Talent – ein großes Wort

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von RomBl, 6.September.2015.

  1. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Das geht mit den nicht auditiven Methoden so weit, dass eine Lehrerin genau den Schülern vorschrieb ('so muss man die rechte Seite im Heft zuhalten ...'), wie man Vokabeln zu lernen hat. Leider funktionierte die Methode bei meiner jüngeren Stieftochter absolut nicht. Die hört ein Lied ein- bis zweimal und kennt dann den Text. Aber drucke ihn aus und gib ihn ihr zum Lernen, das wird nicht klappen.

    Manchmal frage ich mich, was Lehrkräfte auf der Uni so lernen. Disclaimer: Ich habe in meiner Schulzeit mehr sehr gute bis hervorragende Lehrer gehabt, ich will also nicht einen ganzen Berufsstand verunglimpfen. Deswegen frage ich mich das nur manchmal. :)

    Grüße
    Roland
     
  2. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das kann man ganz simpel trainieren, kostet aber Zeit, Interesse und dauert halt etwas, verlangt also vom Kandidaten Geduld.

    Sorry aber Du kannst doch genetische Anlagen nicht vergleichen mit etwas was einfach auch eine Frage der Hörgewohnheiten ist. Sie hört halt nicht, daß sie falsch sing,t ja und, das heisst aber doch nicht, daß sie es nicht lernen könnte, wenn sie wollte. Das eine ist genetisch bedingt, das andere nicht. Das eine kannst Du somit nicht trainieren, das andere schon.

    Ich glaube meine Meinung zu dem Unsinn wollen wir beide nicht hören.

    Nur weil einer etwas nicht sofort kann oder anfangs noch Probleme damit hat, heisst das gar nichts, manchmal muss ein bestimmter Knoten platzen und dann verändern sich Dinge mitunter auch deutlich schneller. Es lässt sich nicht so einfach sagen und kategorisieren was einer Person liegt und was nicht, deutlich einfacher ist festzustellen was einer Person Spaß macht und was nicht und wenn es der Person keinen Spaß macht gibt es auch keinen Grund in dem Bereich etwas zu trainieren.

    LG Saxhornet
     
  3. saxhornet

    saxhornet Experte

    +10000. Ohne Hörtraining wird das mit dem Improvisieren und Spielen meist nicht wirklich etwas. Wenn das Ohr nicht mitwächst bleibt auch schnell das Spielen auf der Strecke. Umso erstaunlicher, daß so Wenige sich damit auseinandersetzen wollen und das nur als nervig und lästig betrachten.

    Lg Saxhornet
     
    guemat und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wer nur seine Stärken trainiert kommt nicht weit, beides ist wichtig. Stärken ausbauen, Schwächen verringern. Im Betrieb eines Ladens mag es von Vorteil sein nur auf seine Stärken zu setzen aber wenn es um Musik machen geht ist beides wichtig.
    Lg Saxhornet
     
  5. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @saxhornet


    "+10000. Ohne Hörtraining wird das mit dem Improvisieren und Spielen meist nicht wirklich etwas. Wenn das Ohr nicht mitwächst bleibt auch schnell das Spielen auf der Strecke. Umso erstaunlicher, daß so Wenige sich damit auseinandersetzen wollen und das nur als nervig und lästig betrachten."

    Florian, ich kann das nur aus "Schülersicht" bestätigen.....Du hast mir auch zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Impulse gegeben (mein Lehrer war da nicht verfügbar)....

    Die Hörübungen die ich tägliche mache haben sowohlt Intonation als auch Improvisation voran gebracht....

    Ja, das zu üben ist manchmal mühsam und nicht immer spaßig....aber wenn sich dann die Erfolge einstellen, weiß man:

    ALLES RICHTIG GEMACHT....WEITERMACHEN!

    CzG

    Dreas
     
  6. Saxophonia

    Saxophonia Ist fast schon zuhause hier

    Genau. Und ein guter Sound hat ganz wesentlich mit der richtigen Intonation zu tun, welche wiederum damit zu tun hat, dass ich mein Gehör trainiere.
    Und was die Begabung, die "genetische Veranlagung" usw. betrifft: Es gibt Schauspieler, denen wurde am Anfang ihrer Karriere "bescheinigt", sie wären talentfrei. Zum Glück haben sie nicht darauf gehört. Oder wie viele Menschen sind in der Schule in gewissen Fächern grottenschlecht - weil sie einfach nicht ins System passen, weil der Unterricht schlecht war, weil der Lehrer kein guter Pädagoge war, weil sie einen anderen Zugang zum Thema brauchten usw.
    Man denke nur an die Hochbegabten, die oft durchs Raster fallen und denen sogar oft mangelnde Intelligenz unterstellt wird.
    Ich glaube, man muss sehr vorsichtig sein, Menschen hinsichtlich ihrer Begabung einen Stempel aufzudrücken. Am besten entfalten sich Fähigkeiten, wenn die Person möglichst druckfrei aufwachsen und ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln kann. Und dann weiss die Person auch, was ihr Spass macht und was nicht - und möchte nicht irgendwas sein oder machen, was ihr gar nicht entspricht. Meine Meinung.
     
  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich habe das selbst bei einem Musiker erlebt, den ich sehr schätze und bewundere. Der ist während seines Klarinettenstudiums von seinem Prof angegangen worden und bekam immer gesagt aus ihm würde nie was werden und er würde nie wirklich gut Klarinette spielen. Ich habe den Mann dann als Leiter einer Big Band erlebt (und unter ihm auch im SFB Studio eine Platte aufgenommen) und durfte da auch erleben wie er Klarinette und Klavier gespielt hat (er hat gar nicht mitgespielt aber es diente zur Demonstration von einigen musikalischen Dingen jeweils oder beim abendlichen Jammen). Er spielte umwerfend, mit Hingabe, Ausdruck und einfach nur toll. Hätte er den Idioten von der Uni geglaubt wäre er gescheitert. Musikalisch hat er mich aber nachhaltig beeindruckt und beeinflusst vor 20 Jahren.

    Lg Saxhornet
     
  8. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hier mal ein Beispiel eines wirklich talentierten Sängers. :

    Bon Jovi Cover

    Wenn der Saxophonist nicht so falsch spielen würde, wär´s richtig gut :)

    LG Bernd
     
  9. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Dave hat letztens einen Gig gespielt, danach schrieb ihm einer der Zuhörer eine Email und lobte ihn überschwänglich und meinte, er sei einer seiner Lieblingssaxophonisten in UK etc.. Dave erinnerte sich sehr gut an diese Person, es war ein Saxophonprof an einer der Hochschulen, an denen er Aufnahmeprüfung gemacht hatte, und der Prof hatte ihn damals heftigst abblitzen lassen mit den Worten, aus ihm würde nie ein Saxophonist werden, er sollte das Spielen besser ganz bleiben lassen.. Dave war damals auf eine Art traumatisiert aber anstelle aufzugeben hat er noch viel mehr geübt. Dave konnte nicht anders als ihm die Worte von damals - wenn auch humorvoll- unter die Nase zu reiben, der Prof erinnerte sich absolut nicht mehr daran, was er damals gesagt hatte... Für Dave war diese späte Anerkennung eine Art Wiedergutmachung, er hat sich wirklich sehr darüber gefreut.

    Ich glaube, dass ich diesbezüglich wirklich genetisch ordentlich was abbekommen haben muss, denn Hörtraining ist die eine Sache, die ich NIE gemacht hatte, aber ich habe schon als Kleinkind extrem gut gehört, und niemand hat mir das jemals beigebracht, das kam einfach so. Es führte leider dazu, dass zunächst keiner bemerkte, dass ich als fünfjährige am Klavier nicht eine einzige Bassnote lesen konnte, weil ich alles auswendig nachspielte, was mir die Lehrerin vorspielte, und das führte wiederum zu einer ziemlichen Katastrophe was meine weitere Beschäftigung mit Musik anging (aber das will ich gar nicht weiter ausführen).
    Ich habe später im Musikpädagogikstudium die Gehörbildungsklausuren absolviert, ohne auch nur eine einzige Vorlesung besucht zu haben (Mann, was habe ich mich dagegen mit Harmonielehre abgequält, und hab es mit viel Mühe gerade so bestanden (und danach alles sofort vergessen!)). Ich bin extrem schnell im Transkribieren (obwohl ich es eigentlich selten mache), extrem pingelig in Sachen Intonation (höre es bei mir wie bei anderen gleichermaßen, was nicht bedeutet, dass ich stets perfekt intoniere, ich höre allerdings, wenn das nicht der Fall ist, und rege mich dementsprechend über mich selbst auf :(). Ich bin ziemlich nah dran am absoluten Gehör (höre am Tenorsaxophon absolut, aber nicht auf anderen Instrumenten, vielleicht wäre das etwas, was ich trainieren könnte), aber wie gesagt, trainiert habe ich das nie. Dave kommt öfter mal zu mir wegen verschiedener Dinge und sagt "kannst Du mir mal Deine Ohren leihen?" Da freue ich mich dann sehr, wenn ich helfen kann :)
    Ich denke aber auch, dass Hören eine Voraussetzung ist zum Improvisieren und zum Erlernen eines Instruments, wo die Töne nicht bereits "feststehen" (=Klavier etc) und das trainiert werden kann, wenn es nicht schon vorhanden ist. Ich habe verdammtes Glück, dass mir das quasi zugeflogen ist, aber ich bin sicher, man kann das auch trainieren. Diese Begabung in einem Teilbereich macht mich auch nicht automatisch zum Ausnahmemusiker, mein Mann hätte zwar gerne meine Ohren, ist aber ohne Frage der bessere Musiker, weil er tausende mehr Stunden geübt hat als ich und noch eine Reihe anderer Eigenschaften mitbringt, die hier auch schon genannt wurden, ganz besonders dieses Feuer und diese Besessenheit.

    LG Juju
     
  10. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    So ein Professor ist ja der Dümmste überhaupt!
    Wenn jemand Klarinette studiert, hat er das wohl sicher nicht gewählt, weil er NICHT spielen kann ;-) ;-)

    Hinsichtlich TALENT kann ich aber sagen:
    WIRKLICHES Talent gibt es und zeigt sich meistens schon sehr früh!

    Wieder ein reales Beispiel aus meinem Leben:

    Auf dem Gymnasium ging ich in die gleiche Klasse wie Karl-Heinz Steffens
    (http://www.staatsphilharmonie.de/orchester/dirigat/karl-heinz-steffens).
    Während ich mit 13, 14 Jahren noch fleißig übte für unseren Musikverein, gab Karl-Heinz bereits selber Unterricht!
    Bereits damals ist er mir aufgefallen als besonders musisch, geschichtlich, politisch und gar philosophisch interessierter Junge!
    Und zwar auffällig intensiv in diesen Dingen - mehr als die meisten von uns.

    Im Sport wird eine besondere Begabung und Eignung eher "akzeptiert":

    Würde man einen Gewichtheber zum "Eiskunstlauf" oder "Fechten" bringen?
    Nee, am ehesten noch zum Hammerwurf oder Ringen.
    Ebensowenig würde man einen grazilen Hochspringer oder Marathonläufer zum "Gewichtheber" machen wollen ;-)

    Es GIBT halt einfach so etwas wie "Naturtalente" und "angeborene Fähigkeiten".

    Freilich entwickeln auch die sich NUR durch Erkennen und Trainieren :)
    .
     
    Zuletzt bearbeitet: 10.September.2015
    Isachar gefällt das.
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Sicherlich gibt es unterschiedliche Ausprägungen bedingt durch unterschiedliche genetische Veranlagungen. Das heisst aber nicht, daß deswegen mit Fleiss nicht Jemand anderer es auch erreichen kann oder es nicht probieren sollte. Siehe z.B. Thomas Quasthoff, dem Tenor. Und manche Begabungen zeigen sich nicht sofort sondern zünden erst später. Die Gefahr ist immer, daß im Vorfeld Personen und Ihre Fähigkeiten in Schubladen gesteckt werden und so ihr Potential gar nicht mehr erreichen können.

    Der Mensch hielt es lange für unmöglich die 100 Meter in 10 Sekunden zu rennen. Das galt als biologisch für den Menschen nicht möglich und doch ist es dann irgendwann passiert, weil sich Jemand da nicht hat einschränken lassen und an sich geglaubt hat.
    Wir sollten uns von solchen Begriffen wie Begabung, Talent etc. nicht einschränken oder limitieren lassen in dem was wir tun und tun wollen. Was wäre das Resultat wenn nur noch Begabungen und Talente zählen und es sonst keine Möglichkeit geben würde in etwas gut zu werden? Bei Menschen zählt aber der Wille etwas zu schaffen weitaus mehr als viele glauben.

    LG Saxhornet
     
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  12. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    also als Hobby Musiker lege ich mir selber die Latte auf.
    genauso die Motivation.
    An der Stelle ist es doch entscheident kleine Ziele, die realitisch zu erreichen sind, sich zu setzen.
    Doldinger finde ich extrem Klasse..dennoch ist mir klar das ich niemals in diesem Leben nur an ein 10tel heran reichen können werde,

    Talent ? Übung ? ich glaube Talent allein genügt im Rahmen der Musikindustrie schon lange
    nicht mehr und ist auch nicht primäres Kriterium. Jeden Tag werden durchgestylte Musikprodukte auf den Markt geworfen...
    Live Musiker die wirklich live und handwrerklich arbeiten UND gut sind ...
    das ist dann doch nicht so oft... zumindest meine Wahrnehmung.

    Fazit:
    Mein Ziel für Ende 16 : mit 10 Mitstreitern einige(4-5) Stücke halbwegs unfallfrei zu spielen.
    wenns ganz gut läuft vieleicht auch mehrstimmig und dabei mit allen super viel Spass haben...
    Den Spass werden wir gewiss haben ....
     
  13. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Woher weisst Du, dass das nicht genetisch bedingt ist?

    Wie soll sie es lernen, wenn sie es nicht hören kann?

    Habt Ihr Lehrer konkrete Erfolgsbeispiele? Also einen Schüler, der vorher keine Intervalle und keine falschen Töne hören konnte und es richtig gut gelernt hat? Wie lang hat es gedauert?
     
  14. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    ein Jahr
     
  15. ppue

    ppue Mod Experte

    Nein, wir sollten uns von ihnen motivieren lassen. Kommt nur darauf an, wie wir sie gebrauchen.

    Sag der Dame an der Supermarktkasse oder dem Busfahrer beim Aussteigen, dass du mit ihrer Arbeit sehr zufrieden warst. Das werden sie so schnell nicht vergessen. Wir leben in einer Gesellschaft, die schnell mäkelt und motzt und gut kritisieren kann; würden wir nur ein 10tel mehr loben, hätten wir 50% mehr Freude. Da ist, meiner Meinung nach, noch Potenzial nach oben (-;

    Beschrieb ich gerade bei meinen Chormitgliedern.

    Konsequente Integration schafft den letzten Brummer. Auch vielleicht die Einsicht, dass das gemeinsame Tun wichtiger ist als der makellose Auftritt des Schulchors beim Abiball.
     
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  16. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Sehe ich absolut genau so:

    Der Spaß an der Sach' ist das Wichtigste!
    Egal auf welchem Level.

    Will man allerdings zu den Besten gehören, wird großes Talent zum Erfolgsbaustein.
     
  17. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    @ppue, @deraltemann:

    Danke, interessant.

    Könnt Ihr denn genauer beschreiben, wie das bewerkstelligt wurde?
     
  18. saxhornet

    saxhornet Experte

    Die Ausgangsbasis kann sowohl genetisch als auch durch Hörgewohnheiten bedingt sein. Häufig ist der Grund aber wie und wieviel Jemand mit Musik als Kind in Berührung kam und ab wann schon ein Instrument gelernt wurde.
    Selbst wenn es genetisch ist, ist es nicht das Ohr das hört (wenn keine Schädigung vorliegt) sondern das Hirn, das das Gehörte bewertet und verarbeiten muss. Und das kann man trainieren.
    Ansonsten wäre Gehörbildung gar nicht möglich oder das Lernen korrekt zu intonieren wäre z.B. Zeitverschwendung. Du musst die Person in bestimmten Übungen auf die Unterschiede aufmerksam machen und der Rest entwickelt sich dann mit. Dafür muss man wissen wie man das mit Jemandem übt. Das kann bei dem Einen länger dauern als bei einer anderen Person und man muss eventuell an unterschiedlichen Stellen anfangen aber ich habe noch nie Jemanden erlebt, der es nicht lernen konnte, wenn er es wirklich wollte, sich bemüht hat und es geübt hat. Und wie schnell es Jemand lernt, hängt von der einzelnen Person ab und wie intensiv sich damit beschäftigt wird.

    LG Saxhornet
     
  19. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Mein Mann hat früher sehr falsch gesungen. Es war immer schief und er hat es nicht gemerkt. Seit er sich intensiv mit seinem Instrument auseinandersetzt und mit Stimmgerät übt ist auch der Gesang mittlerweile recht gerade. Hin und wieder schweift er noch mal ab aber es ist nicht mehr so schlimm wie vor einigen Jahren. Da hat er jedes Lied so schief gesungen, dass auch sehr ungeübte Ohren das gemerkt haben. Er hat sich in seiner Kindheit nie mit Musik beschäftigt.

    Bei mir war es ganz anders. Wir haben in unserer Familie immer gesungen und ich war als Kind auch in einem Chor. Mit der Intonation auf dem Instrument habe ich nie viele Schwierigkeiten gehabt.

    Unser damaliger Chorleiter hat auch immer gesagt das jeder singen lernen kann. Er hat nie jemanden abgewiesen und wenn es in der ersten Zeit noch so schief war. Es wurde immer besser!!!

    LG
    Dabo
     
  20. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Ich bin mittlerweile der Meinung, dass jeder alles lernen kann (wenn die Lern/Lehrmethode passt) und Talent entscheidet letztendlich nur darüber wie schnell das ganze von Statten geht.
     
    last gefällt das.
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