Schneller Wechsel von D nach C, wie üben?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied9218, 13.Mai.2015.

  1. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Es muss natürlich heißen: nicht so viel.... :shamefullyembarrased:
     
  2. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Die Vorstellung ist ganz gut, aber worauf es neben der Schnelligkeit vor allem ankommt, ist die Lockerheit.
    Weder wenn wir schnell spielen, noch wenn wir lauter spielen, müssen wir Saxophonisten die Drücker mit mehr Kraft betätigen.
    Vielleicht helfen die Tipps von Greg Fishman dem einen oder anderen weiter:
     
  3. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Ich habe jetzt den langsamen Wechsel von D nach C geübt und werde versuchen mit der Zeit schneller und saubere zu werden.
    Das tiefe C mit OK hört sich bei mir doch etwas anders an als das normale C, obwohl ich nicht weiß, ob es nicht doch im Zusammenspiel passen würde.
    Ich denke ppue's Aussage ist für mich schon die beste Herangehensweise, auch wenn es sehr viel Fleißarbeit bedeutet.

    Vielen Dank für die Hilfe

    LG

    Paedda
     
  4. Mugger

    Mugger Guest

    Wobei die Bewegung analog und nicht digital ist.
    Die Vorstellung eines Lichtschalters z.B., also on/off, finde ich nicht gut.
    Man hört das im Ton (z.B. beim pp).

    Das ist aber natürlich vom Problem des Threaderstellers weit entfernt.

    Grüße, Guenne
     
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    Das stimmt natürlich, dass es im pp zu laut wird, wenn man alle Klappen mit Kraft zudrückt. Wichtiger ist aber scheint mir erst einmal, den absolut gleichzeitigen Impuls zu lernen.
     
  6. Mugger

    Mugger Guest

    Ich rede nicht von der Kraft.
    Versuche doch einmal, cis-h mit der Vorstellung einer "digitalen" und einer "analogen" Bewegung zu spielen. Den Unterschied hörst Du sofort.
    Wobei ich mir denke, dass das weniger an den Fingern, als einer dann gleichmäßigeren Luft liegen könnte.

    Cheers,
    Guenne
     
  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wie es schon angedeutet wurde, es kann an vielem liegen und oft ist es eine Kombi:
    unsaubere Fingerbewegung (nicht alle gleichschnell)
    eventuell Berührung der Seitenklappen
    suboptimale Luftführung und suboptimales Voicen
    Zu starkes Verändern von Zungenposition oder Kieferstellung
    zu starker Druck vom Kiefer

    hier hilft nur langsam üben und langsam steigern. Es dauert halt. Der Wechsel mit Seitenklappen D ist eher üblich für Triller wie ppue schon sagte und Überblasen vom C ist eher unüblich.

    LG Saxhornet
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Ebend.
    Und weil das stimmt, hab ich mal eine Etüde gänzlich ohne Oktavklappe gespielt.
    Ich finde, das klingt sogar eher besser, merken tut man's nur, wenn man ganz genau zuhört.
    Zumindestens ist es eine gute Übung für konstanten "Ansatz" (außen und innen), und ich kann es in dem Rahmen der technischen Möglichkeiten jedes einzelnen nur empfehlen.
    Ich hoffe, es ist zum Thema eh schon alles gesagt und es kommt nicht als Hijack-Versuch rüber.



    Cheers,
    Guenne
     
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