Schülerinstrument

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von saarsax, 25.Februar.2018.

  1. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Die Marke meines MV Instrumentes hätte ich besser nicht genannt. Hauptsächlich ging es mir darum die schlechte Meinung von Schülerinstrumenten zu verbessern.
    Beim Erlernen ist mir für meinen Sohn wichtig, dass das Horn dicht ist, gut intoniert und gut in der Hand liegt.

    LG
    Dabo
     
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  2. ErnasSax

    ErnasSax Kann einfach nicht wegbleiben

    Also meinem Yas 280 ist kein Schülerinstrument, weil ich ja gar keinen Unterricht habe und somit kein Schüler bin ;)

    Im Ernst, über sowas kann man doch nur schmunzeln. Ich sehe in meinem (zukünftigen) Sax nen Kumpel mit dem ich ne Menge Spaß haben werde. Mir doch egal wenn andere es belächeln!
    Wer weiß wie ich in 10 Jahren denk....
     
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  3. Lagoona

    Lagoona Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele ein unfassbar teures und sehr altes Vintage-Saxophon und es ist ein Schülerinstrument.
    Warum? Weil ich trotz meines Alters ein Schüler bin. Nur kann ich es mir mittlerweile leisten.
    Es ist doch klar, dass wenn man als junger Mensch ein Instrument ausprobieren möchte, man auf der Suche ist nach einer
    „vernünftigen Lösung“. Ebenso werden sich Musikvereine „Arbeitstiere" zulegen, die von den Schülern benutzt werden können, also solide und
    zuverlässige Instrumente sind.
    Vieviel Geld möchte ich investieren, und was bekomme ich dafür? Und, um den Geanken weiterzuführen, zu welchen Bedigungen kann ich es
    ggfls. wieder verkaufen. Das war mein Gedanke, als ich letzendlich zugeschlagen habe.
    Zum ursprünglichen Ausgangspunkt: Die Aussage, das ist ein Schülerinstrument, kann man sich sparen.
    Der individuelle Anspruch lässt keine Verallgemeinerung zu.

    beste Grüße
    Gunnar
     
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  4. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Soll doch jede/r spielen, was sie/er möchte; schön, angemessen, wert findet.
    Wer's mag, spielt angesagte supersaxe.
    Wer's mag, der/die spielt abgeranzte billighörnchen.
    Wer versucht, sich und sein Spiel über den Marktwert seines Saxes zu erhöhen und dies meint betonen zu müssen, wird auch wissen warum.
    Blöde Bemerkungen über Anfänger-, Schülersaxe sagen mehr über den Urheber (hier nicht -in, sind nämlich meistens Männer) aus, als über das betreffende Sax.
     
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  5. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Der wahre Connaisseur bevorzugt abgeranzte Supersaxe (eingeschwungen).
     
  6. Gelöschte 11056

    Gelöschte 11056 Guest

    Eben leider nicht!!!! Die narzißtische Zufuhr, die einem das Preisschild am Sax verleiht, ist eine Selbsttäuschung. Sonst würde er eher einen Therapeuten bezahlen. :klug:

    LG Nem
     
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  7. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    vielleicht ist das jetzt hier ein wenig ein zu weiter Bogen :
    früher war mir das mit dem Schülerinstrumenten eigentlich als ganz normal erschienen. Bei den deutschen Klarinetten hat jeder Massenhersteller eine ganze Liste mit Modellen ( die Manufakturen auch aber auf hörerem Niveau und Preisniveau) und die unterscheiden sich halt auch durch die Anzahl der Löcher/Klappen / Heber. So erscheint es ganz natürlich von eiem Schülerinstrument zu sprechen im Gegensatz zu einem Vollausgestatteten Instrument, das definitiv mehr Möglichkeiten bietet ( Alternativgriffe, Triller, Intonationsverbesserung...).
    Als ich angefangen habe mich für Böhmklarinetten zu interessieren bin ich zu Schreiber gegangen , die damals nicht nur die E11 ( oder wie die heissen) gebaut haben für Buffet sondern auch hierzulande Buffet vertrieben haben. Ich habe dann mich mal so durch das Sortiment gespielt ( wie es halt so geht wenn man auf die Griffweise nicht eingeübt ist :) ) und war dann doch etwas irritiert. ich hatte eine E13 ausgeguckt, aus einer Reihe von 5 Stück oder so die ziemlich geschwankt haben war meine von Blasgefühl und Mechanik Intonation die für mich Beste. Habe RC gespielt, C12, RC Prestige und Festival.... alles völlig verschiedeen Preisklassen. Haben sich auch ein wnenig anders geblasen, aber : 1) die Streuung innerhalb der Serie kam mir auch nicht besser vor, was kein Hinweis für feinere Handarbeit für mich war .. 2) Die Klappen waren nicht nur von der Anzahl dieselben sondern auch auch von der Form, bis auf ein klenes Heberchen....und die Topmodelle hatten einfach nur noch einen kleinen Es Heber angeflanscht.... . Ich hab dann geguckt und was sonst noch so als Features genannt wurde ( besserer Koffer, naturbelassenes Holz, 2. Birne... etwas bessere Polster) ... ich kam nie auf die Idee dass das zu einem Preis führen sollte der fast 3x so hoch sein sollte wie eine E13 (alles wurde wohl in France gefertigt ausser den billigen E11) Ob die Bohrung nach Schema R13 oder nach RC gemacht wird kann ja auch nicht so einen grossen Unterschied machen in den Herstellungskosten.... fand ich etwsas irritierend damals und hab die E13 genommen... dachte zum Üben reichts allemal.... nur deren Elite-MOdell ( hat mich klanglich nicht so wahnsinnig begeistert, war aber ein affengeiles INstrument, hat mich nie losgelassen... andere Klappen, Carbonringe, extrem dünnen Korpus, sehr leicht, die A sogar mal gleichlang wie die B ) bot mir Argumente für einen deutlich höreren Preis.
    Bei den Saxen ist es für mich ähnlich. Wenn man nicht grad bei den günstigeren Instrumenten Schrott verbaut kann der UNterschied soooooo gewaltig wie es das Preisschild suggeriert auch nicht sein ( objektive Qualität, nicht subjektive Eignung ). Die machen das dann wohl über Billiglohn .... ( und werden bei den teureren Modellen schon gucken dass die Marge sstimmt :) ) .
    Ich hatte mal 2 neue yts875ex zum probieren hier und konnte dann grad mal ganz kurz im Vergleich ein 4er anspielen. Naja, es war anders, Mechanik nicht ganz so knackig frisch, aber das Teil war gebraucht und es hätte sicher ganz anders ausgesehen wenn da ein Doc mal 2h drübergegeigt hätte, ein paar Polsterchen , Korkchen und an der Federspannung gespielt hätte. Ergonomie, INtonation .... alles eigentlich kein Grund für den extremen Preisunterschied... ob es dan vom Blasgefühl das Richtige ist, ist ja was anderes... aber das hat mit Qualität nicht so viel zu tun :)
    LG
    Thomas
     
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  8. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo @Thomas,

    das Beispiel mit den Klarineten kann ich gut nachvollziehen.

    Warum sind die Spitzeninstrumente eventuell deutlich teurer?

    Es werden hochwertigere Materialien genutzt. Z.B. länger abgelagertes Holz

    Die Instrumente werden von Fachkräften zusammengebaut. deutlich höhere Löhne

    Es gilt das Prinzip 20% Aufwand für 80 % Qualität. Für 20 % mehr Qualität benötigst du 80 % Aufwand.

    Es werden deutlich weniger Instrumente gebaut. Die Gewinnspanne pro Instrument müsste somit deutlich höher sein.



    Wenn ich die früheren Yamaha-Saxofone betrachte, so waren die Einstiegsinstrumente damals deutlich schlechter im Verhältnis zu den den Spitzeninstrumenten.

    Heute ist bei Yamaha der Unterschied in der musikalischen Nutzung kaum noch nachvollziehbar. Die Einstiegsinstrumente haben heute eine Nutzungs-Qualität, die ich mir damals nicht erträumt hätte.

    Ich bin froh, dass es heute gute spielbare und preiswerte Saxofone gibt!

    Vor kurzen hatte ich mich mit einen Klavierstimmer etwas länger unterhalten. Seine Erfahrung bei Yamaha ist, dass zwar immer preiswertere funktionsfähige Klaviere auf den Markt kommen, aber von der Kosten / Nutzenrechnung die mittlere Preisklasse auch hinsichtlich Haltbarkeit / Qualität am attraktivsten ist.

    Bei E-Bässen von Fender habe ich ähnliche Aussagen bekommen.


    Für mich ist der Begriff Schülerinstrument nicht negativ behaftet. Er sagt lediglich, für welche Zielgruppe diese Instrumente gebaut werden.


    Viele meiner Instrumente gehören zu den „teuren“ Instrumenten.

    Meine zwei Buffetklarinetten sind aus der Prestige-Serie und sind auch sehr gute Instrumente.

    Mein Mark 6 Tenor ist ein sehr gutes Instrument und ist in den Jahren vom Wert eher gestiegen.

    Mein Ref54 Alt bewundere ich jedes Mal, wenn ich es nutze.

    Meine anderen Saxofone sind für mich alle klasse, gehören aber nicht zur teuersten Serie bzw. Marke.

    Ich spiele zwei E-Bässe von Gerald Marleaux, da die Instrumente spitze sind und ich seine Handwerkskunst bewundere.


    Wenn ich betrachte, wie lange ich meine Instrumente teilweise schon spiele, war kein Instrument teuer!


    Beim Kontrabass gehe ich aus meinen bisherigen Erfahrungen mal einen anderen Weg.

    Ich habe mir einen fähigen Geigenbaumeister, der von Jazz-Kontrabässen viel versteht, gesucht. Er lässt in Rumänien, von einen Geigenbauer im Jahr ca. 4 - 5 Instrumente nach seinen Qualitätsvorgaben bauen und macht das wesentliche Feintuning selber. So einen ca. ein Jahr alten KB hat er mir nun für maximal 9 Monate vermietet, den ich dann mit voller Anrechnung kaufen kann, Normalerweise wäre der Bass als Leihbass zu teuer.

    Der Bass soll 4.500 Euro kosten. Würde ein deutscher Geigenbauer diesen Bass bauen, so würde dieser mindestens. 12.000 Euro kosten. Lohnkosten Rumänien ca. 15 Euro/Stunde - Deutschland ca. 60 Euro/Stunde

    Mein Lehrer hat einen älteren deutschen Bass (ca. 60 Jahre) für 7.000 Euro gekauft. Er hat gestern beide im Vergleich gespielt. Ich empfand seinen Bass im Bassbereich voluminöser. Er fand den Mittenbereich bei mir spannender. Von der Spielbarkeit, für die bei beiden Bässen der gleiche Geigenbauer verantwortlich ist, gibt es keinen Unterschied und sind nach seiner Meinung perfekt eingestellt.

    Optisch finden wir beide „meinen“ Bass deutlich attraktiver. Aber wie wird mein Bass in 60 Jahren sein? Das müssten dann meine Erben entscheiden...


    Mir war es immer wichtig, relativ früh eine innere Ruhe bei einen Instrument zu finden und mich auf die Musik zu konzentrieren.


    Es spielt überhaupt keine Rolle, welches Instrument, Marke, Serie einer spielt, sondern was musikalisch damit umgesetzt wird.

    Bei allen meinen Instrumenten kann ich nur einen Bruchteil des Potentials ausnutzen.

    Mir ist viel lieber, wenn mir einer zu einer guten musikalischen Performance gratuliert als meine Instrumente bewundert.

    Dennoch erfreue ich mich auch an meinen Instrumenten und bin glücklich, diese zu haben.

    Ich bin aber auch froh, dass ich nicht das Sammler-Gen habe und Instrumente, die ich nicht spiele, verkaufen kann.
     
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  9. tomaso

    tomaso Strebt nach Höherem

    @Bereckis :
    Naja, "schlechter" im Sinne der von Dir angesprochenen Nutzungsqualität würde ich das nicht gerade nennen...

    Man hat sich damals eben tatsächlich mehr auf das Wesentliche konzentriert, es gab keinen unnötigen Schnickschnack.
    Ich Kann mich ja für die Yamahas begeistern, so hab ich auch zwei von den "Oldtimern" YAS 21 und YTS 21.
    Auf diese Einsteigermodelle der 70er Jahre möchte ich kurz eingehen:

    Ganz wesentlich finde ich z.B. die sehr hohe Fertigungsqualität, d.h. präzise Achsen, Gewinde und Spitzschrauben.
    Das ganze auch spielfrei eingepasst und Endmontiert. Die Spitzschrauben waren damals schon justierfähig mit den Yamaha-typischenNylon Einsätzen im Gewinde, die es ja heute immer noch gibt.
    Sogar die Einstellschrauben für die Klappenkopplungen gab es schon,was bis heute noch nicht Standard ist, (leider) .
    Den abschraubbaren Becher gab es auch !
    Die b und c - Seitenklappen wurden mit Kunststoffelementen angelenkt, was gut funktioniert und preiswert zu erstzen ist, wie beim Buffet S1 z.B.
    Die "oldstyle" Oktavmechanik ohne Wippe funktioniert tadellos und spielfrei .

    Gespart wurde vor allem an :
    - kein hoch-fis
    - keinerlei Gravur
    - einfache S-Bogenaufnahme aus Rohrmaterial, dafür präzise gefertigt.
    - keine Einstellbaren Anschlagfilze für die unteren Klappen.
    - einfache 2 Punkt Becherstütze zum Korpus.
    - einfachere Verstärkungstreifen an Knie und S-Bogen
    - Oberflächenfinish der Mechanik, wo man nicht hinlangt oder- guckt.
    - keinen einstellbaren Daumenhaken.
    - keine Perlmutt Knöppe

    Die Hörner intonierten schon damals sehr gut und waren, dank ihrer Features, preiswert instandzuhalten.
    Ersatzteile konnten nach Liste bestellt werden, völlig problemlos.

    Nur die "Seele" musste man sich schon damals erarbeiten, wie heute auch.

    Gruß,
    tomaso
     
    Zuletzt bearbeitet: 3.März.2018
  10. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    @tomaso Ich hatte damals in den 80er Jahren mehrere Schüler, die diese Einsteigerinstrumente spielten. Ich fand die Instrumente damals klanglich „schrecklich“, aber sie funktionierten. Das neue Einsteiger-Tenor eines aktuellen Schülers hatte mich vom Spielgefühl dagegen mehr als positiv überrascht.

    Handwerklich kann ich dies nicht beurteilen. Deine Aussagen stelle ich nicht in Zweifel.

    Vielleicht würde ich dies heute anders bewerten, wenn ich die damaligen Einsteiger-Instrumente nochmal spielen würde?
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.März.2018
  11. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Gibt es auch Schülerautos? Hier in Bad Homburg ist ja der Anteil von 18 Jährigen Porschefahrern recht hoch.
     
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  12. AlexT

    AlexT Nicht zu schüchtern zum Reden

    An der Bezeichnung "Schülerinstrument" finde ich nichts verwerfliches. Selbst Yamaha deklariert die 280er Reihe so auf seiner Homepage
     
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  13. Gast 12243

    Gast 12243 Guest

    An sich ist der Begriff Schülerinstrument nicht verwerflich, aber die Auslegung ist halt unterschiedlich. Ich selbst verstehe unter dem Begriff ein Instrument, dass verhältnismässig preisgünstig ist und dennoch den Ansprüchen gerecht wird.
    Mag eine kleine Gratwanderung sein. Ich wüsste aber nun auch nicht so explizit, was an einem sog. "profiinstrument" gross anders sein sollte. Klar, Material, Verzierungen, etwas Technik, aber es spricht nichts dagegen, dass ein Anfänger mit einem solchen Instrument anfängt, wenn er es sich leisten kann/will oder halt das Instrument zur Verfügung hat.
    Auf jeden Fall nix schlimmer, als mit einem schlechten Instrument ( damit meine ich nicht das Schülerinstrument) zu starten, das kann viel blocken und verleiden.
     
  14. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Stimmt!
    Kommt aber auch drauf an wer, was, wo, wann und warum sagt. So ist der Satz: "Ich finde es toll, dass Sie Ihre Frau nicht schlagen" zunächst ja positiv besetzt...
    LG quax
     
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  15. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Ich finde die Bezeichnung "Schülerinstrument" sehr unpassend und negativ behaftet. Das Entscheidende an dem Begriff "Schülerinstrument" ist die damit verbundenen Assoziationen. In der Regel wir damit ein einfaches, billiges/günstiges Instrument verbunden, welches von Kindern und Jugendlichen gespielt wird. Welcher Erwachsenen will denn schon ein "Kinder-Instrument" spielen?
    Man vergisst dabei aber, dass auch ein "Schülerinstrument" gute 1000€ oder sogar mehr kosten kann. Das ist schon eine Menge Geld für ein Hobby. Für 1000€ bekomme ich durchaus schon andere Instrument, die nicht mehr als "Schülerinstrument" betitelt werden.

    LG
    Paedda
     
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  16. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Bei so manch Instrument finde ich die Bezeichnung Schülerinstrument unpassend, und bei vielen Privatangeboten meistens unpassend. Es gibt in meinen Augen aber schon Hersteller, wo ich das Wort "Schülerinstrument" als sehr positiv empfinde. Und "Schüler" empfinde ich nicht als ausschließliche Bezeichnung für Kinder. Vielleicht bin ich aber auch falsch gepolt, weil ich neben Kindern auch mehrheitlich "Erwachsenenschulung" gebe.
    Und deshalb bin ich sicher etwas .......zensiert ungelaunter, wenn Schüler egal welchem Studiums meinen, es lernt sich ausschließlich mit Erwachseneninstrumenten gut. Und einige Schülerinstrumente würde ich liebend gern anstelle einigen 1000 Euro Erwachseneninstrument nehmen.
    LG -dabird
     
  17. Gast 12243

    Gast 12243 Guest

    Mir ist die Unterscheidung zwischen "Schülerinstrument " und "Erwachseneninstrument" reichlich unklar.
     
  18. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Guten Tag Atkins, in #8 ist es bestens erklärt.
    Aufgrund dieser Angabe habe ich den Begriff "Erwachseneninstrument" genannt. Für Dich aber doch eigentlich ohnehin völlig unrelevant, verstehe die Frage nicht. Muss ich auch nicht.
     
  19. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Was soll denn ein Nichtschülerinstrumentbesser können. Klingt es besser weil es Verzierungen,mehr Einstellschrauben oder bessere Polster hat? Wenn das Schülerinstrument genauso dicht ist,klingt es doch genauso gut ?
     
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  20. tomaso

    tomaso Strebt nach Höherem

    @abraxasbabu : Oh ja, in Österreich wurde vor ein paar Jahren an einem solchen Projekt intensiv geforscht und entwickelt....:D

     
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