Wenn man "angekommen" ist bei "seinem" Sax bleiben?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 25.Juni.2015.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Durch die Diskussionen der letzten Tage geht mir folgendes durch den Kopf:

    Klar braucht es Zeit "sein" Instrument zu finden....in der Phase vorher probiert man, verwirft man, ist auf der Suche....

    Aber irgendwann denkt man "ja das ist es!"....dennoch juckt es irgendwann "gibt es nicht doch was besseres?"

    Menschlich nachvollziehbar....aber intelligent?

    Mugger schrieb: "Meiner Meinung nach kann man so ein (Sound-) Konzept (eines Saxophonrs) nicht in kurzem Anspielen erfahren, da sind Jahre täglicher Beschäftigung nötig".

    Also konsequent beim Horn bleiben, wenn man "es" gefunden hat? Nicht weiter rumsuchen?

    Meiner Meinung nach ist da was dran....sehe ich an mir selbst....so langsam...stetig....wächst mein Conn mit mir zusamnen...jetzt sich wieder in was anderes einarbeiten? (Gut, bei einem Modernen wär es vielleicht schneller gegangen....hihi...)

    Hier gibt es ja einige, die nicht mehr suchen, sondern seit Jahren "Ihr" Horn (auch Hörner) spielen....

    Reiko, Rick, Ginos, CBlues, Hewe, Bernd, xcielo,.....(sofern ich das richtig in Erinnerung habe)

    Also....besser keine Experimente mehr, wenn man "sein" Horn gefunden hat?

    Oder...nie aufhören zu suchen, weil das ultimative Sax noch irgendwo da draußen ist?

    Oder gibt es dazwischen noch was anderes?

    CzG

    Dreas
     
  2. Isachar

    Isachar Guest

    @ Dreas

    Ich bekam vor vielen Jahren meine Tute in die Hand gedrückt mit den Worten : Hier, nimm hin und lerne !
    Ich nahm also hin und lernte.
    Vielleicht gibt es bessere Saxos für mich als dieses, vielleicht nicht. Da ich lernte und keinen Vergleich suchte, war ich zufrieden.
    Wenn ich andere Sopraner hörte, dann klangen die oft anders.Mal gefiel mir das, mal auch nicht. Aber ich habe nie versucht,einem anderen Klangideal hinterherzulaufen und andere Mundstücke oder auch Saxos auszuprobieren.

    Jetzt will ich was anderes und spare auf ein Bariton. Aber auch da sehe ich nicht den ultimativen Sound und die ewige Suche nach dem heiligen Gral. Ich will ein Instrument, das stabil und zuverlässig ist und alles andere werde ich schon lernen, so ist da meine Devise.

    Wenn man gut zurechtkommt, wozu also nach anderem schauen ?

    Da gibts den schönen Spruch über die Verlobung zwischen Mann und Frau : Verloben heißt festhalten und nach was besserem Ausschau halten.
    Ich heirate dann doch lieber und laß das Weitersuchen.

    Mit meiner Lebenspartnerin habe ich zwei erwachsene Kids,aber heiraten will se nicht. Sie hält das für spießig.
    Bei meinen Instrumenten aber kann ich das halten, wie ich will.
    Wenn ich was gutes habe, wieso dann Zeit verschwenden mit nach was besserem suchen ?
    Das absolut Gute gibts doch sowieso nicht ! Jede Münze hat zwei Seiten und wenn ich eine habe, wo beide Seiten irgendwie passen ists doch gut oder ?

    Gruß

    Isachar
     
    Bereckis und bebob99 gefällt das.
  3. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    @Dreas
    ...du weißt doch wir Saxer sind Bigamisten ;)
    Wir tauschen beim nächsten Treffen die Saxe! Ich bring dir das 500er mit.
    LG
    Dabo
     
  4. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hi Dreas,

    wahrscheinlich bin ich dazwischen was anderes. :)

    Ich habe seit 20 Jahren ein Selmer SA 80 II. Es lag lange Jahre ungespielt rum, wird aber seit ein paar Jahren wieder heftig genutzt. Bin sehr zufrieden damit. Seit einem halben Jahr habe ich noch ein Expression als Backup-Instrument (es sollte nicht gerade eine Wegwerfkanne aber auch nicht zu teuer sein). Das spiele ich auch regelmäßig. Und siehe da: Mir gefällt es immer besser. Es intoniert etwas anders als das Selmer, aber eigentlich nur, wenn man nicht locker genug spielt, dann sind beide fast gleich. Soundmäßig bilde ich mir ein, dass das Expression mehr Wumms hat. Ich werde beide behalten, bin bei Instrumenten sehr treu.

    LG Helmut
     
    Rick gefällt das.
  5. Isachar

    Isachar Guest

    @dabo

    Das nennt man dann wohl "Swingerclub" oder wie ?

    Na Ihr seid mir ja untreue Tomaten !

    Gruß

    Isachar
     
  6. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    was ist ein backup instrument?

    lg
     
  7. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Eines das man spielen kann, wenn das andere zur Überprüfung ist. und eines das man spielt, wenn man nicht mit seinem Hauptinstument anrücken will, weil die Gefahr besteht, dass es Schaden nehmen könnte. Faschingsumzug etwa.
     
  8. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Moin,

    .....meinte schon oft "angekommen" zu sein,,,bei meinen diversen Saxen, Mundstücken, & Co.

    Doch wenn man öfters fremde Saxe jeglicher Marken und Modelle (fast ausschließlich gefragte und edle Vintages) in die Finger bekommt und die auch ausgiebig testen kann, merkt man schnell, dass auch andere Väter ausserhalb der Keilis, Conns, Weltklänger etc. enorm schöne Töchter haben.

    Gerade die gesuchten Kings, Martins, Buechers von den Amis, die deutschen Kohlerts aus den 50er-Jahren, natürlich auch die Franzosen mit dem grossen S und Buffet nicht zu vergessen.....wecken oft...und immer öfter wieder Begehrlichkeiten, doch selbst auch mal wieder fremd zu gehen.

    Fazit:

    "Angekommen sein" ist zwar praktisch und kostenfreundlich, aber auch irgendwie langweilig ;)........Immer noch.offen sein und niemals nie sagen, aus meiner Sicht jedenfalls sehr viel prickelnder und anregend.

    Man muß auch nicht unbedingt krampfhaft "sein Sax" suchen.....besser, wenn "das Sax" plözlich selbst einen findet.

    Soweit meine geheimen Morgengedanken :)

    Grüsse aus der sommerlichen Morgensonne

    Wuffy
     
    Zuletzt bearbeitet: 26.Juni.2015
  9. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ich gehe mal davon aus, dass jeder Mensch anders ist...
    Der eine mags stetig, der andere experimentiert gerne, der dritte sucht ein Ideal, der vierte ein Optimum aus Suchaufwand und Resultat, der fünfte ist ein Sammler...

    Ich persönlich brauch einen Grund, um Energie in was (z.B. weitersuchen) zu stecken. Wenn mir aber was zufliegt - wieso nicht ausprobieren? So, wie ich an ein an sich schon billiges Tenor noch einmal billiger gekommen bin, einfach um zu probieren, wie ein anderes ist, und das jetzt mein Ersatzgerät ist (auf "deutsch" backup) - bis es sich ergibt, dass es jemand anders haben will. Hab kaum Energie in den Kauf gesteckt und werde nicht ernsthaft Energie in einen Verkauf stecken. Und weil ich mit meinem Hohner Tenor zufrieden bin, werde ich auch nicht Energie in eine Suche nach einem anderen Tenor stecken. Beim Keilwerth Alt war das anders, da hatte ich sozusagen Handlungsbedarf.
    Beim Bari... mein Buescher hat kein Tief-A und auch eine sichtbar andere Geometrie als die, die ich sonst sehe (z.B. deutlich größerer Trichter). Da ist schon eine gewisse Neugierde nach einem anderen da. Allerdings passt so ein Bari nicht gerade in eine Schreibtischschublade und auch nicht billig, also werde ich mir gut überlegen, hier ein zweites Instrument anzuschaffen. Zumal es die Frage ist, wieweit ich das überhaupt dauerhaft spielen kann, mit meinem Ellbogen.

    Hab mich immer schon gefragt, was an Tomaten untreu ist...
     
  10. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Ich sehe das so:
    Wenn man verheiratet ist darf man doch trotzdem noch mit anderen tanzen oder?
    Dabo
     
  11. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Ich glaube nicht, dass es eine allgemeingültige Antwort auf Dreas' Frage gibt.

    De eine will hauptsächlich Musik machen - dieser Typ sollte nach der Findungsphase am besten bei seinem Instrument bleiben und sich damit bis ins letzte Iota vertraut machen.

    Der andere will auch Musik machen, findet aber den Prozess des Ausprobierens und Neuentdeckens, des Vergleichens von Instrumenten, Mundstücken etc. fast ebenso spannend. Für den Typ wir es nie DAS einzige Horn geben.

    Dazwischen gibt es wahrscheinlich noch unzählige Abstufungen.

    Alle Varianten sind vollkommen ok. Jeder soll da nach seiner façon selig werden.
     
  12. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Im Übrigen ist es eigentlich sehr gut hin und wieder andere Saxe zu spielen.
    Wie soll man denn sonst ein Gespür dafür entwickeln ob etwas undicht oder nicht ganz richtig eingestellt ist.
    Wenn man die ganze Zeit nur ein Horn spielt bemerkt man dies nicht so schnell.
    Ihr kennt doch den Frosch im Kochtopf der nicht merkt wann es zu heiß wird....
     
    visir gefällt das.
  13. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Genauso geht es mir, nach einigen Experimenten mit Jupiter und verschiedenen Weltklang und einem Arnold & Sons Bari, geriet ich durch Zufall an ein altes Yamaha YBS-32 Bari, das früher meinem Lehrer Anatole Gomersall gehörte und war sofort zuhause.
    Ich habe anschliessend alle meine Baris bis auf das 32er verkauft und mir dann für das Geld ein 62er Yamaha gegönnt und kann mich jetzt endlich auf das Musizieren konzentrieren :)
    Übrigens, eins meiner alten Weltklang Baris macht gerade Karriere im Fernsehen, zu sehen und zu hören in der Show 'Sing meinen Song'
    Das 32er ist mein Backup Instrument ;-)
    Beide Baris werden einmal im Jahr von ToKo gecheckt und eingestellt, das wars!
    Auch das Thema Mundstück ist für mich mit meinem Steamer seit Jahren durch.
    So kann ich voll und ganz auf die Musik konzentrieren, was ich vorteilhaft finde!

    lg
    Thomas
     
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  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    :cry2::cry2::cry2::cry2::cry2::cry2:

    500er z G
     
  15. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Genauso mache ich das und bin damit sicher lange beschäftigt. ;)

    :thumbsup:
    Das ist auch für mich das Wichtigste.

    Grüße,
    Nordstern
     
  16. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo @Dreas,
    ich habe in früheren Zeiten sehr gerne sehr viel experimentiert. Das war die Zeit, als ich u.a. mehrere Saxophone besaß. Darunter waren ein SX90R Vintage, ein SA 80 II, ein Reference 54, die Medusa und noch ein paar andere. Vermutlich hätte ich alle noch, wenn ich 2008 nicht plötzlich ziemlich viel Geld gebraucht hätte :-(

    Zu meinen damaligen Fertigkeiten und Fähigkeiten passte am besten die Medusa. Deswegen habe ich diese behalten.
    Ob ich heute wieder so entscheiden würde? Vielleicht. Vielleicht wäre es auch das Keilwerth oder eins der beiden Selmer.

    Seit 2008 hatte ich viel Zeit, mich mit der Medusa vertraut zu machen. So gesehen bin ich "angekommen".
    Aber vielleicht gibt´s da draußen ja noch irgendwo ein Instrument, das noch besser zu mir passt? Möglich. Aber ich habe weder Zeit noch Lust, weiter zu experimentieren.
    Mit Mundstücken oder Blättern mache ich das heute noch. Da geht aber kaum Geld verloren.

    Klar übt die Vorstellung einen gewissen Reiz auf mich aus, meine Kreditkarte einzupacken und nach Marburg zu fahren.
    Ich bin sicher, ich würde dort ein Instrument finden, das mich begeistern kann. Hätte anschließend vermutlich noch Bedenken, dass irgendwo anders vielleicht noch eins steht, das mir noch einen Tacken besser gefallen könnte.
    Und wofür das Ganze? Ich bin Hobbytröter und verbringe momentan täglich durchschnittlich ca. 1 Stunde Zeit mit dem Instrument. Da stünde für mich Aufwand und Nutzen in einem krassen Missverhältnis.

    Wie viele Paar Schuhe könnte sich meine Frau von dem Geld kaufen. Und sie würde sie mit Begeisterung tragen :)

    Bevor ich die Medusa zu Toko zur GÜ schickte, habe ich mir bei eBay blind ein von Tino Schucht modifiziertes Taiwan-Saxophon ersteigert. Das Risiko hielt ich für überschaubar, da es mit einem Schucht S-Bogen ausgestattet ist, für den z.B. tenormadness http://www.tenormadness.com/product_detail.php?product_id=1385 mehr Geld aufruft, als ich für das komplette Saxophon bezahlt habe.

    Anfangs hatte ich Probleme, mich mit den Besonderheiten dieses Instruments anzufreunden. Da ich aber über mehrere Wochen hinweg kein anderes Instrument zur Verfügung hatte, habe ich mich darauf eingelassen.
    Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, welches der beiden Instrumente ich lieber mag. Die absolut problemlose und damit auch fast ein wenig langweilig wirkende Medusa oder das Schucht, bei dem ich deutlich mehr investieren muss, um die Intonation im Rahmen zu halten und einen über alle Register möglichst ausgeglichenen Ton zu erzeugen. Eltern wird ja auch nachgesagt, dass sie ihre Sorgenkinder mehr lieben als die, die ihnen keine Probleme bereiten. :)

    Lang hat es sich hingezogen, bis ich mit meinem ehemaligen Saxlehrer wieder Unterrichtstermine vereinbaren konnte. Seit 2 Wochen darf ich wieder Unterricht genießen.
    Ich habe beide Instrumente mitgenommen und ihn gefragt, welches er bevorzugen würde. Sein Urteil war eindeutig. nein, nicht zu Gunsten der Medusa :)
    Aber er selbst spielt ja auch so alte Buescher Teile mit Rascher-Mundstücken :) Er mag es wohl, wenn er für den guten Ton arbeiten muss.

    Und ja: Wenn ich auf workshops bin, die von Herstellern gesponsert werden, dann spiele ich auch gerne die dort präsentierten Instrumente an. Und manchmal ist eins dabei, das mich reizen könnte. Mal ist es ein Keilwerth SX90R Vintage, manchmal ein YAMAHA YTS Z 82 UL. Ob ich damit glücklicher wäre? Ich glaube nicht.

    Für jemanden, der mit Musik sein Geld verdient und täglich viele Stunden mit dem Instrument verbringt, kann das sicher ganz anders aussehen. Ich kann gut verstehen, wenn so jemand ständig auf der Suche nach dem letzten Quäntchen "Perfektion" - sei es im Klang, sei es im Handling oder sonstwas ist.

    LG Bernd, der sich in den letzten Tagen dabei beobachtet, dass er deutlich mehr Zeit mit dem Schucht als mit der Medusa verbringt. :smil3dbd4e29bbcc7:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26.Juni.2015
  17. RomBl

    RomBl Guest

    Ich für meinen Teil meine auch, dass ich mit meinem jetzigen Horn und dem Mundstück eine für mich optimale Zusammenstellung in Bezug auf Ton, Intonation, Handling etc. erreicht habe. Das wird mir auch von anderen, z.B. meiner Lehrerin, bestätigt.
    Ich muss aber auch gestehen, dass ich noch nicht soooo viele Hörner probiert habe - aber die, die ich getestet habe gefielen mir alle nicht so wie meine jetzige Kombination. Da ich aber auch wirklich richtig zufrieden mit meinem Status Quo bin, muss ich auch nicht in jedes Horn tuten, was meine Äuglein erblicken. Die Zeit, die durch Probieren verloren gehen würde, investiere ich lieber in Übungseinheiten ... :D

    Es mag vielleicht sein, dass sich der persönliche Geschmack und die eigene Soundvorstellung ändern kann oder durch Höreinflüsse geändert wird, so dass ich für meinen Teil nie "nie" sagen kann und vielleicht doch irgendwann noch einmal das Begehren nach einem anderen Horn aufkeimt ... :smil3dbd4e29bbcc7:
     
  18. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Hm, meine Beziehung zu Dingen ist anders als meine Beziehung zu Beziehungen. :)

    Mein Standpunkt ist ja eher:
    Das Sax und das Setup soll nicht im Wege dabei stehen, seine Soundvorstellung zu verwirklichen.
    Das Spielen eines anderen Saxe kann evtl. seine Soundvorstellung beeinflussen, aber mit der Vorstellung fängt es an. Und dann schaut man, ob man sich dem nähert.

    Sprich: ich habe noch kein Sax in der Hand gehabt, was mich dazu bringen könnte, mein aktuelles zu vertickern und mir ein anderes zuzulegen.Im Gegenteil, ich habe da eher extremen Übebedarf, dann reden wir später darüber. Vielleicht habe ich dann aber schon meine Rente durch (noch 16 Jahre bis zur Rente!).

    Das Instrument ist das Gerät zwischen den auralen Rezeptoren, welches einer alten aristotelischen Vorstellung nach zur Thermoregualation des kardiovaskulären Systems dient. Auf Deutsch: das Gehirn ist das Instrument.

    Grüeß
    Roland
     
  19. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Rombl hat echt den Megasound.

    I
     
  20. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Wenn Du diese und ähnliche Aussagen von Dir sammelst und in Buchform auf den Markt bringst, könnte das ein netter Zuverdienst zur Rente werden :)
     
    Rick und Roland gefällt das.
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