatte. Das scheint in diesem Fall ja uns beiden so gegangen zu sein. Ich empfand "niedlich und naiv" als ....unangemessen.
    Ich habe nun schon mehrfach an mehreren Stellen dieses Forums dargelegt, dass ich keinesfalls Musikern wie Rick oder Deinem Mann den Profi-Status abzusprechen will.
    z.B.:
    Ich wollte nur das Thema vereinfachen, damit keine Diskussion aufkommt, ob der gute Hobby-Saxophonist, der mit Unterricht etwas dazu verdient oder der ambitionierte Sayophonspieler, der gelegentlich bei Hochzeiten auftritt usw., usf., das kann man beliebig steigern, auch als Profi (weil er verdient ja auch Geld damit) gemeint ist. Mehr nicht! Selbstverständlich gibt es auch nicht-studierte "richtige" Profis.
    Das war nicht despektierlich gemeint.

    Das ist zwar aus dem "Nachbar-Thread", aber wenn Du an den Anfang dieses Threads zurückgehst, wirst Du finden, dass ich es auch dort schon erklärt habe.
    Und natürlich wollte ich weder Dich noch sonst irgendjemanden von irgendetwas ausschliessen! Auch das hab ich in diesem Zusammenhang schon mal geschrieben. Ich finde den Beitrag grad nicht, aber es gibt ihn. Wenn ich mehr Zeit habe und wenn es gewünscht wird suche ich nochmal.
    Ich bin in meiner ersten Antwort eindeutig über's Ziel hinaus geschossen, dafür bitte ich Dich um Entschuldigung.
    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass letztlich wir beide etwas anderes aussenden wollten als es beim Empfänger angekommen ist.
    Und ich würde mich freuen, wenn Du auch weiterhin auf meine dämlichen ;) Fragen antworten würdest, so wie ich mich weiterhin zu Deinen Beiträgen äußern möchte.

    LG
    lastvisitor
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9.Mai.2015
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  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Nur weil Du All of me nicht mehr übst, wird es dadurch nicht weniger, das Material wird nur schwieriger und schwieriger mit dem man sich beschäftigt. Man übt halt nicht mehr was man schon kann, sondern das woran man sich weiterentwickelt oder wo man noch Probleme sieht. Das ändert sich auch nicht bis zum Ende des Musizierens. Um die Aufnahmeprüfung zu schaffen habe ich damals zwischen 4 und 8h am Tag geübt.

    LG Saxhornet
     
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  12. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Leute, wie üblich reden immer alle munter aneinander vorbei, weil die Sprache nun einmal vielschichtig ist und lastvisitor wohl auch etwas ungeschickt formuliert hat.

    Mit etwas gutem Willen wäre sein Anliegen allerdings zu verstehen gewesen. Ich habe sein Anliegen so verstanden:
    - es geht ihm um die Zeit des Übens. Im Gegensatz zu Auftritt und im Gegensatz zu sonstigen Tätigkeiten, wie Management, Produktion, im Chor mitsingen, Blumen gießen... Ich gehe einmal davon aus, dass ihm klar ist, dass ein Musiker auch solche Tätigkeiten hat oder haben kann (nicht jeder Instrumental-Profi macht auch Studioproduktionen), aber ihn interessiert nun einmal gerade die Übezeit.
    - es geht ihm um Musiker, die diesen Beruf so ernst angegangen sind, dass sie ihn studiert haben. Als eine klare Teilmenge, und nicht als einzige Definition von "Profi". Ich habe daraus nicht entnommen, dass Leute, die nicht studiert haben, keine Profis sein könnten, nicht üben oder was auch immer. Ja, hätte er klarer formulieren können, hätte man eben aber auch mit gutem Willen verstehen können.

    Der bisherige Konsens der Antworten lautet nach meiner Wahrnehmung "ganz verschieden" und bietet darüber hinaus noch nicht wirklich brauchbare Informationen, weil ja jetzt die nächste Wortklauberei kommt: was ist "üben"? Vorschlag: wie wäre es mit "alles, wo am betrachteten Instrument Töne herauskommen, und was nicht Auftritt ist"? Also Etüden, Repertoire-Pflege, Proben mit der Band... auch, wenn das jetzt für den einen oder anderen "ganz verschiedene Dinge" sein mögen - man könnte es doch unter "üben" zusammenfassen. Und man hätte einen klaren Begriff, was man alles reinrechnet und was nicht.

    Man kann alles kompliziert machen - muss man aber nicht.

    lg, Wolfgang
     
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  13. saxhornet

    saxhornet Experte

    Oh ja, Du und Dave kennt den ganzen Ärger und Stress sehr gut und ich gehe davon aus, daß es noch die geschönte Version von der zeitlichen Belastung ist, die Du gebracht hast, denn es fällt immer mehr an. Ich kann das so nur bestätigen.
    Komisch daß viele da so einen merkwürdigen Eindruck vom Musikerleben haben. Wer faul ist, sollte nicht Musiker werden. Wer viel Geld verdienen will auch nicht. Und wer viel Freizeit braucht sollte sich auch lieber was anderes suchen. Mein Leben lässt mir zumindest keine Zeit für Hobbys und sich regelmässig mit Freunden zu treffen. Ausschlafen kann ich auch nicht, nicht mal am Wochenende.
    Trotzdem bin ich gerne Musiker.

    LG Saxhornet
     
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  14. saxhornet

    saxhornet Experte

    Eigentlich haben wir es beantwortet und mugger hat es ganz klar schon am Anfang erklärt. Wir üben so viel wir können und Zeit haben und das ist keine feste Zahl sondern hängt davon ab wieviel anderer Kram gerade zu tun ist. Das kann von 0 bis zu 8h sein (wenn wir Bandarbeit nicht zählen) pro Tag.

    LG Saxhornet
     
  15. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ohne jetzt noch mal eine Runde um den Pudding drehen zu wollen für mich jetzt abschließend:

    Aus all dem hier Dargelegten bleibt es auch für mich eine spannende Frage, wieviel Zeit sich ein Berufsmusiker nimmt, nehmen kann, nehmen muss zum profanen Üben.

    noreply
    tmb
     
  16. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Dann auch nochmal kurzen Schwarzwald-Senf ;)

    Naturgemäß wird es auch bei den Profis "Talentierte" und "weniger Talentierte" geben.

    Was dem Einen zufliegt muss sich ein Anderer eben erarbeiten !

    Mit Sicherheit auch ein Faktor bezügl. des Übeaufwands.

    Gr Wuffy
     
  17. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ausnahmsweise (er)spare ich es mir alle Beiträge zu lesen.

    Die Antwort auf die anfangs gestellte Frage lautet: Das kommt darauf an.

    Und nein, es lässt sich nicht konkreter sagen. Es sei denn jemand macht sich die Mühe eine statistisch relevante Menge an MusikerInnen zu suchen, die dem Status "Profi" entsprechen, diese zu befragen und einen Mittelwert an Übezeit zu ermitteln.
     
  18. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem

    @juju
    Hi Juju,
    wenn ich darauf antworten darf.
    Verstehe und deute es positiv.
    ALLE deine Beiträge und Kommentare hier sind durchweg sehr kompetent und auf hohem Niveau... jeder liest und versteht mit seinem eigenen Verstand und wertet eben anders. So wie du hier sogar Emotionen aus deinem Arbeitstag einbringst, könnte man das beinahe wie eine Entschuldigung interpretieren... das deutet auf deine "ehrliche" und Antwort hin. Hut ab.

    WIE jemand etwas liest und interpretiert liegt nicht an dir, am Sender - sondern beim Empfänger...

    Man (ich) möchte hier auch mal ein Danke an dich für deine Beiträge richten - I mean it.

    @chrisdos

    Zitat: "Das kommt darauf an... Und nein, es lässt sich nicht konkreter sagen. Es sei denn jemand macht sich die Mühe eine statistisch relevante Menge an MusikerInnen zu suchen, die dem Status "Profi" entsprechen, diese zu befragen und einen Mittelwert an Übezeit zu ermitteln.

    Mit deiner kompetenten Antwort schließt sich der Kreis und bestätigt meinen Ansatz.

    Gruß
    Oswald
     
  19. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ich schließe mich Oswald's Dank an Juju an.....;)...mach weiter so....:D

    CzG

    Dreas
     
    Juju und Gelöschtes Mitglied 1142 gefällt das.
  20. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    @Ginos und @lastvisitor : ich wollte nur kurz anmerken, dass wenn ihr juju markieren möchtet müsst ihr @ Nightwatchman schreiben. die juju ist jemand anders und wurde seit zwei jahren nicht mehr im forum gesehen...

    liebe grüße
    annette
     
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