Anekdoten von euren übelsten Spielpannen

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 11378, 27.Januar.2016.

  1. Gelöschtes Mitglied 11378

    Gelöschtes Mitglied 11378 Guest

    Hallo alle beisammen,
    jeder macht Fehler und baut Unfälle. Und sie zu teilen macht den Schmerz erträglicher, oder bringt jemand zum lachen und macht Mut.
    Naja jedenfalls mir. Also, was sind die schrecklichsten, amüsantesten, größten Spiel-Unfälle, die ihr jemals gebaut habt?

    Zum Beispiel wie meine erste Session in der Feuerwache:

    Ich, 16, frohgemut, gehe zur Feuerwache um EIN Stück auf der Montags-Jam-Session zu spielen. Es handelt sich um "My little Suede Shoes", ein ruhiger Latin. Alle Musiker gucken mich an wie bekloppt weil sie nie davon gehört haben, ich sage, es sei von Charlie Parker. und der Schlagzeuger zählt vorwarnungslos IRGENDWAS Ü200 ein. Ich glaube ich habe mich selten wieder so schrecklich gefühlt, wie an dem Tag, denn natürlich bin ich bei dem Tempo total auf die Nase gefallen.

    Freue mich eure Geschichten zu hören!
     
    straightontheoffbeat, Rick und Brille gefällt das.
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

  3. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab mal zu einem Playalong vor meinen Freunden gespielt.

    Deren Reaktion:

    ,,Toller Song, nur das Saxophon hat ein bissl gestört,,

    Peinlich? Lustig?
    Es war ne Mischung aus beiden. :)
     
  4. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Peinlich: Solo mit Durchziehwischer im Saxophon gespielt und mich nur gewundert warum ich plötzlich so leise bin :confused:

    Ne, ne nee....darum putze ich nicht mehr :D
     
    Rick und Brille gefällt das.
  5. sailorwoman

    sailorwoman Kann einfach nicht wegbleiben

    Absolut nicht spektakulär, aber sehr lehrreich: ein Tag, zwei Auftritte, Premiere meinerseits am Bariton im Quartett, weitere Premiere da ich beim ersten Gig das erste Mal Geld für's Musikmachen sah. Ich war zwar aufgeregt, aber lief. Zweiter Gig: immer noch Quartett, immer noch Bari, wenn ich mich recht entsinne eine Veranstaltung der Musikschule um Geld einzuwerben (nannte sich aber mit Sicherheit anders) vor Lokalpolitikern und potentiellen Spendern, das Programm wurde von "ausgewählten" Ensembles und Solisten gestaltet. Gut, ich verkacke eine Stelle. Einen halben Takt Aufgang zum nächsten Takt, den ich alleine zu spielen hatte, war halt nicht da. Das war für mich das erste Mal, dass ich in meinen Augen sooo krass versagt/daneben gelegen hatte! Ich war echt völlig fertig! Bis ich eine Woche später den Musikschulchef traf und er meinte, dass das ja echt super wäre, dass ich jetzt auch Bari spiele und ihm das echt gefallen hätte und unser Quartett auch schonmal für weitere Sachen eingeplant hätte. Tja, seitdem weiß ich, dass die Abstinenz von anderthalb Vierteln jetzt kein Weltuntergang ist. :D
     
    Gelöschtes Mitglied 172, Rick und Brille gefällt das.
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Leut's wir neigen dazu unsere Eigenwahrnehmung überzubewerten....:eek:

    In der Regel nehmen die Mehrheit der Zuhörer unsere "Verspieler" gar nicht wahr....die Gesamtperformance zählt...;)

    Viele machen sich da viel zu viel Gedanken....;)

    CzG

    Dreas
     
    Bereckis, sachsin, hoschi und 3 anderen gefällt das.
  7. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Mein Musiktheorielehrer in den 80igern kam mal an, er hätte eine Performance elektronische Musik mit seinem Buchla Synthesizer. Er wollte, dass ich mit dem Drumset mit ihm zusammen spiele.
    Leider war der Buchla Synthie nicht nur von den Sounds her ein revolutionäres Instrument, sondern auch von der unzuverlässigkeit her. Eine kleine Schwankung der Luftfeuchtigkeit, und das Ding hat gestreikt.
    So sassen wir dann auf der Bühne und der Synthie wollte nicht. Klaus hatte für alle Fälle ein Tape vorbereitet und der Synthie kam vom Band. Leider habe ich da absolut nicht ins Spiel gefunden und so wurde es - für mich subjektiv - zu einem absolut peinlichen Event.
     
    Bereckis und Rick gefällt das.
  8. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Krawatte in der tiefen Dis Klappe kommt auch gut. Was hab ich nen Blutdruck bekommen.....
     
    OffKey, sachsin, Rick und 3 anderen gefällt das.
  9. waldsax

    waldsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Mein Musikleherer sagte mal: du kannst ruhig etwas falsch spielen, du musst es nur mit Überzeugung tun!
     
    sachsin gefällt das.
  10. waldsax

    waldsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Ach ja, Pannen gab`s natürlich auch einige, z.B. bin ich mal während eines Stückes auf allen Vieren auf der Bühne umhergekrochen um die abgefallene Schraube von der A-Klappe (Klari) zu suchen. Meine netten Kollegen mussten fast abbrechen, wegen akuten Lachanfällen...
    Das Publikum hat auch mitgefeiert...:laugh:
     
    Rick und Smoothie gefällt das.
  11. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab mal bei dem Abschlusskonzert eines Workshops nicht daran gedacht, dass man einen Bassverstärker erst einschalten muss, bevor man drüber spielen kann. Ich dachte zwar, dass der Kollege der vorher dran war, den für mich angeschaltet gelassen hat, aber da hatte ich mich getäuscht. Eingezählt, alle fangen an, nur bei mir bleibt alles stumm. Abbruch, Entschuldigung, Neustart.

    Bei meinem ersten Saxauftritt im Schülerkonzert der Musikschule:
    Saxophon vorher zusammengebaut und in den Ständer gestellt und auf meinen Auftritt gewartet. Als ich dann dran war, erst kein Ton und dann laut Quietsch! Peinlich, peinlich. Gesichtsröte kündigt sich an... Ich bin meinem Lehrer bis heute dankbar, dass er mit ruhiger Stimme dem Publikum sofort versichert hat, dass bei dieser trockenen Heizungsluft (war Herbst/Winter) ein Blatt schonmal schlapp machen kann, wenn man es zu lange vor dem Auftritt auf Mundstück packt und dann stehen lässt.
    Also wurde ich im Programm ein Stück nach hinten verschoben und durfte mein Ersatzblatt anlutschen. Beim Spielen hatte ich dann auch zum Glück keine Probleme. Ich weiß bis heute nicht, ob das wirklich so sein kann oder er einfach schnell eine gute Ausrede gefunden hat.

    Auswärtsauftritte von der Musikschul-Combo muss ich i.d.R. auf einem Uralt-E-Piano absolvieren. Trotz meiner Keyboard-Vergangenheit fällt mir die Handhabung immer aufs Neue schwer. Kurz vorher habe ich aus Versehen eine Taste getroffen und plötzlich kommen keine Töne mehr raus. Neustart zwecklos und ich schieb schon Panik. Mit Glück und Hilfe eines Kollegen dann doch die richtige Abbruchtaste gefunden und gut war. Bei einem der ersten Stücke rutscht mir beim Spielen die Notenmappe aus Versehen auf die Tasten und plötzlich bricht die Lautstärke ein, obwohl der Volume-Regler unverändert blieb. Was ich aber nicht so schnell diagnostizieren konnte, weil ja das Solo und das Stück auch irgendwie weitergespielt werden mussten: Von der Mappe wurde die Klangfarbe verstellt, von Rhodes auf Klavier. Letzteres hat einen helleren Klang. Aber die Höhen musste ich vorher leider weitestgehend rausregeln, weil das im angeschlossenen Gitarren-Amp sonst fürchterlich knallte, schlechtes Equipment halt. Im Prinzip war also der Höhenfilter an dem Lautstärkeverlust schuld. Erst als das Stück zu Ende war, hatte ich die Ruhe, das festzustellen. Währenddessen habe ich aber verwirrte Blick von allen Seiten kassiert. Das war eine ganz unangenehme Sorte Stress.
     
    Rick gefällt das.
  12. Isachar

    Isachar Guest

    Eigentlich ist das fast schon zu peinlich, um es zu erzählen !

    Bei einem der seltenen Gelegenheiten, wo ich im Sitzen gespielt habe, habe ich es geschafft mit meinen Füßen irgendwie das Netzkabel vorne aus meinem Keyboard zu ziehen.
    Habe mit den Füßen wohl zu weit vorne und zu sehr mitgewippt.
    Jedenfalls war mitten im Stück plötzlich Funkstille.
    Der Frontmann kündigte darauf eine "kleine technische Panne " an und bat das Publikum um ein wenig Geduld.

    Dann kam aus dem Publikum der Ruf, der Klimperheini soll doch einfach sein Kabel wieder einstöpseln. Das hatte also jemand gesehen und bemerkt, bevor ich selbst wußte, was geschehen war und das war dann richtig doof !

    Danach habe ich eine Schraubsicherung an die Buchse angebaut. Sowas sollte mir nie wieder passieren !
    Ist es dann auch nicht.

    Isach
     
  13. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Genau, wir hatten mit der Schülerband mal einen unserer eigenen Songs der immer super ankam. Klar, dass er auch auf unsere einzige Studioaufnahme als Demo musste. Erst 2 Jahr später als der 2. Gitarrist das Handtuch schmiss und einer Neuer kam, haben wir gemerkt, dass er viele der Licks immer einen Halbton zu tief gespielt hatte. Das hatte, auch auf dem Demo und schon gar nicht im Publikum je einer gemerkt.
     
    Bereckis und Rick gefällt das.
  14. Knut.R

    Knut.R Nicht zu schüchtern zum Reden

    Von vielen kleineren und größeren Peinlichkeiten hier ein kleines Beispiel von mir:
    Eine Feier beim Amtsgericht Speyer in Anwesenheit des Justizministers von Rheinland-Pfalz und anderen Justiz-Persönlichkeiten, mit einem Pianisten und mir (Sopransax Bb Instrument!) sollte eine Ballade gespielt werden.
    Ich bat den Pianisten, ein Stück auszusuchen und Noten für mich (!) mitzubringen.
    Der Pianist brachte Noten von „Peace“ mit, während der Einführungsrede habe ich mir die Noten genau angeschaut und die Changes eingeprägt.
    Der Auftritt beginnt und die Melodie klingt merkwürdig bis falsch. Ca. eine halbe Minute dachte ich, dass der Pianist vielleicht ein anderes Stück spielt, das so ähnlich klingt. Ich habe zunächst die Melodie ins unverbindliche abgewandelt. Dann habe ich gemerkt, dass der Pianist „Peace“ in einer „anderen“ Tonart (nämlich ein Ton höher spielte). Warum dies der Fall war, dürft ihr jetzt raten.
    Nachdem ich den Fehler erkannt hatte, konnte ich transponieren und der Rest ging gut über die Bühne.

    Aber: Anschließend erklärte mir der Justizminister, dass ihm der alte Jazz nun doch besser gefalle.
    Herzliche Grüße
    Knut R.
     
    Rick gefällt das.
  15. Gelöschte 11056

    Gelöschte 11056 Guest

    Die meisten fiesen Imponderabilien lassen sich vermeiden nach der Lektüre von
    Praxistipps für Band und Orchester von Peter Putz, hier als Florentin bekannt.
    Auch hilfreich ist:
    Clever üben,sinnvoll proben,erfolgriech vorspielen von M.A.Gieseke.
    Nem
     
    Rick und Florentin gefällt das.
  16. EstherGe

    EstherGe Ist fast schon zuhause hier

    mein Missgeschick, an dem ich mich so sehr erinnere -

    wir proben zu einem Konzert ein, und eine Stell - Formate - Stille - und auf Einsatz des Dirigenten warten.
    Konzert - alles läuft einigermaßen - Formate - und Estherchen trötet fröhlich in die Stille hinein, ohne auf den Fuchtelheini zu warten - :mad:

    Und dann letzten Dienstag.
    wir lösen unseren Musikverein auf, zugleich verabschieden wir unsere Solisten und wollen abschließend ncoh ein paar Liedchen zusammen trällern.
    Ich war beauftragt, Geschenke zum Abschied und zum Dank an....., Karte ect... blabla zu kaufen und hatte auch einen Kuchen gebacken.

    Also alles ins Auto und los.
    Angekommen packe ich alles aus, Geschenke, Karten - zum unterschreiben, Kuchen - Bari, Notenständer, Noten - Noten? was sind das denn für welche - Panik - für Tenor und dann noch für ein anderes Orchester :sensatio: der Fuchtelheini hat mir dann erlaubt aus der Patitur zu spielen - er als Notenumschlager

    mein Alptraum hatte sich erfüllt.:pint:
     
  17. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Eines meiner peinlichsten Erlebnisse liegt schon lange zurück. Wobei es mir selber damals gar nicht peinlich war. Aber so ziemlich allen anderen ...

    Im zarten Alter von etwa 8 Jahren nahm ich mit der Blockflöte teil am großen Abschlusskonzert der Musikschule.

    Ich hatte mein Stück gut geübt und war frohen Mutes. Wir hatten es im Unterricht auch oft genug geprobt. Allerdings ich immer solo.

    Was mir aber niemand gesagt hatte: beim Konzert sollte ich mit Klavierbegleitung spielen. Der Direktor der Musikschule am Flügel. Leichtes Stück, also brauchte er es nicht vorher zu proben. Glaubte er.

    Ich fing also an, aber gleichzeitig auch dieser Typ am Klavier. Was wollte der? Ich war doch jetzt dran! Voll irritiert. Aus Panik begann ich, schneller und schneller zu spielen. Ich wollte ihn abhängen, was mir auch beinahe gelang. Aber er schaffte es dann doch noch gleichzeitig mit mir ins Ziel ...

    Meine armen Eltern im Publikum taten so, als würden sie mich nicht kennen ...
     
  18. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Haha,... das kann ich mir so richtig vorstellen! :lol:
     
    Jofee und Rick gefällt das.
  19. Rick

    Rick Experte

    Ha ha, solche Missverständnisse kenne ich auch gut - deshalb lieber immer vorher fragen, ob die Noten fürs Sax transponiert sind oder nicht! ;)

    Genau, im Zweifelsfall war es eben "modern". :-D

    Das erinnert mich an eine Panne mit meiner Big-Band vor etwa 14 Jahren (@wolle, Du warst dabei!):

    "Angel Eyes" mag ich gern im etwas flotteren 12/8-Blues-Stil, unsere damalige Sängerin "fühlte" den Song hingegen als SEHR langsame Ballade.
    Ich zähle auf dem Gig die Nummer ein, die Bläser richten sich brav nach meinem Tempo, doch unser Aushilfsbassist, der zudem nie mitgeprobt hatte (musste kurzfristig einspringen), hängt sich an die Vokalistin, die nun mal ihren eigenen Kopf hat und deshalb stur im halben Tempo singt. (Heute gibt sie zu, dass sie einfach besser mit der einfühlsamen Begleitung eines EINZELNEN Pianisten klar kommt.)

    Natürlich beißen sich die beiden unterschiedlichen Tempi irgendwann, die Bläser intonieren schon die Backings des B-Teils, während Sängerin und Bassist noch mit dem vorherigen A-Teil zugange sind, usw. Alle meine Versuche, doch noch eine gemeinsame Linie "einzudirigieren", scheitern an der zunehmenden Verwirrung der Cats, das eigentlich harmlose Lied wird immer mehr zur Kakophonie, bis es im Chaos endet.

    Mein anschließender Kommentar zum Publikum: "Das war "Angel Eyes" in der Version von Paul Hindemith." :cool:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.Januar.2016
  20. RomBl

    RomBl Guest

    Meine größte Peinlichkeit hatte ich auch mit der Blockflöte wie Florentin in der Jugend (Alter so 10 - 12 Jahre).

    Konzert in einer Kirche mit gemischtem Orchester, Orgel und Chor (war glücklicherweise nicht mein Blockflötenensemble, bei denen ich 25 Jahren gespielt habe). Mit denen hatte ich damals das erste Konzert zusammen gespielt und ich kannte die "Eigenarten" des Dirigenten noch nicht.
    Wir spielten ein Stück, wo ich eine relativ lange Pause hatte - der Dirigent / Chorleiter sagte mir aber: "Du brauchst nicht zählen, ich gebe Dir den Einsatz".
    Hat in den Proben super funktioniert, allerdings im Konzert war er wohl recht nervös und hat daher wesentlich mehr mit den Armen gerudert als in den Proben. An einer Stelle hat er besonders gerudert und schaute mich noch an dabei, so dass ich dachte, das wäre mein Einsatz. War er aber leider nicht.
    Ich hatte den Part mit der klanglich durchdringenden Sopranflöte, also klammheimlich verpieseln aus dem falschen Einsatz ging nicht. So habe ich munter weiter Vollgas gespielt, den Chor und die Orgel hats zerrissen und der Dirigent hat noch mehr gerudert und richtig böse geschaut. Ich habs aber durchgezogen und die Leute sagten hinterher, dass ja alle falsch gespielt und gesungen hätten, nur die Flöte war wohl richtig. Strike - alles richtig gemacht ... :cool:
    Von denen bin ich nie wieder zum Musizieren eingeladen worden - selber Schuld ... :D

    Und: auf so nen Driss wie "Du brauchst nicht zählen, ich gebe Dir den Einsatz" habe ich mich nie mehr im Leben verlassen.
     
    OffKey, sachsin, EstherGe und 5 anderen gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden