Spielen im Stehen oder im Sitzen?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von bthebob, 16.Dezember.2025 um 16:02 Uhr.

  1. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Erst jetzt kam die wichtige Frage nach der Baugröße. Bari oder Sopran macht schon einen Unterschied.

    Saxophonlehrer verlangen von ihren jungen Schülern, im Stehen zu spielen - weil die sonst ganz krumm dasitzen würden.

    Man kann auch "gut" sitzen. Sehr wichtig dafür ist der Stuhl. Ich spiele eigentlich nur im Sitzen (weil ich auch in Proben und Auftritten sitzen muss) und habe sehr lange nach einem geeigneten Stuhl für mein Musikzimmer gesucht. Mit dem (war nicht billig) bin ich sehr zufrieden.

    Tatsächlich kann ich im Sitzen das Gewicht des Instruments entlasten. Beim Bari eigentlich dauernd, beim Tenor zumindest zwischendurch (auf den Knien).

    Wegen gewisser Probleme mit meinen Beinvenen könnte ich überhaupt nicht so lange stehen, wie ich normalerweise übe. Dazu kommt, dass ich mich im Sitzen viel besser konzentrieren kann. Aber vielleicht, weil ich immer im Sitzen spiele ...
     
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  2. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @indieRunde
    Dank für eure Hinweise und Anregungen.

    Unbewusst war diese Tatsache sicher auch der Grund,
    warum ich all die Jahre nie im sitzen gespielt habe.

    Ich mag es, mich frei im Raum etwas bewegen zu können.

    Als Gurt hab' ich seit Ewigkeiten den "Moloko-Leder" mit Spreizer am Hals.
    Bin damit sehr zufrieden.

    Die Idee mit dem Barhocker werde ich auf alle Fälle ausprobieren.

    Und mehr Pausen machen.
    Öfter auch wechseln zwischen Probetage im Stehen und im Sitzen

    Wobei ich die zwei, dreimal, die ich in den letzten Tagen im Sitzen gespielt habe,
    positiv überrascht war.

    Nach kurzer Umgewöhnung durch den Verlust der gewohnten Körperhaltung
    schien mir, dass ich konzentrierter spiele.

    Eine definitiv stärke Belastung im Hals- Nackenbereich
    durch das im -Stehen Spielen- kann ich aus euren Anmerkungen zum Glück
    nicht herauslesen.

    Das freut mich !
    Es gibt schon genug liebgewonnene Gewohnheiten, von denen man sich
    mit 67 verabschieden muss.:(

    VG
     
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  3. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Doch, das ist bei mir definitiv der Fall. Bari und Tenor (meines ist schwer) könnte ich nicht auf längere Zeit spielen. Obwohl ich beim Bari einen sehr guten Gurt habe.

    Aber es hängt sicher davon ab, wofür man das Sax braucht. Ist man Frontman in einer kleinen Combo, dann muss man im Stehen spielen können. Ich spiele in der Big Band oder in einem Sax-Quartett, da muss ich im Sitzen spielen können.
     
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  4. Jaysax

    Jaysax Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich persönlich spiele lieber im Stehen, nach 2 Stunden üben lehne ich mich aber auch gerne Mal an die Wand an. Es gibt auch eine Hilfe für kleinere Baugrößen, einen Stuhl mit einer Ablage für das Saxophon den Sax Seat https://www.raffaeleinghilterra.it/...8_GFvIhuVOFGGOjOlG8mvNXSLRrMSkARZ8hw-x8#64457
    Ich habe damit kein Erfahrung gemacht aber ich denke hiermit lässt sich der Hals entlasten. Vielleicht hat jemand ja schon Erfahrungen damit gemacht und kann sagen ob das eine praktikable Lösung ist.
     
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  5. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Denke je nach Baugröße macht das schon nen deutlichen Unterschied im Nacken, allerdings hast DU @bthebob ja schon nen Spreizer an deinem Moloko...;)

    Hab halt nen Cebulla und nen Moloko..., damals fürs Bari angeschafft, und bin mittlerweile da wieder bei nem Standard BG-Harness angekommen, welcher Mich am Anfang gestört hatte, da das Bari Mir zu eng am Körper war..., und mich da einfach zu sehr eingeschränkt hat...!

    Bis Ick dann die glorreiche Idee hatte, da nen zusätzlichen Karabiner dran zu befestigen... Mission accomplished...;)

    Und da Ick immer wieder eh mit Rückenschmerzen zu tun hatte, hab Ick das in der Bandprobe einfach mal angetestet, wie es sich so macht generell im Stehen zu spielen...;) Das war im Bereich Rückenbelastung im Stehen, dann deutlich angenhmer, bzw. Ick hat eh noch zwei Spielständer von Saxrax, die bei dem Bari dabei waren... Mit dem fürs sitzen, war es dann wesentlich angenehmer, als Ohne, da Ick frei von jeglichem Gewicht war...;)

    Am Alt bin Ick mit dem wunderschönen Moloko bestens bedient...

    Ick spiel nach wie vor meist im stehen, freu Mich allerdings des öfteren auch mal über den äußerst preiswerten Ikea Barhocker den Ick mal bei Kleinanzeigen ergattert hab... Und da auch über die Sitzhöhe von 73 cm, bei 183 cm Körpergröße, und das meine Füße da bequem drauf Platz finden...;)

    Ick häng auch aktuell arg im Bereich "Ausgleichssport" hinterher..., der kommt wieder in die Vorsätze fürs neue Jahr...;)

    Denke so einmal die Woche, oder vll. alle 2 mal Brustschwimmen wird sich auch direkt positiv bemerkbar machen, da es die passenden Mukulaturgruppen anspricht...
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich spiele freiwillig eigentlich alle Baugrößen stehend. Das geht bis Tenor auch mit einem Halsgurt von moloko, Bari und größer dann nur noch mit einem freeneck. Den gibt es leider nicht mehr.
    Sitzend habe ich mir vom Schweden keinen Barhocker sondern eine höhenverstellbare Stehhilfe gekauft (den Pilz). Da kann ich drauf sitzen für Gitarre, da kann ich mein Bari draufwuchten, oder im ausgezogenen Zustand bequem "stehend" spielen.
     
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  7. AltoBari

    AltoBari Ist fast schon zuhause hier

    Die Stehhilfe würde mich näher interessieren. Gibt es einen link zum Produkt?
     
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  8. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Ich glaube da täuscht Du Dich aber gewaltig.
    Viele Pros nehmen da aber auch Hilfe in Anspruch.
    Wenn Du meinst Sitzen, Stehen und Gehen kann jeder Trottel dann mache ich den Vorschlag ein paar Alexanderstunden zu nehmen.
    Möglicherweise ändert das Deine Meinung.
     
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  9. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Vielleicht ist nicht nur das stehen/sitzen mit Sax das Problem, sondern das lange stehen/sitzen an sich. Ich bin ja (noch) überzeugter Nackengurtspieler, einst mit kräftiger Rumpfmuskulatur ausgestattet, und die Geschirre liegen für mein (Spiel-)Gefühl nicht gut.
    Beim Bari habe ich im sitzen in der Big Band so ab einer Stunde dann die Wahl, entspannt und etwas rund zu sitzen wie immer und einen zunehmendes asymmetrisches Ziehen neben der Wirbelsäule zu bekommen („Rücken“), oder auf eine symmetrische und aufrechte Haltung zu achten und Muskelkater statt Rückenschmerz mitzunehmen. Das zweite ist ein bisschen besser und deutet aufs eigentliche Problem: Rumpfmuskulatur.
    Google mal die altmodische Rückenschule oder neuere Varianten und suche dir ein Übungsprogramm, das du regelmäßig machst. Oder vielleicht hast du nen Physiotherapeuten oder Fitnesstrainer in der Bekanntschaft, der dir ein paar einfache Übungen geben kann.
    Wenn du so an den Voraussetzungen für gutes stehen/sitzen arbeitest, verliert das Zusatzgewicht nach und nach an Bedeutung.
     
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  10. JTM

    JTM Ist fast schon zuhause hier

    Zum üben zu Hause bevorzuge ich oft eine Zwischenlösung zwischen stehen und Sitzen und zwar diesen Stuhl/Stehhilfe. Das ist deutlich höher wie ein normaler Stuhl und stufenlos in der Höhe einstellbar. Für mich perfekt,so kann ich am entspanntesten üben. Und der kostet auch nicht mehr wie ein mittelmäßiges Mundstück ;)
     
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  11. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Stehhilfe finde ich auch gut.
    Ich selbst übe schon seit Jahren auf einem ganz normalen Schlagzeughocker.
    Lehne brauche ich nicht, und die Fläche ist ein guter Mix aus hart und weich.

    Am entspanntesten - so würde ich es nicht ausdrücken.
    Mit der Stehhilfe hast Du eine ganz gute Position, dass Du Dein Gewicht und das Gewicht des Horns halten kannst.
     
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  12. JES

    JES Gehört zum Inventar

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  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Da bin ich aber so gar nicht deiner Meinung.
    Vielleicht, wenn du mal mein Alter und meine Vorbelastungen (die ich dir nicht wünsche) hast, dann reden wir noch mal. Sich aber so 5-10kg um den Hals zu hängen und dann eine falsche haltung dazu, das ist bzw wird problematisch. Der TE hat ja bereits Probleme.

    Ich kenne zwar konkret die Alexandertechnik nicht. Ich war bei einem guten Osteopathen, der mich erst mal gerichtet hat. Der hat sich anschließend meine Haltung mit Instrument angesehen, mir Übungen zur Stärkung meiner Muskulatur mitgegeben (ein grund für haltungsschäden) und zur gezielten Dehnung. Von ihm habe ich auch den Hinweis eine Stehhilfe zu versuchen bzw einen Hocker, da damit die Position des Instruments variiert werden könne und rein statische Haltungen umgangen werden könnten. Bis jetzt funktioniert es.
    Den freeneck hatte ich vorher schon. Hilft sehr. Der Gurt von Moloko ebenfalls, was ich so eigentlich gar nicht erwartet hatte. Damit kann ich mir notfalls auch mal ein Bari umhängen und ne Stunde spielen, was bei normalen halsgurten nicht möglich ist. Leider gibt es den freeneck nicht mehr. Da ich einen habe, habe ich mich um Alternativen bisher nich gekümmert.
     
  14. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich habe seit Jahren den "Saxholder", da meine Bandscheiben am ganzen Körper praktisch alle eingetrocknet sind und sich die Halswirbel fast sofort verschieben, wenn ich einen Nackengurt benutze. Dann muss ich zum Chiropraktiker und das wieder einrenken lassen. Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich mir dann den "Saxholder" gekauft.

    Mit dem Alto ist der prima, aber mit dem Tenor im Sitzen an der Seite geht der nicht so gut. Und um das Tenor vorn vor dem Körper zu spielen, sind meine Arme nicht lang genug. Ich habe sehr kurze Arme. Deshalb habe ich mir für das Tenor den "Hooki" gekauft, der für das Spielen an der Seite ausgelegt ist. Es gibt da verschiedene Modelle, für vorn und für das Spielen an der Seite, da muss man dann das richtige Modell aussuchen. So geht es auch mit dem Tenor gut. Durch die schräge Haltung komme ich dann auch an die unteren Tasten dran.

    Früher habe ich im Stehen gespielt, aber seit ein paar Jahren schaffe ich es nicht mehr, so lange zu stehen, höchstens fünf oder zehn Minuten, wenn ich übe. Um vom Sitzen abzuwechseln. Das, was beim Sitzen eher ein Problem ist, ist das Atmen, finde ich, nicht der Gurt oder die Nackenbelastung. Spielt man etwas länger, sinkt man leicht in sich zusammen und kriegt nicht mehr so gut Luft.

    Alexandertechnik hatte ich früher mal während des Gesangsunterrichts. Danach bin ich auch immer viel gerader und elastischer rumgelaufen. Das hilft beim Stehen, aber länger stehen kann ich dadurch leider auch nicht. Da fehlt einfach die Kraft mittlerweile, trotz regelmäßigem Krafttraining. Aber als ältere Frau hat man einfach nicht so viel Muskulatur, die man trainieren kann. Und sie wird ja auch noch ständig abgebaut. Man kann den Abbau im Alter nur verlangsamen, nicht aufhalten. Dennoch würde ich ohne mein regelmäßiges Krafttraining vermutlich gar nicht mehr Saxophon spielen können. Kostet schon viel Kraft.

    Deshalb ist gerade für Frauen regelmäßiges Krafttraining speziell im Alter sehr zu empfehlen. Sicherlich auch für Männer, aber Männer haben einfach grundsätzlich mehr Muskulatur, vor allem auch im Nacken.
     
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  15. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Der Ansatz mit der Physio ist einfach aber gut. Ein Termin steht an, da werde ich mal nachfragen betr. Optimierung der Haltung, ergänzend Übungen um die betroffene Muskulatur zu stärken.

    Wer massive Probleme mit der Wirbelsäule in Verbindung mit dem Gurt hat ist eventuell mit sitzen besser bedient.
    Ich habe mir für das Bari einen Spielständer gebaut der mir die Sache deutlich erleichtert hat. Seit ich nicht mehr arbeiten muss sind die Probleme deutlich weniger geworden. Kommt aber immer noch sporadisch zum Einsatz.

    Ein Spielständer für das Bari kann auch problemlos für ein Tenor verwendet werden.
    Nur mal so als Gedanke.

    Oder man rotiert. Zu Hause sollte das eigentlich gehen.
    Auf der Arbeit hatte ich z. B. zeitweise das Telefon auf einem Stehtisch platziert. So bin ich zwangsläufig immer wieder aufgestanden.

    Grüsse Gerrie
     
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  16. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Nach meinem Osteopathen eher nicht. Der Mensch ist eigentlich ein Läufer und kein Sitzer. Für langes Sitzen seien wir eher nicht gemacht. Ich bin jetzt kein Profi in Sachen Anatomie, da gibt es hier kompetentere. Seine Begründung war aber eben, dass beim Sitzen Muskeln belastet werden, die eher entlastet sein sollten. Daher die Empfehlung, entweder stehhilfe oder doch richtig (und kontrolliert) stehen.
    Vielleicht besprichst du das wirklich mit einem Fachmensch...
     
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  17. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Und im nächsten Satz steht, wenn das nicht klappt, ist eh noch was anderes verquer.
    Mir ist bewusst, dass Leute damit ein Problem haben, aber das ist nicht der Normalzustand! Und wahrscheinlich braucht eine Lösung dafür mehr als nur als "einen anderen Gurt". Und sehr wahrscheinlich ist auch das Saxspielen dann nicht das einzige Problem, was derjenige da hat.

    Und genau deswegen finde ich so Laien Statements bei Gesundheitsthemen nicht ganz unproblematisch, weil es hier halt nicht drum geht, welches Equipment man am geilsten findet.
     
  18. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Ich wiederhole mich: "dann ist noch was anderes verquer". Dann haste halt echte Bewegungseinschränkungen. Das ist aber nicht der Normalzustand!
    Und dann muss man Lösungen halt etwas professioneller suchen.

    Wenn jemand ein echtes physiologisches Problem hat, kann ein allgemeiner Ratschlag wie "probier mal Produkt XY“ auch mal sehr kontraproduktiv sein.

    Man kann jemanden auch missverstehen wollen....
     
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  19. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Meins. Aber was hat das jetzt damit zu tun? Kam hier irgendwas in die Richtung?
     
  20. Tobias Haecker

    Tobias Haecker Ist fast schon zuhause hier

    Osteophsthie ist Alternativ Medizin. Die beinhaltet oft auch sehr gefährlichen Quatsch. Manchmal können einzelne Praktiker sehr einfühlsam und kompetent sein, aber bei mir schlackern sofort die Ohren, wenn sich bei Gesundheitstipps auf Alternativmedizin stützt.
    Kann im Einzelfall stimmen, aber das ist halt wieder nur so ein Tipp über 2 Ecken wo der Betroffene nicht mal angeschaut wurde.

    Genauso ist der Mensch nicht für langes stehen mit Saxophon um den Hals geschaffen worde. Wie so vieles nicht. Gerade bei so Gesundheitsclaims, sind das oft sehr oberflächliche Plattitüden und können auch Mal richtig Schladen anrichten. (Da fällt mir zB der Barfußschuhtrend im Jogging bereich ein, wo viele dieses "natürlich" falsch verstanden haben und promt Knieprobleme hatten.)

    Ich hab mich in meinem Musik Studium auch Feldenkreis und Alexandertechnik beschäftigt, ich habe viele Schüler mit Haltungsproblemen gehabt (in einem meiner alten Artikel ist Haltung Nr 3 der häufigsten Saxprobleme) ((und ich habe diverse Physiotherapeutinnen gedatet, von denen ich einiges gelernt habe)). Trotzdem halte ich mich da mit Ferndiagnosen zurück.

    Was Alternativ Medizin an geht, kann ich übrigens sehr den Podcast der Quarks Science Cops empfehlen. Hier die Folge zur Osteopathie
    https://www.quarks.de/podcast/science-cops-wie-wirksam-ist-osteopathie/
     
    Matthias Wendt gefällt das.
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