Grifftechnisches

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von OnkelSax, 19.März.2018.

  1. saxchrisp

    saxchrisp Ist fast schon zuhause hier

    Alles gut.
    Ich schätze Deine Meinungen und Auch hier im Forum.
     
  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Die ändern sich ja dauernd, hehe.
    Ich bin ja interessiert, siehe mein Edit oben.
     
  3. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Ich überlege mir im Vorhinein (nee, nicht erst wenn ich so eine Stelle spielen muss), wie ich mit den verschiedenen Bb-Griffmöglichkeiten umgehe und wann ich sie sinnvoll einsetze. Das übe ich dann. Irgendwann muss ich nicht mehr nachdenken. Meine Philossophie ist: alle Griffmöglichkeiten sind gleichberechtigt, einen Hauptgriff gibt es nicht. Hat sich für mich bewehrt. aber jeder Jeck ist halt anners.
     
  4. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Für mich gibt es ein "im Vorhinein" oft nicht.
    Diese Art von Noten krieg ich oft beim Soundcheck 2 Stunden vor dem Konzert. Daher kommt das.
    Wenn ich Zeit hab, suche ich mir die leichteste Möglichkeit (oft das Ein-Finger-B).
    Hier brauch ich es einfach nicht.

    Cheers
     
  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Na ja, das ist halt H-Dur rauf und runter, das hast du auch ohne entsprechendes Notenbild schon tausendmal gespielt
     
  6. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Der Wiedererkennungswert ist nicht zu unterschätzen, genau.
    Wenn man irgendeine "Schablone" ansetzen kann, wird's leichter.

    Umgekehrt kann das zur "Hölle" werden, wenn irgenwo ein "Ausreißer" ist.
    So ein Werk sollte man mal mit Absicht schreiben (das hier ist aus einem Klarinettenetüdenbuch), da springt der Autopilot raus:

    Nicht chromatisch.png
     
  7. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    @Ton Scott
    Es bleibt trotzdem gruppenweise pure "Erinnerung", auch wenn die Zuordnung dann nicht mehr "primavista" geht, bei mir jedenfalls nicht (mehr).
     
  8. OnkelSax

    OnkelSax Ist fast schon zuhause hier

    DAS ist ne gute Idee..ich denke, unabhängig das ich natürlich weiter übe - von langsam bis schneller - das ich das auf jeden Fall im Hinterkopf bewahre.
    Und, nix Band - sinfonisches Blasorchester.
    Das Stück in dem diese (und noch viele andere kniffelige) Stellen vorkommt, ist das "Concerto for Group and Band) von John Lord (Deep Purple).
     
  9. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    du meinstest wohl ".. Group and Orchestra" ;-)

    Die Stelle hat der gute John Lord sicher nicht originär für Barisax komponiert
     
  10. OnkelSax

    OnkelSax Ist fast schon zuhause hier

    Ups...stimmt...ich korrigiere mich natürlich...Nee, ob der John Lord BariSax kennt? Meine Stimme ist wohl die Cello Stimme...
     
  11. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    :klug: Jon Lord :duck:
     
    OnkelSax gefällt das.
  12. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Danke @Taiga
    ganz genau: John Douglas „Jon“ Lord
     
  13. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmm.....
    Finde ich jetzt nicht wirklich ungewöhnlich für ne Baristimme im Blasorchester....
    Gefühlte Stunden oktaviert man die Tuba, dann schnelle Läufe hinzimmern, bisschen Melodie unterstützen und wieder in den Bass.
     
    SaxFlute gefällt das.
  14. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Die zu lernende Passage von hinten üben hat mir oft am meisten gebracht (den letzten Ton, die letzten zwei...drei... etc.) Dazu die Tonleiter immer in 4-er-Elementen. (zB e - f# - g# - a - g# - f# - e und dann weiter auf- und abwärts), Tempo langsam steigern und viele Wiederholungen.

    Will man schnell werden? Langsam üben... damit bin ich meist gut zurandegekommen,
    Gruß Henry
    --------------
     
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