Wie lernt man am besten die Jazz Charakteristik beim spielen?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von saxbasti, 7.Januar.2020.

  1. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    @JES Rick ist sicher auf Maloche, deshalb von mir ein Tipp zur umfassenden Kompetenzerlangung: Jazz
     
  2. ppue

    ppue Mod Experte

    New Orleans/Dixieland




    Swing Aera




    Bebop




    West Coast Jazz




    Cool Jazz

     
    Sax-o-K, Hewe, quax und 4 anderen gefällt das.
  3. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Warum schreibst du dann?
    Gefragt habe ich dich nicht und konstruktiv antwortest du auch nicht. Was soll das dann? Und von den üblichen ein like? Wofür?
     
  4. monaco

    monaco Ist fast schon zuhause hier

    Free Jazz

     
    Rick, ppue, zwar und einer weiteren Person gefällt das.
  5. JES

    JES Gehört zum Inventar



    New Orleans Jazz
     
    zwar gefällt das.
  6. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ohhhh...ist das...schö....ähhhh....ja, ne....weiß nicht :confused::D
     
  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Kapitel 147 im Rizzo :)
     
    Rick gefällt das.
  8. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    Freejazz nach Noten?
    Wie geil ist das denn?
     
  9. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    @saxbasti :
    Viel hören und viel spielen!
    Wenn du Gleichgesinnte findest, dann mach eine Band und spielt das Realbook rauf und runter!
    Und immer wieder viel anhören!
     
    Rick gefällt das.
  10. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Nein, österreichischer Humorversuch.
    Inappropriate in einem deutschen Forum, Verzeihung :)
     
  11. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ich übersetze mal - ich war da nämlich schon mal: Der Humor bestand darin, dass der Rizzo nur 30 Kapitel hat. Right?

    Na ja - Free jazz ist auch ein weiter Begriff. Ornette war halt ein Pionier und hat vor allem die Artikulationsmöglichkeiten radikal erweitert. Das eher Beruhigende an seinem Stil ist, dass der Beat durchläuft.

    "Free Jazz" war dann nachher deutlich radikaler, weil auch das in Frage gestellt wurde.

    Ältere Herren aus Europa gingen dann noch weiter. Auch schon als sie noch jung waren - dies ist ja schon Free Jazz Revival.

     
    Zuletzt bearbeitet: 12.Januar.2020
    Rick, Jacqueline, monaco und 3 anderen gefällt das.
  12. JES

    JES Gehört zum Inventar



    BOSSA Nova, hatten wir noch nicht
     
    Rick gefällt das.
  13. monaco

    monaco Ist fast schon zuhause hier

    Oder Hard Bop:

     
    Rick gefällt das.
  14. ppue

    ppue Mod Experte

    Den New Orleans Jazz von der Midlife Jazzband sollte man besser Dixieland Revival nennen. Er hat nicht mehr so viel vom damaligen Dixieland Jazz. Außer, dass noch kollektiv improvisiert wird. Das gab es dann erst wieder mit dem Free Jazz.

    Apro Po: Han Bennink, der da oben mit Brötzmann spielt, ist übrigens mein Lieblingsswingschlagzeuger (-: ab 20'30").

    Natürlich kann man noch weitere Stiie differenzieren, aber darum, so glaube ich, ging es nicht. Eher darum, wie man Jazz phrasiert und @Rick sagte, das käme ganz auf den Stil an. Der Hard Bop hat dahin gehend eigentlich keine neuen Elemente rein gebracht.
     
    Rick gefällt das.
  15. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem


    Man muss ja auch nicht alles mögen, jedem das seine :)
     
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Ne, die sind ja die Originale, wie sollen die sich selber reviveln?
     
    Rick und gaga gefällt das.
  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

     
  18. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Hast ja recht - ich kenne sie halt noch jung aus den frühen 70ern, da ist so eine Reunion (das ist wohl das bessere Wort) als alte Männer schon was Besonderes.

    Ja - bist du. Die Zeit bleibt ja nicht stehen und New Orleans ist weit weg. Wir nennen diese Musik heute wahlweise "Old Time Jazz" oder "Dixieland" oder auch "Hot Jazz" - mal mit E-Bass, mal mit Tuba oder Kontrabass - hier bei dieser Alpencombo mit Tenorsax, "normal" ist eigentlich Klarinette.

    Es gab ein Dixielandrevival in den 50ern in den USA "Firehouse 5 plus 2", in den 60ern in Europa ("Chris Barber", "Ken Kolyer", "Papa Bu") - davon wurde ich z.B. infiziert. Die heute noch oder wieder oder weiter bestehenden Bands dieses Stils stehen bei Otto Normal und Erika Mustermann für Biergartenmucke - Gutelaunejazz.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.Januar.2020
    Rick gefällt das.
  19. ppue

    ppue Mod Experte

  20. ppue

    ppue Mod Experte

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden