Vom Sopran zum Bari ?

Die Gefahr besteht für den Geldbeutel ( und eventuell für die anderen SAXe, die u.U. vernachlässigt werden )

heerio
tmb

 

Bei mir war das so:

Nach 10 jahren Sax-Abstinenz habe ich geträumt Sax zu spielen ... Bariton.

2002 nach Mönchengladbach gefahren, in ein Yanagisawa B901 reingeblasen, direkt mitgenommen und das Geld überwiesen und damit das Konto geerdet. Die Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.
Das Sopran hat sich dann 2004 dazu gesellt. Auch nicht bereut.

Grüße
Roland

 

such... find... sabber...
Ich versteh Dich voll und ganz. *schulterklopf*
(aber mit volle Hosen ist leicht stinken - Buescher 400, günstig erstanden)

 

Jo mei !
Das mag ja bei Saxofonisten so sein ! Aber ich bin ja kein richtiger Saxer. Bin nur gerne mit der Tute mal fremdgegangen.
So halt im stillen Kämmerlein,wos keiner hört und sieht. Freilich doch schon oft in der letzten Zeit.

Und jetzet will ich mir son riesen Glump kaufen, da scheint das mit der Suchtgefahr,auch für den Geldbeutel schon zu stimmen.

@Roland
Vielleicht hast Du ja Dein Konto erden können beim Kauf, aber ich habe noch andere Verpflichtungen,da muß ich schon aufpassen.

So und jetzt muß ich zur Maloche, Kohle für ein Bariton verdienen.

Gruß
Isachar

 

@Isachar:
Naja, damals war ich solo und hatte keine weiteren Verpflichtungen, musste keinen anderen fragen. Sieht heute anders aus.

Grüße
Roland