In welcher Cover-Band würdet Ihr gerne mitspielen?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Iwivera*, 14.August.2019.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Du bist doch nun auch hier schon einige Zeit unterwegs.

    „Fingerchen still halten“ hieße das sich Threads nicht kreariv, interessant entwickeln könnten.

    Genau das nacht aber, für mich, ein Forum aus.

    Wenn es darum ginge:

    Frage....Antwort.....Thema erledigt....dann gäbe es viele lesenswerte Threads nicht...

    Nicht meine Idee eines Forums...

    CzG

    Dreas
     
    tango61 und GelöschtesMitglied11073 gefällt das.
  2. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Naja @Dreas , man sollte dem Treadstarter aber schon noch die Chance geben, SEINE Frage erstmal ausdiskutieren zu können.
    Wenn dies in hinreichendem Umfang geschehen ist, habe ich auch nichts dagegen, wenn von der Ausgangsfrage abgeschweift wird. Das würdest Du Dir doch sicherlich auch so für Deine Threads wünschen.
     
  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ach was....Threads entwickeln sich wie sie sich halt entwickeln.

    Das macht Foren im Internet halt aus.

    Ich habe da inzwischen keine Erwartungshaltungen mehr.

    Meistens gibt es recht schnell konkrete Antworten und dann verdröselt es sich....finde ich o. k.

    Manchmal gibt‘s nur Geblödel...kann man noch mal gegen halten, letztlich auch o. k.

    Häufig nimmt ein Thread andere Wendungen, entwickelt sich in ganz andere Richtungen....finde ich spannend, mag ich...

    Die Erwartungshaltung, ich stelle eine konkrete Frage (die ja häufig schon nicht wirklich konkret ist), und bekomme dann nur konkrete Antworten funktioniert halt nicht in einer pluralistischen Diskussionsrunde.....im übrigen läuft es in Diskussionsrunden in der „Realworld“ auch nicht anders.

    CzG

    Dreas
     
  4. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Und das wurde auch in den Beiträgen 2 und 6 gemacht. Ich glaube nicht, dass die einzig "gültige" Antwort auf so eine Frage ein Bandname ist und Punkt. "In gar keiner" ist ja sogar noch eine direkte Antwort auf die Frage. Da war meine Antwort (sinngemäß "warum Coverband? Erstrebenswert kann doch fast nur ein Original sein") sogar noch "weiter weg", sehe ich aber trotzdem als passenden Beitrag zur Diskussion.

    Wer daneben noch Klärung braucht, was denn überhaupt eine "Coverband" ist... warum sollte das nicht auch hier passieren?

    Da ist diese Metadiskussion, ob denn die eigentliche Frage diskutiert würde, noch das am wenigsten konstruktive... aber wenn Du sie brauchst...
     
  5. Iwivera*

    Iwivera* Ist fast schon zuhause hier

    Hier ist mal die Threadstarterin: Ich finde es sehr interessant, welche Wendungen der Thread genommen hat. Insbesondere auch die Frage, wann etwas ein Cover ist.
    Ich verstehe das eigentlich als das Spielen von Stücken, die man nicht selbst geschrieben hat bzw. die vorher noch keiner gespielt hat. Man kann ja auch Stücke spielen, die ein anderer für einen komponiert hat. Also eine weite Definition.
    Ich selbst hätte auch keine Lust in einer 1:1 Coverband zu spielen. Ich mag gerne aber Stücke anderer neu interpretieren und tue dies auch in meiner Band. Leider habe ich es dabei ab und zu erlebt, dass das Publikum damit nichts anfangen kann, weil es Originaltreue will. Oder nur weil da plötzlich ein Sax spielt, ist es fürs Publiḱum plötzlich "Jazz" (igittigitt).
     
    CBlues gefällt das.
  6. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    @Iwivera* ,
    eine "Coverband" spielt nun mal die Stücke 1:1 und möglichst authentisch, auch in der Choreografie, nach.
    Eigeninterpretationen sind da nicht erwünscht.
    Sobald man aber selbst etwas aus einem Stück macht, ist es kein Cover mehr.
    Wenn das Publikum ein Cover hören möchte will es nicht die auftretende Band, sondern die Ursprungsband hören.
    Eine eigentlich sehr unbefriedigende und undankbare Situation für die Musiker.
     
    Atkins gefällt das.
  7. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    Etwas zu covern kann sehr hilfreich sein, um zu erkennen, wie etwas gemacht wurde. Somit als Lernprozess sinnvoll. Soli zu transkipieren und nach zu spielen ist ja auch covern.
    Eine Coverband - früher hieß das u. a. "Top Forty Band" weil immer die 40 obersten Titel der Hitparade nachgespielt wurden, ist natürlich haltungsmäßig eine schwierige Sache. Einerseits verlangt es ein gewisses Maß an Können und Disziplin ab, andererseits wird man da als Dienstleister vom Publikum nicht gerade gefeiert. Andererseits wird es in der Regel gut bezahlt. Von daher als Brotjob ok, wenn man darüber hinaus noch die Zeit und Energie hat, sein eigenes Zeug voran zu treiben.
     
  8. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    @kokisax
    Wie weiter oben schon mal ausgeführt, scheitert das originalgetreue covern schon oft an der originalgetreuen Besetzung.
    Ok, bei „Top 40“ brauch ich Drums, Bass, ein oder zwei Guit. und Gesang und gut ausgestattete Keyboards. Alle Instrumentalisten sollten Backing singen können.......
     
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