Vorteil einer 3er Blattes?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Zebra777, 17.November.2015.

  1. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Hallo :)

    seit ich Saxophon-Unterricht bekomme, hat sich meine Technik verbessert. Nun spiele ich seit Anbeginn vor 3 Jahren mit einem 2,5er Blatt (Vandoren Jazz, grün). Damit komme ich auch sehr gut zurecht.

    Jetzt habe ich mir aus Neugierde mal das gleiche Blatt in der Stärke 3,0 zugelegt. Auch das verursacht beim Spielen keine Problem. Gut es benötigt etwas mehr "Druck".

    Was sind die Vorteile eines etwas stärkeren Blattes?
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Zebra777

    Wenn Du keinen Unterschied merkst, brauchst Du auch nicht wechseln....:D

    Bei mir war es so, dass das 2,5 oben häufiger zu machte und der Ton oben dünn und instabiler wurde...

    (Jaja, @Mugger würde jetzt erwiedern, das man auch mit einem weicherem Blatt den Ton kontrollieren können sollte...;))

    CzG

    Dreas
     
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  3. Zebra777

    Zebra777 Ist fast schon zuhause hier

    Danke Dreas :)

    Also hat ein dickeres Blatt DEN Vorteil, dass hohe Töner stabiler + klarer geblasen werden können?
    Wie gesagt ich merke schon, dass der Ansatz etwas mehr Druck braucht. Auch wenn es zu meinen
    2,5er Blättern nur ein halber mm Unterschied ist.

    Mich interessiert halt generell, was ein dickeres Blatt "kann" o_O

    Ich hatte vor kurzem mal Alexander Blätter bestellt. Damit kam ich überhaupt nicht klar. Vandoren ist
    für mich wie "zu Hause angekommen". Schon komisch, was so ein bischen Holz für Unterschiede hat.
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Kann man so pauschal nicht sagen. Die Blattstärke muss zu Deinem Ansatz passen. Es gibt ja erfahrene Saxer, die spielen ihr Leben lang 2.5er Jazz.

    Bei mir was es aber so. Der Wechsel hat mir hinsichtlich Tonstabilität einiges gebracht und ich bekam dennoch die tiefen Töne gut hin. (die anzuspielen wird nämlich schwerer).

    CzG

    Dreas
     
  5. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Ich fühle mich entspannter, wenn ich etwas 'arbeiten' darf und nicht sofort das Blatt zudrücke. Deswegen spiele ich in der Stärke vergleichbare Vandoren Blau #3 (Sopran) oder Vandoren Java rot #3.5 auf offeneren Mundstücken. YMMV.

    Grüße
    Roland
     
  6. GelöschtesMitglied7838

    GelöschtesMitglied7838 Guest

    Hallo @Zebra777 ,
    ich finde, dass vor allem die Tonhöhe stabiler wird mit einem dickeren Blatt. Bei meinem Tenor fällt mir die Intonation ab Hoch-E aufwärts schwer (zu tief), mit einem 3-er Blatt geht es besser im Vergleich zu einem 2,5-er. Der Ton verändert sich auch, wird dunkler, luftiger, manchmal dumpfer (bei mir jedenfalls) und klingt in den Höhen kräftiger.
    Deine Erfahrungen mit Alexander Blättern kann ich nur bestätigen, in so ein bisschen Holz will schon gut investiert sein...
    Gruß, Anja
     
  7. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Es gibt einige Spieler, die mit leichten Blättern einen gewaltigen, vollen und stabilen Sound hinbekommen. Das sind die Meister des entspannten Ansatzes und des optimalen Druckpunkts. Dennoch spielen die Altissimo-Checker selten ganz leichte Blätter. Da oben machts wohl doch am meisten Unterschied. Bei mir ist es so, dass ich in der Big Band merke, dass 3er Blätter deutlich mehr Dynamikreserve haben als 2,5er. Die gehen einfach lauter (ich brauch dafür nicht unbedingt mehr Ansatz, sondern mehr Luftstrom). In der Big Band bedeutet das 3er Blatt dann weniger Arbeit als ein 2,5er. In einem sehr leisen, intimen Setting kann das Gegenteil der Fall sein. Bei mir ist also die Ziellautstärke ein entscheidender Parameter für die Blattstärke.
     
  8. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    kann ja einfach sein, dass du in der Regel stärkere 2,5er Blätter spielst, und jetzt ein relativ weiches 3er erwischt hast. Dann würde es kaum verwundern, wenn du nur einen kleinen Unterschied feststellst ;-)

    In der Regel kann man wohl sagen, dass du mit einem stärkeren Blatt lauter spielen kannst und die Höhen ggf. leichter kommen. Dafür wird fast alles schwerer kontrollierbar, vor allem das pp, und vor allem in den unteren Bereichen.

    Mit einem leichteren Blatt kannst du entsprechend leichter leise spielen, vor allem in den unteren Lagen, dafür gehen die Höhen etwas schwerer, was aber vor allem eine Frage des Ansatzes ist. So richtig laut und dabei mit sattem Ton geht mit einem leichten Blatt eher nicht.

    Man sollte nach Möglichkeit mit einem hinsichtlich der Härte gewissen Spektrum von Blättern spielen können, und immer wieder auch einmal auf etwas zu leichten wie auch etwas zu schweren Blättern üben. Mir reicht da gerade die Schwankungsbreite einer Packung meiner Normalstärke. Die schwereren davon nehme ich für Powermucke, die leichteren für die etwas leiseren Gelegenheiten.

    Gruß,
    Otfried
     
  9. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Hallo Zebra777,

    mit absolut gemessener Stärke in "mm" hat das übrigens nichts zu tun. Jeder Hersteller hat, und das noch verschieden für unterschiedliche Blattserien, sein eigenes in sich geschlossenes relatives Maßsystem. Daher die Vergleichstabellen.

    Und es nützt wenig, wenn man weiß, was ein dickeres Blatt kann, wenn man selbst es nicht mit dem dickeren Blatt kann, oder es das dickere Blatt nicht mit Deinem Mundstück kann. ;)
     
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  10. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Frei aus Kap. 2.1.3 meiner "Praxistipps" zitiert (siehe Signatur):

    Ein leichtes Blatt
    • ist ohne Anstrengung zu spielen, auch wenn man wenig übt
    • klingt in der tiefen und mittleren Lage frei, voll und farbig
    • erlaubt es, auch sehr zart und leise einzusetzen
    • ermöglicht gute Modulation der Töne und gutes Vibrato
    • braucht eine sehr gute Luftführung und gutes Gehör, um die Intonation gerade in der höchsten Lage zu beherrschen

    Ein zu leichtes Blattt
    • neigt zum Quietschen oder Kieksen
    • beginnt zu "dröhnen", wenn man lauter spielen will
    • die hohe Lage spricht (vor allem im Staccato) nicht mehr sicher an bzw. die Töne werden zu tief

    Ein schweres Blatt
    • ist anstrengender zu spielen, dafür braucht man regelmäßiges Üben
    • gibt bei entsprechender Kondition einen schönen, dichten, dunklen, intensiven, kontrollierten Ton
    • gibt Sicherheit und Brillanz in der hohen Lage
    • kann auch höhere Lautstärken erreichen, ohne zu kreischen

    Ein zu schweres Blatt
    • ist extrem ermüdend
    • wird rauschen
    • kann eng und gepress wirken
    • kann zu hohe Intonation bringen
     
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  11. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Ich spiele von der Stärke 2,5 bis 3,5 die Vandoren V16. Ich habe für mich festgestellt, dass die Blätter auch sehr unterschiedlich ausfallen. Zum Beisp. fallen so manche 2,5er stärker aus als die 3er. Bei der Blattsorte habe ich mich so ziemlich festgelegt aber bei der Stärke spiele ich alles was passt.

    LG
    Dabo
     
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  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Generell wird nicht die Dicke des Blattes gemessen sondern das Schwingungsverhalten und je nachdem wie das Blatt sich dabei verhält wird es als 2,5er oder 3er einsortiert, je genauer das im Messprozess sein soll, desto komplizierter und aufwendiger wird das.

    Ich finde es schwer sich hinzustellen und einem leichteren Blatt oder einem härteren Blatt ganz bestimmte Eigenschaften zuzuordnen. Härteren Blättern wird aber gerne nachgesagt, daß sie dunkler klingen, leichtere heller.
    Ich habe z.B. auf dem Alto früher ein 8er Meyer mit 3er V 16er Blättern gespielt. Irgendwann fühlte ich mich mit der Kombi nicht mehr wohl und stellte fest, daß ich mich im Augenblick mit einer Öffnung um die 6 und einem Rigotti 3,5 strong wohler fühle (die Rigotti sind aber leichter als z.B. ein V16er 3,5) und heute würde ich mich bei einer Achter Öffnung wohl eher mit einem 2,5er Blatt wohl fühlen.
    Mundstücköffnung, Bahnkurve, -länge und Blattstärke beeinflussen sich gegenseitig stark. Der Blasdruck des Spielers hat auch nochmal einen grossen Einfluss.
    Und die Unterschiede was der eine als hart empfindet und der andere als weich ist relativ, leider.
    Wichtig ist bei der Blattstärke, daß sie nicht so gross ist, daß man anfängt zu beissen oder der Ansatz schnell wegrutscht oder ein pp nicht mehr möglich ist. Auch sollte ein hartes Blatt nicht verwendet werden um Beissen oder übermässigen Kieferdruck zu kompensieren, das führt nur zu noch mehr Problemen. Es gibt kein Muss für harte Blätter, wichtig ist daß man gut mit dem Blatt klarkommt, nicht daß es möglichst hart ist.
    Die Übergänge zwischen zu hart, ideal und zu weich, sind oft fliessend und ein Blatt das mal zu hart war, kann nach einem längeren Einspielprozess optimal sein. Ein Freund von mir spielt ungefähr bei gleicher Öffnung am Tenor 3,5 er Blätter, ich eher 2,5 er. Nehme ich ein neues 3,5 er aus der Packung ist mir das zu schwer, nehm ich eins von seinen eingespielten fühlt sich das nicht anders an als meine normalen Blätter. Er arbeitet halt mit mehr Kraft wodurch die Blätter schnell an Stärke verlieren. Ein von Anfang an optimales Blatt verliert wird aber nur noch leichter und ist meist schneller zu leicht.
    Ich kenne aber genug Spieler, die auch mit engeren Mundstücken und leichteren Blättern laut und mit vollem Ton spielen können. Ich selbst musste nach einer OP auch erstmal mit niedriger Blattstärke einsteigen und es hat meinem Klang und meiner Lautstärke keinen Abbruch getan. Aber wie gesagt die Blattstärke ist immer relativ, ich habe für mich auch Blätter, die zu weich oder zu hart sind und suche auch immer das ideal mit dem ich mich am wohlsten fühle. Mitunter können einen sogar kleine Stärkeunterschiede schon nerven. Nur welche Stärke für Dich in allen Punkten die beste ist, lässt sich nur durch ausprobieren feststellen und das nicht nur mit einem Blatt, sondern wegen der Streuung lieber mit zig Blättern der Sorte.
    Ich hatte z.B. mal ein Linkmundstück (Öffnung ungefähr Meyer 9) das sich mit eine Rico Royal traumhaft spielen liess, es war fast perfekt. Nachdem das Blatt hinüber war habe ich nie wieder ein vergleichbares Blatt für das Mundstück gefunden mit dem sich das wiederholen liess, das war frustrierend.
    Und Xcielo's Tip ist gut, wenn man nämlich dauernd nur auf den alten Blättern spielt, wundert man sich irgendwann bei neuen Blättern wie hart die auf einmal sind, dabei ist des Rätsels Lösung nur, daß man die alten Blätter einfach so runtergespielt hat, daß die sehr weich geworden sind und deswegen die neuen Blätter ungewohnt sind.

    LG Saxhornet
     
  13. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Oh, wie wahr! Ich spiele zur Zeit ein 3er welches ich aus ca 15 Blättern herausgesucht habe. Es spielt sich einfach traumhaft. Ich will gar nicht an die Zeit danach denken denn es kann nur schlimmer werden...Ach könnte man solche Blätter doch nur dauerhaft haltbar machen! Ich beneide daher immer meinen Mann und seine Trompete. (Aber nur solange bis ich den Saxsound wieder höre ;-))

    LG
    Dabo
     
  14. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Interessante Parallele aus dem Bereich des Tischtennis: Viele von Euch werden wissen, dass Spitzenspieler relativ häufig ihre Beläge wechseln. Die alten werden vom Holz genommen und die neuen mit einem später wieder lösbaren Kleber aufgebracht. Der deutsche Spitzenspieler Dimitrij Ovtcharov wurde nun in einem Interview gefragt, wie häufig er sein Holz wechselt. Antwort: alle drei Monate! Er begründete es damit, dass im Klebstoff Wasser enthalten sei, der bei jedem Belagwechsel in die Holzschichten eindringe. Dadurch werde das Holz nach etwa drei Monaten so weich, dass die Spieleigenschaften sich nachteilig veränderten.

    Jetzt kann jeder mal überlegen, was das für das Holzprodukt "Blatt" bedeutet, das wir tagein, tagaus mit unserem Speichel in Berührung bringen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.November.2015
  15. macpom

    macpom Ist fast schon zuhause hier

    Kleine Ausführung am Rande. Je nach Blattsorte hat der Hersteller einen individuellen Schnitt entwickelt. Im Ergebniss wären 2 verschiedene Blattschnitte bei identischem Rohholz verschieden hart (schwer). Die Blätter innerhalb einer Sorte werden aber immer möglichst identisch geschnitten. Das Ausgangsmaterial fällt aber je nach Standort, Witterung, Erntezeitpunkt, etc. unterschiedlich fest aus. Daraus ergibt sich dass die Blätter einer Sorte unterschiedlich hart sind. Nach der Produktion wird die Härte jedes einzelnen Blattes gemessen und in verschiedene Stärkegrade sortiert.
    Somit sagt die Blattstärke immer nur was in Ralation zur Blattsorte aus. Ein 2er von Firma A kann härter als ein 3er von Firma B sein.

    Andreas
     
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  16. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Das mit der Härtemessung, bzw. sogar Messung des Schwingungsverhaltens eines einzelnen Blattes ist wohl eher ein frommer Wunsch?

    Kann mich zumindest an einen Werbefilm von Gonzales erinnern, in dem stolz betont und gezeigt wurde, dass die einzelnen Blätter der Stärke (=Dicke) nach sortiert werden. Gleichzeitig werden sichtbare Krampenblätter aussortiert; nennt sich dann "hand-selected".
     
  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wahrscheinlich hängt es von der Firma ab. Von Rigotti weiss ich , daß das Schwingungsverhalten gemessen wird und wenn ich mich richtig erinnere, ist es bei Vandoren auch so.

    LG Saxhornet
     
  18. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    oh das kenn ich. Auf der Suche nach einer Alternative für mein 10* OL STM, welches einfach nicht für jede Situation optimal ist lief mir (endlich) ein passendes 7* OL STM über den Weg. Ich habe das mit einem auf einem anderen Mundstück eingespielten 2,5 er V16 angespielt und es war fantastisch. Keine überspitzten Höhen, tolle Ansprache, einfach Super, kurz, genau das was ich suchte. Also habe ich das recht teure Teil gekauft.

    Dann natürlich mal ein anderes Blatt genommen, und oh je, ein übles Nebengeräusch im Ton, so ein ganz leichtes Grisseln, was ich überhaupt nicht mag. Ok, kann passieren, also das nächste Blatt, und das übernächste, und, und, und .... Kein Blatt wollte klingen. Also wieder das allererste genommen, wieder ein fantastisches Erlebnis.

    Mittlerweile habe ich noch ein paar andere Blätter gefunden, die so halbwegs gehen, aber das mpc ist extrem wählerisch. Hätte ich das gleich mal ausgecheckt, ich hätte das mpc nie und nimmer gekauft. Mal gespannt, wo das Ganze noch landet.

    Gruß,
    Otfried
     
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  19. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Ich kenne das auch von meinem Bariton.
    Da kämpfe ich mit meinem JodyJazz ESP immer mal wieder mit Blättern.
    Am besten gehen Rico Royal aus einer ziemlich alten Packung, die inzwischen leider fast leer ist. :-(
    Mit neueren Royals oder anderen Blättern komme ich leider nicht so gut klar.

    @xcielo
    Am Tenor experimentiere ich gerade mit zwei ESM Heaven 8 und 6*.
    Das 8 ist sehr sehr gut. Ich bin aber kein Freund von relativ großen Öffnungen, weil ich dann sehr leichte Blätter brauche (bin nämlich blattmäßig eher ein Weichei ;-)). Diese verschleißen doch relativ schnell.
    Das Heaven 6* mit stärkeren Blättern fand ich anfangs genauso klasse.
    Aber irgendwie muss ich mich mit dem 6* nach längerem Spielen mehr anstrengen. Auch die Intonation ist nicht ganz so ausgeglichen wie mit dem 8, will heißen dass ich da viel mehr "arbeiten" muss.
    Läuft also darauf hinaus, dass ich doch beim 8 bleibe.

    Lg
    Mike
     
  20. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Mal eine Frage an die Profis,
    wie lange spielt Ihr Euer Blatt?

    Ich kann meine Blätter (OL STM 7*) maximal 6-10 Stunden spielen dann fehlt mir der Attack..
    zum rumnudeln taugen sie noch lange...

    lg
    gue
     
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