Alt - bariton ein dilemma

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von tango61, 23.Juli.2020.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Zum einen hat Sandsax dazu was geschrieben.

    Aber: aus einem Saxophon, welches von den "Genen" her nur naja klingt, wirst Du kaum über ein Setup ein Saxophon bekommen, welches "Wau" klingt. Es klingt vielleicht etwas besser, aber nie überragend. Das meinte ich mit "solide", Mittelmaß eben.
     
  2. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Dazu passt Ricks Signatur:

    "It was a bad horn! Bad setup, student mouthpiece, student reed, student horn, just bad all around! He played it, and to my ears he sounded just like Sonny Stitt. (Steve Coleman about a lesson with Sonny Stitt)"
     
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  3. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Ja, sowas kann man glauben, man muss es aber auch nicht tun...

    Und einige Defizite im Setup kann man tatsächlich ausgleichen, wenn man schon ein paar Jahrzehnte sehr intensiv gespielt hat.
     
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  4. Rick

    Rick Experte

    Ähem, was meinst Du denn genau mit Klang?
    Ich habe schon etliche Baris verschiedenster Marken in den Fingern gehabt, keines klang für mich irgendwie besonders gut oder besonders schlecht, sondern nur so, wie ich es eben zum Klingen bringen konnte.
    Ich habe zwar nie eines besessen, aber durchaus öfter gespielt, in Big-Bands und im Studio, immer geliehene Instrumente. Und auch welche von Schülern angespielt.
     
  5. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Rick
    Da wir über "was ist guter Klang" wieder trefflich diskutieren können, bei 100 Leuten 120 Meinungen kommen, jeder auf seinem recht pocht. Ich mache es kurz.
    Es gibt Instrumente, die spiele ich an, und die stelle ich gleich wieder weg, weil sie mich klanglich nicht ansprechen. Dann gibt es welche, bei denen ich empfinde, dass es einen Versuch wert ist mal mit dem setup zu arbeiten, ob ich klanglich in meine Richtung komme. Das sind die soliden Najas, weil, die werden besser aber es fehlt doch was. Und dann gibt es welche, da stecke ich mein Mundstück drauf, spiele an und will das Teil nicht mehr weglegen. Das sind die Wows.
    Das sind Instrumente, die sich nicht in der Band verstecken und ihre basslinie hupen müssen sondern die, die notfalls dem Alto beim solieren die Show stehlen.
    Was das klanglich ist, ob es bei anderen das gleiche ist, ist egal. Mir jedenfalls. Was auf dem Label steht, mir fast auch.
    Ich schicke nur nicht guten Gewissens jemanden mit einem begrenzten budget los unter Druck ein Instrument dieser Preisklasse zu kaufen. Meine Empfehlung ist in Ruhe suchen, bis man sein persönliches Wow-Instrument gefunden hat und so lange weiter alto zu spielen. Und meine Erfahrung ist, dass man in gebrauchten Bereich abseits der gehypten vintages durchaus Wows für vernünftiges Geld finden kann.
     
  6. Rick

    Rick Experte

    Klar, das würde ich ja prinzipiell auch empfehlen.

    Da bin ganz bei Dir - wenn man den klanglichen Aspekt mal beiseite lässt und stattdessen das Spielgefühl meint.
    Vielleicht meinen wir ja auch dasselbe und drücken es nur unterschiedlich aus. :)
     
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  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Rick
    Nenn es wie du möchtest.
    Das Instrument muss mit mir reden und es muss zu mir passen. Mit passen meine ich nicht die Ergonomie, sondern, es muss mich bei dem was ich möchte und brauche unterstützen. An eine Mechanik habe ich mich für meine Ansprüche und mein Können bisher immer gewöhnt, mal schneller oder langsamer. Ich kann das schlecht in Worte fassen.
    Für mich ist Musik kein Handwerk, sondern ein Ausgleich zu Emotion, die ich im Job jeden Tag ansammle und nur bedingt loswerden kann. Also schnappe ich mir abends ein Instrument, zur Zeit eine konzertgitarre, und lösche den Speicher. An guten Tagen ist da viel positive Energie, an schlechten sehr viel negative. Also suche ich mir Stücke, die mich bewegen, in die ein oder andere Weise. Mein Instrument muss mir jetzt als Katalysator helfen. Heißt, wenn ich softe mukke brauche muss es sich anpassen, muss ich laut, heftig und gegen den altospieler im Beispielsong ankommen, dann eben auch das. Es gibt Saxophone, die mir das geben, andere nicht. Interessanter Weise sind das bei mir eher alte Instrumente, die Profis wie du nicht so gerne spielen oder ihren schülern in die Hand geben. Z. B. als alto mein frühes Truetone oder Conn nw1. Tenor habe ich mein nw1 (ich habe 2,eines ist so, das andere nicht ganz), beim Bari ist es mein Martin.
    Gekauft hätte ich mir im Laden im vorbei gehen keines davon, schon aus optischen Gründen sind die von bestlack und Hochglanz weit weg. Ich habe die über 123 erworben, mir das Potential angehört und dann meinem SaxDoc gesagt, wie ich es gerne hätte. Und so sind sie geworden. Meine.
    Aber,das ist mein Weg, mein Anspruch und meine Motivation. Da brauche ich nicht diskutieren, ob das richtig oder falsch ist, weil davon weiß hier keiner was. Niemand hier kann beurteilen, was in mir vorgeht.
    Ich wünsche nur jedem, dass er sein Instrument findet, weil mit einem "Partner" wird aus Tönen Musik und Emotion. Ein Bari ist wirklich toll.
     
  8. Rick

    Rick Experte

    Ja, das kann ich alles nachvollziehen und auch selbst unterschreiben.
    Nur haben diese Kriterien meiner Ansicht nach herzlich wenig mit "Klang" zu tun. ;)
     
  9. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Wie lange soll man denn dann eurer Meinung nach suchen, bis man das wow-Instrument gefunden hat??
    .....Und so lange verzichten......darben........das weniger geliebte Alto mehr oder weniger lustlos spielen, weil man ja auf das wow-Bari wartet.....

    Echt jetzt?
     
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  10. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke wenn ich eins finde, das meinen Ansprüchen ( klanglich finanziell ) genügt werde ich zuschlagen. Und davon ausgehen das meine Ansprüche mit der Zeit wachsen.
    Aber wenn ich mir keins hole, kann ich die ersten Erfahrungen mit einem Bari gar nicht machen.
    Aber ein wichtiger Punkt für mich ist, die bedienbarkeit, aufgrund beginnender Arthrose in den Zeigefingern. Da fällt Keilwerth nach meinen Erfahrungen in Alto Sektor schon mal aus.
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Bei mir geht das meistens schnell. :)

    Man sucht ja nicht nach dem Heiligen Gral, sondern nur nach einem Instrument, das einem gut liegt.
    Klar, ein paar sollte man schon probieren, aber das muss nicht ins Uferlose ausarten.
     
  12. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Ich habe mehrere hundert Kilometer zum Ansehen verschiedener Bari absolviert. Gerne wollte ich ein weltklang aus der exportierte.

    Die meisten waren Müll. Der Rest zu teuer.


    Am Ende habe ich mich für ein studentmodell entschieden was mit verschiedene Vorteile brachte.

    A

    Intonation perfekt so man das sagen kann.

    B

    Super einstellbar durch Stellschrauben an den wichtigen Stellen

    C

    Super schnelle Applikatur

    D

    Keine Schäden

    E

    Überbläst perfekt in die Oktave

    F

    Alle Ersatzteile sind bestellter

    G

    Das Instrument muss so ca. 8 Jahre alt sein und spielt wie neu

    H

    Vollausgebaut von tiefem C bis hohem A

    I

    Kein achsenspiel

    J

    Gebraucht gekauft übers voraus zu einem guten Preis mit knapp über 2k€ mit Mundstück. Das habe ich weitergegeben und bin also bei genau zweitausend rausgekommen, was mich ein weltklang, Jupiter oder b&s usw auch gekostet hätte.

    K


    Alle klappenkopplungen sind variabel einstellbar und funktionieren in sich super. Die Hebel sind veränderlich und der Kraft anpassbar.

    L

    Dabei war ein super Koffer und es passt auch in jeden anderen Koffer wie meine Winter


    M


    Ich kann es auch verkaufen, wenn ich möchte. Es ist nichts besonderes dran woran man sich stören könnte.

    N

    Ich trau mich damit unter Leute. Wenn ich so ein 7k€ Ding wie das Medusa hätt, würde ich es wahrscheinlich nicht auf jede Session im Hardware um Rucksack auf dem Fahrrad schleppen oder in der Nacht bei leichtem tau auf der Wiese im Park spielen

    O

    Alle Schrauben sind beweglich.

    P

    Ich könnte es mir überhaupt leisten


    Q

    Es sind keine versteckten Kosten hinter gekommen

    R

    In sich homogener klang über alle lagen. Brauch ich als Solist,



    Diese Liste könnte ich noch ewig fortsetzen.

    Hier das Thema zum sax

    https://www.saxophonforum.de/threads/erfahrung-buffet-crampon-400-baritonsaxophon.45093/#post-533415


    Was mir nach meiner tenorerfahrung wichtig war, war ein in sich stimmiges Instrument zu haben. Stimmig im tune, im Sound, in der Applikatur! Mit meinem Keilwerth toneking habe ich mir in Sachen Fortschritte echt keinen Gefallen getan. Da täuscht auch der Hammersound nicht drüber weg. Am Ende habe ich lieber das yanagisawa gespielt mit weniger griff im Sound als das Keilwerth, weil es einfach spielbar war. Aufnahmen lügen nicht ...

    Die meisten getesteten Baris im vintagebereich hatten diverse Probleme.

    Tuning ganz oben auf der problemliste

    Gleich danach. Obere Lage klingt deutlich anders als untere Lage !!! Diese Phänomen gab es sehr oft.

    Überglasen in die Oktave

    Ausgeleierte Mechanik

    Unmögliche Mechanik

    Beulen Dellen Lack ab an stellen wo es nicht egal ist

    Über all bröckeliger Kork.

    Schlecht eingestellt und deshalb schlecht zu testen

    Zu markanter Sound oder muffig. Auf jeden Fall nicht wandelbar.



    Positiv:

    Weltklang Solist mit ungreifbarer Mechanik aber gutem Sound aber zu teuer

    Medusa ähnlich

    Yani 901 leider zu teuer in dem Moment

    Yamaha 32 perfekt aber nicht so schön im klang wie das Medusa. Auch zusteuern gewesen. Wäre aber mein Favorit.

    Unverkäufliches Keilwerth war sehr gut und hat mir gefallen. Nicht ganznsomgut greifbar aber ok.



    Wenn mir ein Bari mit gleichen Eigenschaften und charakterstarkem Sound zu gleichem preis überm Weg läuft werde ich nicht zögern. Bis jetzt war alles mehr als doppelt so teuer 4K€ und mehr, was mich interessiert hat. Der Rest war nur anders aber nicht besser.

    Für mich ist es schon sehr gut, dass mein Bari mich nicht ausbremst. Das bringt mich mehr nach vorne als eines was Sound liefert aber mich so fordert, dass ich es nicht mehr spielen kann.

    Beides ist wichtig aber ich habe für mich festgestellt, dass die hardfacts als erstes stimmen müssen und Charakterstärke ist das i-Tüpfelchen... bis jetzt hätte mich das immer 2,5k€ drauf gekostet...



    Meine Vermutung ist, dass man mit den üblichen Verdächtigen im unteren Segment sehr gut Musik machen kann, wenn man sax spielen kann und das restliche Setup gut abgestimmt ist. Ich glaube auch, dass die sogar haltbar sind. Würde man, etwas mehr haben wollen würde man gebraucht für etwas um die 2-2,5k€ etwas suchen mit den entsprechenden Kompromissen oder gebraucht auf die 4K€ gehen und ein gutes Yamaha yanagisawa Keilwerth oder Vintage kaufen.

    Oder Glück haben und ein Schnäppchen machen ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2.August.2020
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  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich habe schon verstanden, dass du eine andere Meinung hast.
    Wenn du dich mit etwas mittelmäßigem abfinden kannst und du notfalls eine finanzielle Reserve hast zuzuschlagen, falls dir doch zufällig das wow-Bari begegnet, geh in einen Laden und probier aus, was da steht. Ev. Kannst du noch einen laden weiter fahren und da auch noch schauen.
    Wenn die in deiner Gegend so gut ausgestattet sind wie bei mir kommst du auf 6 bis 7 Exemplare von vlt 3 Herstellern. Wenn es das für dich ist, bist du fertig. 2 Tage, um deine Frage zu beantworten, vorausgesetzt dein Finanzminister gibt das budget frei.
     
  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Sondern?
    Für mich schon.
     
  15. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    Tja und da ist er wieder der Boden der Tatsachen. Als Unterhaltspflichtiger Krankenpfleger und noch dazu ohne Auto ist man dazu verdonnert, das für einen selbst dass das Topinstrument sein muss, welches für andere nur mittelmäßig ist
     
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  16. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Das meiste was in den letzten Postings geschrieben wurde ist eigentlich für Dich nicht relevant.
    Das basiert auf einer persönlichen Meinung, was denn so supertoll oder nur mittelmäßig wäre. Der Nächste dreht supertoll und mittelmäßig um.
    Wenn's mechanisch eine gewisse Qualität hat ist es brauchbar, wenn's nicht zuviel kostet ist es preiswert. Dann üben und gut ist's.
    Ich bin jetzt beispielsweise kein großer Freund von Leo P., aber der Typ kann extrem gut spielen.
    Spielen tut er meines Wissens nach ein YBS32. So ein Teil hab ich in nicht reparaturbedürftigem Zustand für 2000,- gekauft.
    Schnäppchen gibt's immer wieder, ich hoffe, Dich springt eines an.
     
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  17. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    @Ton Scott Leo P. spielt meines erachtens nach nen YBS-32, von daher muss das Bari ja was können...,:)
    Und 2000€ dafür ss nen Geschenk vom Universum... Muss man halt Glück haben... Und es gibt auch tatsächlich Hörner
    die sehr günstig sind, aber technisch okay, und keine schlechte Basis haben...

    Hab vor einigen Monaten mal beim Saxophon-Service Berlin, nen frühes Selmer-Bundy, Barisax angespielt, was eigentlich
    ganz gut los ging, und bei nem Preis von 1280€ kann man nicht viel falsch machen... Fand halt die Mechanik sehr speziell,
    da das Sax einfach komplett anders in der Hand lag, im Vergleich mit anderen Instrumenten..., aber iss preislich auf jeden
    Fall ne Alternative, mit keiner schlechten Basis...
     
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  18. Lizarizo

    Lizarizo Schaut nur mal vorbei

    Hallo @tango61 ,
    ich habe zwar meinen Senf zu der Sache schon abgegeben, möchte jetzt aber meine Bari-Geschichte noch etwas ausführlicher erzählen, weil ich vor einigen Jahren auch nur Altsaxophon gespielt habe und vor der gleichen Kaufentscheidung stand.

    Ich hatte damals das Glück, dass ich für ein halbes Jahr lang das Thomann TBS-150 spielen durfte (und somit auch ausführlich ausprobieren konnte). Obwohl ich vorher noch keine andere Baugröße in der Hand hatte, habe ich mich darauf sehr schnell wohl gefühlt. Als ich das Sax wieder abgegeben musste, war ich vom Barisax so begeistert, dass ich auch eines wollte und mir das gleiche Modell selbst gekauft habe. Mit den anderen Baris, die ich damals angespielt habe, hatte ich tatsächlich ein paar Probleme, mit meinem Instrument hat von Anfang an alles geklappt.
    Meine anderen Saxophone sind zwar inzwischen alle Vintage-Instrumente, aber mein Thomann-Bari bleibt aus folgenden Gründen bei mir:

    - Ansprache: Bei mir spricht jeder Ton ohne Probleme an.
    - Tonumfang: Es hat eine Tief-A-Klappe, sodass ich alle Barisax-Noten meiner Bigband-Stücke spielen kann. Einige Vintage-Baris gehen nur bis Tief-B.
    - Mechanik/Haptik: Obwohl ich relativ kleine Hände habe, kann ich alle Klappen greifen, ohne mir die Finger verrenken zu müssen und ohne großen Kraftaufwand. Das kann bei Vintage-Baris schon einmal schwieriger sein.
    - Preis: Ich bin Hobbymusikerin und hatte daher auch ein Preislimit für das Barisax. Das TBS-150 ist für ein neues Saxophon in meinen Augen recht günstig.
    - Sound: Ich bin damit glücklich und zufrieden. @bluemike hatte lange Zeit auch eines, da hört es sich natürlich um Welten besser an!



    Fazit: Überlege dir am besten einfach vorher, was du dir von deinem Instrument erwartest und was dir wichtig ist, damit du Spaß daran hast. Ein gutes Saxophon muss nicht unbedingt viel kosten oder von einer bestimmten Marke sein. Viel wichtiger ist, dass es gut zu dir und deinen Bedürfnissen passt! :)
     
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Na dann ist die Sache ja einfach.
    Man kauft ein YBS 32 von Yamaha. Die gibt es an jeder Ecke, 2000€ ist für ein gut erhaltenes Exemplar der marktübliche Preis. Es ist solide und wenn man den Klang nicht mag muss man einfach mehr üben.
    Okay, dann liege ich wohl falsch.
     
  20. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Oder auch dazu, wie Du oben schriebst, über die Mundstück/Blattkombination seine Klangvorstellung realisieren
     
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